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Freitag, 24. Juni 2022

Notiert für Funchal






Redeverbot bei den
Sozialdemokraten.

Corona-Broschüre wird nur noch etwas versteckt

22. Januar 2021. Bis ich auf Madeira eine Wohnung gefunden habe, wohne ich wieder im 29 Madeira Hostel. In Plauderrunden habe ich erwähnt, dass ich auch eine Broschüre über Corona veröffentlicht habe, die bei Amazon und im Selfpublishing-Portal Lulu verboten, im Rahmen eines Corona-Projektes der Universitäten Hamburg, Gießen und Bochum aber veröffentlicht worden sei. 

Viele klickten inzwischen die Veröffentlichung auf www.coronarchiv.de an, besonders fleißig war mein Zimmergenosse aus Leipzig, der den Link auch noch verbreitete. Möglicherweise deswegen taucht bei Lulu meine Corona-Broschüre "Viele Grüße. Dein Corona-Virus" wieder auf, zwar etwas versteckt, aber bei Google zu finden.


Wohnung gefunden

23. Januar 2021. Die Wohnungssuche ist beendet. Ich ziehe nach Sao Martinho in ein Haus mit Meeresblick.

Nachbar auch gefunden

27. Januar 2021. In einem Café am Atlantik habe ich am Samstag einen ehemaligen Professor kennengelernt, der am 1. Februar in Sao Martinho mein Nachbar wird. Er kommt aus Zwickau.

Ronaldos Onkel

29. Januar 2021. Begegnung auf der Uferpromenade in Funchal-und der arme Onkel von Christiano Ronaldo. Hier klicken

Bekannte ist neidisch

5. Februar 2021. "Ich beneide euch beide", schreibt mir eine Bekannte. Wen sie meint, lesen Sie hier. 

Wenn der Bus woanders hält

9. Februar 2021. Klettern ist für mich zum Freizeitsport geworden, weil der Bus manchmal woanders hält. Hier lesen 

Keine "Strohhalme"

19. Februar 2021. Petrus zieht den Nebelvorhang über dem Atlantik beiseite, bei herrlichem Wetter schlendere ich durch Funchal und in einem Supermarkt gibt es keine "Strohhalme". Hier klicken

Zwei Frauen, drei Männer und ein Professor

27. Februar 2021. Gestatten, das ist unsere Wohngemeinschaft: Eine Meisterköchin, die auch am lautesten singen kann, eine Rentnerin, ein Plantagenarbeiter, der mir Zackenbarsch serviert (ist bisher nur in meiner Erzählung "Immer Ärger mit Red" vorgekommen), der Bruder des Plantagenarbeiters, ein schüchterner junger Mann und ein ehemaliger Professor, der das Geheimnis der Primzahlen lüften will. Hier klicken 

Kein Blick auf mein Konto

28. Februar 2021. Ich kann hier alles sehen: von meinem Balkon aus den Atlantik, bei meinen Spaziergängen die Berge und den meistens blauen Himmel...Nur eins kann ich nicht sehen: meinen Kontostand bei der Sparkasse Hannover. Dafür brauche ich einen Tan-Umwandler. Doch von der Filiale in Isernhagen HB habe ich am 5. Januar - also am Tag meines Abfluges - für 10 Euro einen nicht funktionierenden bekommen. Seither bemühe ich mich bei der Sparkasse Hannover um einen funktionierenden. Hier klicken

Fundbüro schwer zu finden

4. März 2021. Das Fundbüro in Funchal ist gar nicht so leicht zu finden. Selbst dann nicht, wenn man weiß, wo man es findet. Hier klicken

Ronaldo löst Pele ab

15. März 2021. Die Insel-Medien jubeln: Christiano Ronaldo hat Pele als Rekordtorschützen abgelöst. Hier klicken 

Auf den Punkt gebracht

17. März 2021. Für das Projekt "Ponto e Vírgula" haben sich die Tageszeitung 02"Díario de Notícias" und das Bildungsministerium zusammengetan. In der jüngsten Beilage sagt es die "Chefredakteurin für einen Tag" mit Oscar Wilde. Hier klicken

Superpreise

18. März 2o21. Superpreco-ich liebe dieses Wort, denn es lockt mich immer wieder in den Supermarkt. Hier klicken

Aufgeschnappt in der Altstadt

23. März 2021. Ein kleines Mädchen mit Zöpfen fragt seine Mutter...Hier klicken

Blitz und Donner bei Tordiebstahl

28. März 2021. Blitz und Donner, während des Stromausfalls wird Ronaldo ein Tor gestohlen und die Sonne strahlt vom Himmel, als sei nichts geschehen. Hier klicken

Hauptstadt der Kultur

31. März 2021. Funchal will 2027 europäische Kulturhauptstadt sein. Hier klicken 

Zwei Möglichkeiten, um Geld zu verlieren

8. April 2021. Man kann ins Casino gehen, um Geld zu verlieren. Man kann aber auch einen Münzfernsprecher benutzen. Hier klicken

Der Tauben-Trick

11. April 2021. Der Autor ist gestern Nachmittag in der Altstadt von Funchal das Opfer einer gefiederten Bande geworden. Hier klicken

Erinnerungen an Lehrzeit

14. April 2021. Der Autor hat bei den Olympia-Werken in Roffhausen Industriekaufmann gelernt. Daran wird er jetzt bei einer Schreibmaschinenausstellung in Camara de Lobos erinnert. Hier klicken

Verdienter Titel?

16. April 2021. Hat Funchal den Titel "Kulturhauptstadt Europas 2027" verdient? Das fragt der "Madeira-Observer" hier.

Busprozess wird fortgesetzt

17. April 2021. "16 Monate nach der Anklage wird der Busprozess fortgesetzt", hat das "Journal Madeira" gestern getitelt. Bei diesem Unglück kamen vor zwei Jahren 29 deutsche Touristinnen und Touristen ums Leben. Hier klicken

Können nur Männer lesen?

21. April 2021. Eine Abo-Aktion der "Diario de Notícias" führt zu der Frage: Können auf Madeira nur die Männer lesen? Hier klicken

Nicht liberal-konservativ

8. Juni 2021. Wenn eine Seite längere Zeit nicht gepflegt wird, lassen Versuche, sich dieser Seite zu bemächtigen und mit neuen Inhalten zu füllen, nicht lange auf sich warten. Deswegen verlinke ich hier meinen jüngsten Beitrag über die EURO 2020. Dieser Beitrag ist übrigens weder liberal-konservativ noch sonstwie politisch, sondern einem Turnier geschuldet, bei dem es zum Schluss nur einen Wert gibt: das gewonnene Finale. Hier klicken

An anderer Stelle würdige ich auch noch einmal die Sparkasse Hannover, weil es ebenfalls digital ist.

Ein Brief wird kommen

9. Juni 2021. Heute lautet die Frage: Wie lange sind Briefe von Deutschland nach Madeira unterwegs-und was hat der portugieische Präsident damit zu tun? Hier klicken

Besuch aus der mächtigsten Kleinstadt Europas

12. Juni 2021. Ursula von der Leyen besucht Portugal. Was das für Madeira und Burgdorf bedeutet - hier klicken

Präsident von Madeira wird um Punkte gebracht

14. Juni 2021. Der Ball rollt durch halb Europa. Mit einem Jahr Verspätung hat die EURO 2020 begonnen, auch auf Madeira gibt es Tippgemeinschaften. Zu einer gehört der Präsident der Insel. Doch ausgerechnet er wird um Punkte gebracht. Hier klicken

Frauen glauben an Cristiano Ronaldo

15. Juni 2021. Medien auf Madeira nennen die Gruppe F die "Todesgruppe", für Portugal gehe es ums Überleben unter Giganten. Doch die Frauen vertrauen auf Ronaldo. Hier klicken

Bald auch mit Messer und Gabel?

16. Juni 2021. Wer schmeckt den Deutschen am Samstag? Hier klicken

Der sensationelle Masken-Führer

23. Juni 2021. Auf Madeira werden die Corona-Regeln gelockert, deshalb lassen viele bereits die Masken fallen. Doch nutzlos sind sie auf den Straßen und Plätzen nicht. Sie können der Orientierung dienen, und zwar denen, die im Hotel-Viertel rund um das "Forum Madeira", in Sao Martinho oder Camara de Lobos wohnen. Man kommt zwar auch mit dem Taxi oder mit dem Bus in das Zentrum von Funchal, aber zu Fuß ist bekanntlich gesünder. Ich nehme übrigens das Rad. Ist auch gesund. Hier weiterlesen

Letzter Rekord von Cristiano Ronaldo im Jahre 2034?

24. Juni 2021. Cristiano Ronaldo stellt einen neuen Rekord nach dem anderen auf- und im Jahre 2034 läuft er bei der Weltmeisterschaft auf Madeira als ältester Spieler aller Zeiten auf den Rasen? Hier klicken

Traum starb in Sevilla

28. Juni 2021. Nach dem Aus für Portugal gegen Belgien tragen die Zeitungen auf Madeira EURO 2020-Trauer. Hier klicken

Vom Dach der Welt gekommen

10. Juli 2021. Pratik Silval kommt vom "Dach der Welt" und ist hinabgestiegen in die Altstadt von Funchal. Dort hat sich der "Madeira Observer" mit dem Restaurant-Besitzer  über die madeirianische Küche und über seine Freundschaft mit einem Maler unterhalten, der in der Altstadt Türen mit Kunstwerken verziert. Hier klicken

Nicht mehr gewagt

16. Juli 2021. Ende Juni habe ich in meinem "Madeira Observer" eine gewagte Vermutung geäußert. Nun ist sie nicht mehr gewagt. Hier klicken

Erst die Feuerwehren-dann die Städte

18. Juli 2021. Die Feuerwehren haben die ersten Kontakte geknüpft: Funchal und Leichlingen sind Partnerstädte-und das nicht nur auf dem Papier. Hier klicken

Schüler bedanken sich

21. Juli 2021. Das Team des Schülerprojektes "Ponto e virgula" bedankt sich beim "Madeira Observer". Hier klicken

Ein Vergleich

22. Juli 2021. Heutiges Thema: Fahrräder und Wohnungen auf Madeira und in Deutschland. Hier klicken


Auch die Kinder lernen etwas

27. Juli 2021. Eine Fotoserie über eine Baustelle sorgt für Erheiterung. Hier klicken


Stolzes Ergebnis

1. August 2021. Mein blog über Madeira verzeichnet seit heute mehr als 20 000 Seitenaufrufe. Das ist ein stolzes Ergebnis, erzielt in einem halben Jahr.

Der Diktator, der Flüchtlinge vor Hitler schützt

3. August 2021. Eine Absperrung im Katharinenpark von Funchal hat meine Aufmerksamkeit auf einen Gedenkstein und somit auf einen Diktator gelenkt, der Gibraltar-Flüchtlinge vor Hitler in Sicherheit gebracht hat. Hier klicken

"Final feliz" kann auch unglücklich enden

6. August 2021. "Final feliz" lautet das Motto einer Aktion von Lokalzeitung und Tierschutzeinrichtung, die am Montag gestartet wird. Doch solch eine Aktion, bei der möglichst viele Hündinnen und Hunde ein neues Zuhause finden sollen, kann auch unglücklich enden, warnt Mike Tjaden, seit November 2015 im Hundehimmel, der zu Lebzeiten lauf Veterinäramt der Region Hannover von seinem Herrchen Heinz-Peter Tjaden geschunden worden ist. Hier klicken

Funchal auf Platz 2

9. August 2021. Wer für ein paar Tage seine Seele baumeln lassen will, dem empfiehlt ein Reiseportal Funchal auf Madeira als zweitbestes Ziel für eine Städtereise. Hier klicken

Von Polizei blutig geschlagen

12. August 2021. In Funchal haben wir im Januar ein Hostel-Zimmer geteilt, vor ein paar Tagen ist mein Zimmergenosse von der Polizei blutig geschlagen worden. Hier klicken

Merkel auch auf Madeira bekannt

13. August 2021. Obwohl Angela Merkel nur einmal auf Madeira gewesen ist, scheint sie hier zu Insel einen gewissen Bekanntheitsgrad zu genießen. Hier klicken

Beim Scheich hinterm Zaun

14. August 2021. Der "Madeira Observer", der immer mehr Lob bekommt (siehe Wortmeldungen), hat in der Estrada Monumental bei einem Scheich hinter den Zaun geschaut. Hier klicken

Zweimal oder dreimal?

17. August 2021. Wer zweimal gegen Covid-19 geimpft ist, ist vollständig geimpft. Liest man in deutschen Zeitungen. Ist eine dritte Impfung erforderlich?", fragen die Zeitungen auf Madeira. Hier klicken

Kann hier jemand Japanisch?

21. August 2021. Muss ich nun Japanisch lernen, weil meine Bücher in Japan immer erfolgreicher werden? Hier klicken

Können Kinder von Madeira die deutsche Sprache noch retten?

24. August 2021. Immer mehr Behörden und Organisationen haben "leichtes Deutsch" im Internet-Angebot-wahrscheinlich ist das so, damit Behörden und Organisationen ihre eigenen Mitteilungn noch verstehen. Hier klicken

Ärger mit Mücken?

26. August 2021. Haben Sie auch Ärger mit Mücken? Dann könnte dieser Beitrag Ihnen weiterhelfen. Hier klicken

Tire o lederhosen dos bávaros

27. August 2021. Cristiano Ronaldo wechselt angeblich in letzter Minute von Juventus Turin zu Manchester City. Zum FCB will er nicht, weil Benfica Lissabon den Bayern die Lederhosen ausziehen wird. Hier klicken

In Manchester und bei Braunschweig zuhause

29. August 2021. Auf Madeira freuen sich die Fans und die Medien über die Rückkehr Cristiano Ronaldos nach Manchester. Und wer freut sich mit Hannover 96 über die baldige Rückkehr in die Dritte Liga? Hier klicken

In einem Bus in Funchal

2. September 2021. Manche Berichte schreibe ich vor und nach einem Fußballspiel. Wie diesen über ein Paar aus Österreich in einem Bus in Funchal. Hier klicken

Gern mit dem Rad unterwegs

4. September 2021. Dieses Mal nicht in Burgdorf, sondern in Sao Martinho: Hinter den sieben Bergen Fahrrad gekauft. Hier klicken

Obst kann wichtig sein

9. September 2021. Eine Freundschaft kann einem Apfel und an einer Banane hängen. Hier klicken

Wenn man ein Fahrrad kauft

12. September 2021. Auf dem Weg zum Fahrradhändler warnt mich ein Taxifahrer vor schlechten Straßen auf Madeira. Hier klicken

Mein Traum-Platz

16. September 2021. Heute bei Radtour entdeckt: der Platz meines Traumes. Hier klicken

Hübscher Käfer

21. September 2021. Dieses Mal geht es um einen hübschen Käfer. Hier klicken

Warum Frauen länger leben

27. September 2021. Bei näherer Betrachtung wundert man sich auch auf Madeira nicht mehr darüber, dass Frauen sieben Jahre länger leben als Männer. Hier klicken 

Schonender Umgang

5. Oktober 2021. Ich schone meine Computertastatur und schreibe ein Foto-Buch. Hier klicken

6. Oktober 2021. Das e-book "Madeiras fotogene Touristen" ist online. Hier bestellen
9. Oktober 2021. Nun gibt es auch eine Print-Ausgabe. Hier bestellen

Internationaler Mädchentag

10. Oktober 2021. Morgen ist Mädchentag. Was Malta von der "Diario de Notícias" dazu schreibt, hier lesen 

Wer ist toller?

14. Oktober 2021. Das könnte eine spannende Diskussion werden: Wer ist toller, Hannover oder Funchal? Hier klicken

Erinnerungen wach halten

18. Oktober 2021. Nicht nur die Universitäten Hamburg, Bochum und Gießen halten die Erinnerung an die Corona-Pandemie wach, Fotojournalisten aus Portugal tun das auch. Hier klicken

Benfica Lissabon will Geschichte schreiben

20. Oktober 2021. Mit Jesus und Darwin will Benfica Lissabon heute Abend Geschichte schreiben-aber keine Leverkusener. Hier klicken

Immer der gleiche Fehler deutscher Touristen

26. Oktober 2021. Wenn die Sommerzeit endet, machen deutsche Touristinnen und Touristen immer der gleichen Fehler. Hier klicken

Schon bald berühmt?

28. Oktober 2021. Es könnte sein, dass Marcelis Maltez aus Venezuela schon bald eine berühmte Malerin ist, denn die 22-Jährige wird in dem Foto-Buch "Madeiras fotogene Touristen" vorgestellt. Hier klicken

Sagenhafter Verkaufsrang

30. Oktober 2021. Auf Touristenbeinen klettert mein Foto-Buch "Madeiras fotogene Touristen" bei Amazon auf einen sagenhaften Verkaufsrang in der Katogorie "Fotojournalismus". Hier klicken 

Gelbe Taschen fallen auf

Eine Frau mit gelber Tasche ist beim Street Art Festival so sehr aufgefallen, dass sie nicht nur mir, sondern auch Joana Sousa vom "Jornal da Madeira" aufgefallen ist. 

Blog dir deine Meinung, 6. November 2021

Wenn der CTT-Postbote in der Sackgasse verschwindet

8. November 2021. In diesem Film hat der Postbote nicht zweimal geklingelt, er ist keinmal da gewesen. Hier klicken

Wieder Deutsch

16. November 2021. Immer wieder montags wird in Funchal wieder Deutsch gesprochen. Hier klicken 

Das Corona-Meisterstück

20. November 2021. Der Regierungschef von Madeira, Miguel Albuquerque, hat sein Corona-Meisterstück abgeliefert. Hier klicken

Die Rücktrittsforderung

26. November 2021. Diese Rücktrittsforderung eines Sonntagskindes wird Schlagzeilen machen. Hier klicken

Zwei ständige Begleiter

8. Dezember 2021. Seit ich auf Madeira lebe, habe ich zwei Begleiter: Wahlplakate, die nächsten Wahlen sollen am 30. Januar stattfinden, weil die Verabschiedung des portugiesischen Haushaltes an den Kommunisten gescheitert ist, die einen Mindestlohn von 800 Euro fordern, und die Baustellen in der Estrada Monumental. Die werden nun lila. Hier klicken

Lob für SC Freiburg

20. Dezember 2021. Seit Felix Zwayer die Meisterschaft entschieden hat, sinkt auf Madeira das Interesse an Bayern München und Borussia Dortmund. Heute wird der SC Freiburg gefeiert. Hier klicken

Bilanz gezogen

28. Dezember 2021. Diese Seiten sind ein Hit. Hier klicken

Angela Merkel auf Platz 1

30. Dezember 2021. Angela Merkel hat auf Madeira die schwierigste Wahl ihres Lebens gewonnen. Hier klicken

Verrückte Psychiater

5. Januar 2022. Auf Madeira werden die Psychiater in der Klinik verrückt. Hier klicken

Notruf im Dezember-Rückruf im Januar

10. Januar 2022. Nach einem Notruf im Dezember erkundigt sich die Polizei heute bei mir nach meinem Befinden. Hier klicken

Verwaltung schützt Störenfriede

14. Januar 2022. Seit dem 1. Februar 2021 lebe ich in Sao Martinho in einer siebenköpfigen Wohngemeinschaft, in der es zwei Störenfriede gibt. Die Hausverwaltung kann dagegen angeblich nichts tun und schlägt mir einen Wohnungswechsel vor. Außerdem soll ein Gespräch zwischen meinem Anwalt und dem Anwalt des Hauseigentümers stattfinden. Mein Anwalt wäre Jan Paysen aus Burgdorf. Ein Wohnungswechsel kommt natürlich gar nicht infrage, denn unter den Störenfrieden leide nicht nur ich. Hier klicken

96 überrascht das "Jornal da Madeira"

20. Januar 2022. Für das "Jornal da Madeira" ist Hannover 96 die Überraschung des gestrigen Pokal-Mittwochs. Hier klicken

Undeutlicher Sieg von Sporting Lissabon

8. Februar 2022. In den Zeitungen, die ich in Funchal lese, lassen die Fotos oft an Deutlichkeit zu wünschen übrig. Wie undeutlich Sporting Lissabon gewonnen hat, sehen sie auch hier nicht.  

Niemals eingebildet

17. Februar 2022. Auch wenn eine junge Mutter auf der Estrada Monumental "Wow!" hinter mir her ruft, macht mich das noch lange nicht eingebildet. Denn ich kenne den wahren Grund. Hier klicken

Auch kein Rückgrat haben ist peinlich

8. März 2022. Über peinliche Touristen und über Personen aus Hannover ohne Rückgrat. Hier klicken

Besonders schöne Klinik

21. März 2022. Auf Madeira wird am Freitag eine besonders schöne Klinik eröffnet. Hier klicken

Estrada Monumental

25. März 2022. Eine Straße, die viele Geschichten erzählen könnte. Hier klicken

Die Querdenker-Plage

4. April 2022. Mit den Touristinnen und Touristen aus Deutschland landen auch erstaunlich viele Querdenker auf der Insel. Wie kommt man denen bei? Hier klicken

What a wonderful world

29. April 2022. I see skies of blue and clouds of white-auf Madeira. Hier klicken

Mehr als eine Buchmesse

3. Juni 2022. Feira do Live-Buchmesse in Funchal: Aktionen, Theater, Musik, Diskussionen, Lesungen, 25 Aussteller: ein Bilderbogen

Klein und kleinlich

24. Juni 2022. Madeira ist nicht nur eine kleine Insel, sie hat auch zwei sozialdemokratische Parteien, die sich nicht nur miteinander zoffen, sondern vor einer Party sogar untereinander. Hier klicken

Samstag, 13. März 2021

Tjaden tappt (575)

Ausgefallenes Brauchtum.
Und nun schon zwei Osterfeuer gut?

Obwohl meine Broschüre "Viele Grüße. Dein Corona-Virus" bei Amazon verboten und beim Selfpublishing-Portal "Lulu" versteckt worden ist, werden sich die "Kreisblatt"-Leserinnen und -Leser noch an ein von mir veröffentlichtes Versprechen des niedersächsischen Umweltministers Olaf Lies erinnern.

Osterfeuer sei Brauchtum, sagte er vor einem Jahr, das auch 2020 gepflegt werden dürfe, nur nicht vor Ostern, sondern sobald sich die Corona-Lage wieder entspannt habe. Die Lage entspannte sich zwar vorübergehend, aber Osterfeuer brannten nicht.

Die "Kreisblatt"-Leserinnen und -Leser haben also bei Olaf Lies schon ein Osterfeuer gut. Doch nun kündigt das Robert-Koch-Institut (RKI) ein Ostern 2021 an, das noch schrecklicher werden soll als Weihnachten 2020. An brennende Weihnachtsbäume denkt das RKI dabei wohl kaum, sondern wohl eher wieder an Osterfeuer als Brauchtum, das auch 2021 gepflegt werden dürfe, nur nicht vor Ostern, sondern sobald sich die Corona-Lage wieder entspannt habe. Dann hätten die "Kreisblatt"-Leserinnen und -Leser auch beim RKI ein Osterfeuer gut. 

Meine Broschüre ist zwar einerseits versteckt und andererseits verboten worden, gehört aber auch zu einem Uni-Projekt: siehe hier
 

Dienstag, 7. April 2020

Tjaden tappt (472)

Wieder geöffnet. Foto: Heinz-Peter Tjaden
Was uns das Corona-Virus lehrt

Die Männer sind dann mal weg. Denn in Niedersachsen dürfen die Baumärkte wieder geöffnet sein. So will die niedersächsische Sozialministerin Carola Reimann den "Einkaufstourismus nach Nordrhein-Westfalen und in die Niederlande eindämmen". Die Beziehungen zwischen Niedersachsen einerseits und Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden andererseits sollen also schlechter werden. 

Prächtig bleiben dagegen die Beziehungen zwischen Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden. Achim Laschet, seines Zeichens Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, will die Grenze nicht dicht machen. Also ist auch die Grenze zwischen den Niederlanden und Niedersachsen offen. Niederländer können nun auch wieder in niedersächsischen Baumärkten einkaufen. Die Beziehungen zwischen Niedersachsen und den Niederlanden werden also wieder besser. 

Liebespaare sind dann mal getrennt. Liebt ein Deutscher eine Schweizerin oder eine Deutsche einen Schweizer, kommen sie sich nur noch so nahe, wie Zäune das an der Grenze zwischen Bayern und der Schweiz zulassen. Wahrscheinlich soll damit der Kuss-Tourismus eingedämmt werden. Männer, die in Niedersachsen Baumärkte lieben, sind also gegenüber Männern aus Bayern, die eine Frau aus der Schweiz lieben, klar im Vorteil. 

Dienstag, 9. Januar 2018

Offener Brief

Vergriffen.
An einen Polizeibeamten, der sich "Wiegand" nennt
 Seit heute ist meine Erzählung „Tödliche Wolke“ bei Amazon vergriffen. Wenn Sie sich davon überzeugen wollen, dann sollten Sie hier klicken. Ich erzähle die Geschichte eines Liebespaares, das sich auf einem Luxusschiff über die Passagiere wundert.
Kritikern gefiel meine Erzählung, die zuerst im Verlag The World of Books, Worms, erschien und später von mir im Eigenverlag herausgegeben wurde. Verbreitet habe ich "Tödliche Wolke" über die deutsche Lulu. Das ist ein Selfpublishing-Portal. Das muss ich Ihnen aber nicht erklären.

Mittwoch, 8. Februar 2017

Tjaden tappt (187)

Putin beschwert sich über Ratgeber.
Als ich einmal von Putin nach Moskau eingeladen wurde

Das Internet gilt als schnelles Medium, oft gelesen, aber auch schnell wieder vergessen. Was eigentlich auch für Fake-News gelten müsste, die angeblich so gefährlich sind, dass über Verbote nachgedacht wird. Aber erst seit Putin die Trump-Wahl in den USA beeinflusst haben soll. 

Als die USA Boris Jelzin ins Amt hoben, wurde darüber nicht einmal berichtet (außer von einem US-Magazin). Jelzin förderte danach Putin, so dass man sagen könnte, die Amerikaner hoben auch Putin ins Amt. Und beschweren sich nun über ihn.

Beschwert hat sich Putin auch über meinen Ratgeber "Zerstreutes Wohnen-Ratgeber für alle ab 70". Das meldete ich vor über zwei Jahren. Kaum beachtet - aber jetzt. Die Klicks häufen sich.

Lesen Sie doch einfach selbst


Montag, 1. August 2016

Tjaden tappt (127 a)

Mein Flur in Wilhelmshaven nach
der Wohnungsdurchsuchung.
Foto: Heinz-Peter Tjaden 
9. Juni 2016. Dieses Polizisten aus Wilhelmshaven Wille ist sein Dienstvergehen. Wieder hat er einen Beitrag ("Tjaden tappt" 127) von mir verbieten lassen. Den veröffentliche ich nun in leicht veränderter Form. Außerdem die Geschichte der Wohnungsdurchsuchung und die Geschichte meiner beiden Patenkinder. Weitere Informationen


Nach anonymen Briefen weiterer anonymer blog

1. Juli 2016. Informiert habe ich heute schon den Bürgermeister von Burgdorf, Alfred Baxmann, den Geschäftsführer des Verkehrs- und Verschönerungsvereins, Gerhard Bleich, und den "Anzeiger für Burgdorf" (Beilage von "Hannoversche Allgemeine Zeitung"/"Neue Presse"). 

Im Netz gibt es seit 2011 anonyme blogs über ehemalige Klientinnen und Klienten (dazu gehören auch Kinder) der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, die 2012 an die Step gGmbH Hannover verschenkt worden ist und bis Juli 2011 von dem Sozialpädagogen Ruthard Stachowske geleitet wurde, und über mich. Jetzt ist ein weiterer blog hinzugekommen.

Dieser google-blog trägt meinen Namen und beginnt mit der Behauptung, dass "Informationen über Heinz-Peter Tjaden" verbreitet werden. Veröffentlicht werden erst einmal mein Geburtsdatum, mein Geburtsort und meine aktuelle Adresse in Burgwedel. Das Haus, in dem ich wohne, soll man sich auf "Google Earth" ansehen. Ein Link macht die Suche leichter. Anschließend behaupten die anonymen blogger: "Herr Heinz-Peter Tjaden gilt als Person des öffentlichen Lebens - er ist seit den neunziger Jahren als Stalker und später als Cyber Mobber aktiv. Im Rahmen dieser vielfältigen Aktivitäten hat er selber eine heute nicht mehr zählbare Anzahl von Anzeigen gegen Dritte gestellt und eine zumindest schwer quantifizierbare Anzahl von Verfahren gegen Dritte geführt - bei denen er jedoch bei den Allermeisten unterlegen ist."

Solchen Unsinn haben bisher im Netz eigentlich nur der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske und der Wilhelmshavener Polizeibeamte C. B. verbreitet, der am 17. Juni 2013 mit einem Kollegen gewaltsam in meine damalige Wohnung eindrang, weil ich angeblich meinen Patenjungen versteckte. B. nannte sich bei dieser Aktion, die vom Wilhelmshavener Jugendamt veranlasst worden war, Wiegand, seinen Kollegen taufte er auf den Namen Schweiger. Über die Gründe für die Wohnungsdurchsuchung schwieg sich das Jugendamt bis heute eisern aus. 

Die Behauptung, er hätte alle Verfahren gegen mich "eindeutig" gewonnen, wurde Stachowske 2011 von seiner damaligen Chefin untersagt. Der Sozialpädagoge hatte sie auf den offiziellen Seiten der Therapeutischen Gemeinschaft verbreitet, während die Einrichtung gerade damit beschäftigt war, eine fast sechsstellige Summe zusammen zu kratzen, die Stachowske für verlorene Klagen gegen mich aus dem Fenster geworfen hatte.

In den folgenden Absätzen nennen die anonymen blogger die Namen angeblicher Verbündeter von mir, dazu zählen mein Anwalt aus Münster (!) und ein Hamburger Unternehmer, außerdem ein gewisser Ulrich Berger und ein gewisser Claus Fritzsche, deren Namen mir nichts sagen. Die anonymen blogger jedoch sind sogar sicher, dass auch mein Anwalt zu den Stalkern und Cyber-Mobbern gehört. So weit, so schwachsinnig.

Doch dann wird es heftig: "Herr Heinz-Peter Tjaden war und ist in verschiedene Skandale verwickelt. Auffällig ist hierbei die bis heute nachvollziehbare und beweisbare Nähe zur Pädophilen-Szene." Das ist wieder eine Behauptung, die Stachowske früher schon über mich im Netz aufgestellt hat. Doch so weit ist der Sozialpädagoge nicht gegangen: "...jedoch weist seine Familie nunmehr darauf hin, dass es erneut eine Verbindung zu einer sehr viel härteren Pädophilen-Szene gibt, die Kinder für sexuelle Gewalt, die Produktion von Internet-Pornographie und noch schlimmer für Orgien mit Kindern benutzt." Mit Verlinkungen wollen die anonymen blogger ihre Behauptungen belegen, die führen aber immer nur zu anderen anonymen blogs, die ebenfalls von ihnen stammen.

Wer sich nun fragt, warum diese anonymen blogger nicht zur Polizei gehen, um mich anzuzeigen, der könnte sich genauso sinnvoll fragen, warum man Pudding nicht an die Wand nageln kann. Gefährlich sind sie aber trotzdem - oder gerade deswegen. Zumindest ein Satz in diesem anonymen blog stimmt. Der "Anzeiger für Burgdorf" hat am 7. November 2003 tatsächlich behauptet, es gäbe von mir im Netz zumindest eine "eindeutig kinderpornographische Datei". Dass diese Behauptung vom Hildesheimer Landgericht eindeutig widerlegt worden ist, berichtete der "Anzeiger" nicht. Medien haben sich noch nie gern mit eigenen Skandalen beschäftigt. Mich hat diese Behauptung auch nur drei Jobs gekostet. Sei es drum, wird sich der "Anzeiger" gedacht haben, der auch aktuelle Hinweise von mir zu dem jetzigen Geschehen geflissentlich ignoriert.

Deswegen habe ich den "Anzeiger" heute schriftlich dazu aufgefordert, mich endlich vor diesen anonymen bloggern zu schützen, die immer dreister werden. Darüber informiert sind - siehe oben - auch der Bürgermeister von Burgdorf und der Geschäftsführer des Verkehrs- und Verschönerungsvereins, Gerhard Bleich. Weitere werden folgen. 

Ruthard Stachowske ist übrigens Honorarprofessor an der Evangelischen Hochschule Dresden. Den Rektor dieser Hochschule habe ich mehrfach über die Aktionen des Lüneburger Sozialpädagogen informiert. Eine Reaktion gab es nie. Das hat auch immer für den Geschäftsführer der Step gGmbH Hannover gegolten. Als Serdar Saris der "Neuen Presse" Hannover ein Interview gegeben hatte, verfasste ich einen Brief an den Redakteur, der das Gespräch geführt hatte. Auch dieser Redakteur schwieg. 

Über meinen Anwalt aus Münster haben die anonymen blogger auch geschrieben: "(Er hat ebenfalls) direkt, intensiv und umfassend mit dieser pädophilen Szene zusammengeabeitet." Meinen Anwalt aus Münster werde ich heute noch darüber unterrichten! Hier weiterlesen

28. September 2011: Eine nie beantwortete mail an den "Anzeiger"

Die Geschichte über die anonymen Briefe 

Die von dem Wilhelmshavener Polizeibeamten Christoph Baier angelegte "Akte Tjaden"

Die Geschichte der Wohnungsdurchsuchung in Wilhelmshaven

Dokumente, Ruthard Stachowske betreffend

Der Behörden-blog/Im Netz seit 30. 6. 2016
Das Wilhelmshavener Jugendamt
Und zwei Polizisten 

Ermittlungen laufen weiter

Großburgwedel-1. August 2016. Wegen der anonymen blogs aus dem Umkreis der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg (seit 2012 Step gGmbH Hannover) gibt es seit vier Jahren ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Lüneburg. Bisher sind die Ermittlungen immer im Sande verlaufen, wurden jetzt aber wieder aufgenommen. Dass sich der "Anzeiger für Burgdorf" nicht gerührt hat, muss ich hier wohl nicht ausdrücklich erwähnen.

Hier klicken 

Montag, 14. Dezember 2015

Tjaden tappt (76)

Zensiert in Norderstedt.
Viele Leserinnen und Leser

Wow! So viele Leserinnen und Leser (die Grünen würden schreiben LeserSterncheninnen, aber ich will hier nicht herum gendern, das sollen Esoteriker tun), wie heute hat das "Burgdorfer Kreisblatt" noch nie gehabt.

Ein Unwow geht dagegen nach Norderstedt an "Books on Demand", das angebliche Original bei Büchern, die man selbst gestaltet und ins Netz stellt, hat heute ein Buch von mir abgelehnt und behauptet, auch alle Vertriebspartner seien für dieses Verbot. Hoffentlich behauptet das nicht demnächst auch der Hacker, der meine Seiten bei www.lulu.com zerstört hat. 

Wow aber für die große Leserzahl, die mein verbotenes Buch vor dem Verbot gehabt haben muss. Wenn alle Bod-Vertragspartner mein Manuskript gelesen haben, wird die Leserzahl über 100 liegen. Haben auch die Putzfrauen einen Blick hineingeworfen, dann bin ich jetzt als Autor berühmter als ich es noch nie gewesen bin. 

Eine Zensur findet laut Grundgesetz zwar nicht statt, aber - Doppel-wow - das Grundgesetz gehört nicht zum Bod-Verlagsprogramm.

Ich habe dieses Buch nun bei Kindle hoch geladen. Es heißt "Die Eindringlinge". Sobald ich ins Kindle-Programm vorgedrungen bin, lasse ich das auch hier durchdringen.

Mein e-book "Die Eindringlinge" ist bis Kindle vorgedrungen. Hier klicken      

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Tjaden tappt (56)



Soll verboten werden.
Broschüre über illegale Jugendamts-Aktion soll verboten werden

"Was haben Sie denn dieser Frau getan?" Diese Frage stellt mir eine Strafrichterin am 2. September 2014 in einem Gerichtssaal des Wilhelmshavener Amtsgerichtes. Verlesen hat sie soeben ein Schreiben, verfasst im Namen des Wilhelmshavener Oberbürgermeisters Andreas Wagner, vorgeworfen wird mir, ich hätte einer Mitarbeiterin des Wilhelmshavener Jugendamtes nachgestellt, um sie vor mir zu schützen, dürfe sie nicht aussagen.

Bei ihrer Aussage wäre es um eine Durchsuchung meiner damaligen Wilhelmshavener Wohnung am 17. Juni 2013, 21.40 Uhr, gegangen, bei der diese Frau schweigend vor meiner Wohnungstür stand, ohne sich zu erkennen zu geben, während sich zwei Polizeibeamte mit Gewalt Zutritt zu meiner Wohnung verschafften, sie hatten mir den Grund nicht genannt, ausgewiesen hatten sie sich auch nicht, in meiner Wohnung behaupteten sie, dass ich "eine Person verberge", sie nannten sich auf Nachfrage Wiegand und Schweiger. Erst ein halbes Jahr später erfuhr ich, wie diese Polizeibeamten wirklich hießen. Die Staatsanwaltschaft von Oldenburg hatte ein Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs eingestellt, sie teilte mir auch den Namen der Jugendamtsmitarbeiterin mit, den ich bis dahin ebenfalls nicht kannte.

Strafrichterin und Staatsanwältin boten mir eine Einstellung des Verfahrens an, weil ohne Jugendamtsmitarbeiterin die Beweisführung erschwert sei, ich lehnte ab, die Polizeibeamten sagten aus und logen dem Gericht die Hucke voll. Ich ging in Berufung. Vor dem Oldenburger Landgericht stimmte ich einer Einstellung des Verfahrens zu, weil ich mir die Lügen der Polizisten nicht noch einmal anhören wollte. Das Wilhelmshavener Jugendamt hatte sich inzwischen geweigert, mir den Namen eines Zeugen zu nennen, der nach Angaben eines der beiden Polizeibeamten am 17. Juni 2013 ebenfalls vor meiner Wohnungstür gestanden hatte. Auch seine Aussage wurde also verhindert.

Ich veröffentlichte die Geschichte bei Lulu in einer Broschüre mit dem Titel "Lügen haben Jugendamts-Beine", Ende Juli 2015 stellte einer der beiden Polizeibeamten Internet-Seiten mit dem Titel "Die Akte Tjaden" ins Netz, die nach meinem Protest bei der Wilhelmshavener Polizeispitze wieder entfernt wurden. Jetzt wurde mir von Lulu mitgeteilt, dass meine Broschüre verboten werden soll. Es gebe eine Beschwerde, der aus rechtlichen Gründen entsprochen werden müsse.

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Wer der Meinung ist, dass niemand Bücherverbote braucht, sollte meine Broschüre bei Lulu, Amazon oder Hugendubel bestellen und abwarten, ob sie auch geliefert wird. Danke!

Nachtrag. Bei Lulu ist die Broschüre derzeit nicht erhältlich. Man stelle sich einmal vor, wie viele Medien darüber berichten würden, wenn das z. B. in Russland passieren würde...Hier klicken Bei Amazon und Hugendubel ist die Broschüre noch vorrätig.

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