Heute in meinem Briefkasten-auch ein Nachbar soll Post bekommen haben, um zu testen, wie meine Umgebung reagiert. |
19. Dezember 2015. Ich werde Vater! Will das aber verheimlichen und die Mutter in Stich lassen. Wie ich das schon bei einem Sohn getan habe, der angeblich in der Margaretenstraße 29, Wilhelmshaven, wohnt und Internetseiten über mich veröffentlicht hat. Neue sollen folgen.
Die neuen Internetseiten werden in einem Schreiben angekündigt, das mir heute jemand in den Briefkasten gesteckt hat. Es ist der dritte Brief innerhalb von fünf Wochen. Dieses Mal wird nicht mein angeblicher Sohn aus Wilhelmshaven als Absender angegeben, sondern "We save your region - Regional Direktion Hannover". Angeblich sollen 2250 Burgdorfer Haushalte demnächst eine Postwurfsendung bekommen. Überschrift: "Wie können Sie sich und Ihre Familie schützen?" Behauptet werden soll, dass ich mich "eng mit der pädophilen Szene verbunden und eng mit Männern und Frauen zusammengearbeitet habe, die wegen schwerer sexueller Gewalt gegen Kinder verurteilt sind". Als Zeugen dafür aufgerufen werden sollen Martin Lauber, ehemals Redakteur des "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte", heute "Nordhannoversche Zeitung", und der ehemalige CDU-Ratsherr Paul Rohde, der im Frühjahr 2004 in seinem Monatsmagazin behauptet hat, ich könne keine Adresse angeben, weil ich keine Wohnung hätte - eine lächerliche Erfindung dieses Mannes.
Die Behauptung, ich hätte Verbindungen zur pädophilen Szene hat 2011 auch vor dem Hamburger Landgericht eine Rolle gespielt. Aufgestellt wurde sie von dem Lünebürger Sozialpädagogen Ruthard Stachowske, damals noch Angestellter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, danach der Step gGmbH Hannover. Das Hamburger Landgericht verbot diese Behauptung, die damalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg versicherte an Eides Statt, solche Behauptungen von Stachowske seien nichts Ungewöhnliches, dieser Sozialpädagoge neige zu solchen Unterstellungen. Die er anschließend auch im Internet verbreitete. Honorarprofessor der Evangelischen Hochschule Dresden blieb er trotzdem, Serdar Saris als Geschäftsführer der Step gGmbH Hannover bot ihm immer wieder Jobs an.
Das Verleumdernetz ist weit gesponnen, meine Hinweise werden stets ignoriert - von Serdar Saris ebenso wie von Martin Lauber und Paul Rohde. Für die Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger", in der ich die Rollen von Paul Rohde und Martin Lauber in einem Skandal schildere, wollte ich eine Anzeige im "Marktspiegel" aufgeben, die nicht veröffentlicht worden ist. Das macht es den Briefschreibern leicht, die sich nun hinter einer von ihnen erfundenen Organisation verstecken...
Zeitraffer+++Ein Wilhelmshavener Polizeibeamter stellt "Die Akte Tjaden" ins Netz. Dort will er über eine vom Jugendamt veranlasste Wohnungsdurchsuchung berichten. Bei dieser Wohnungsdurchsuchung hat er sich einen falschen Namen gegeben, bestreitet das aber vor Gericht. Die Jugendamtsmitarbeiterin, die hinter dieser Aktion steckt, darf auf Anweisung des Wilhelmshavener Oberbürgermeisters vor Gericht nicht aussagen. Ich werde als Stalker verleumdet. Ich protestiere bei der Wilhelmshavener Polizei gegen "Die Akte Tjaden". Sie verschwindet sofort wieder.+++Im November bekomme ich den ersten Erpresserbrief aus der Margaretenstraße 29, Wilhelmshaven+++Ein Hacker zerstört meine Seiten bei www.lulu.com, meine Bücher kann man bei Lulu nicht mehr bestellen+++Anfang Dezember 2015 bin ich in Wilhelmshaven. Anschließend bekomme ich bei Facebook eine Warnung. Mein Auto sollte demoliert werden.+++
Alle sollen es erfahren
28. Dezember 2015. Auf dem weißen Umschlag kleben zwei Briefmarken, die nicht entwertet worden sind. Die kann ich also noch einmal verwenden. Dafür vielen Dank! Nun kündigt mein erfundener Sohn Heinz-Peter Tjaden (Margaretenstraße 29, Wilhelmshaven) Briefe an das Wilhelmshavener Amtsgericht, an das Burgdorfer Amtsgericht, an das Jugendamt von Wilhelmshaven und an das Jugendamt von Burgdorf an, damit ich mich endlich um meinen zweiten erfundenen Sohn kümmere und für ihn Unterhalt zahle. Mutter dieses Kindes soll meine zweite Ehefrau sein, die angeblich nach unserer Trennung schwanger geworden ist. Das hätten mein jüngster Bruder, der heutige Ehemann meiner zweiten Frau und ich allen verschwiegen. Mein jüngster Bruder ist übrigens - wie meine dritte Ehefrau, die auch schon als Absenderin anonymer Briefe angegeben worden ist - tot. Der angebliche Sohn meiner zweiten Ehefrau müsste jetzt fast 30 Jahre alt sein. Meine zweite Frau hat wirklich ein Kind mit ihrem heutigen Ehemann, sie schickte mir damals ein Foto von ihrem - Töchterchen...
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"Tjaden darf kein Journalist mehr sein" Hier klicken
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Pippi Langstrumpf: Niemand alarmiert das Jugendamt
Briefe 5 und 6 angekommen Hier klicken