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Samstag, 18. Mai 2024

BU-Werbung

 

Auf dem Weg nach oben

Rang für Rang klettert diese Broschüre über eine ungewöhnliche Begegnung in einem Hostel auf Madeira bei Amazon nach oben. In meinem Madeira-blog belegt ein Artikel über diese liebe Geschichte seit dem 25. April Platz 1. Hier lesen

Geschickte Weichenstellerin

Uschi tritt wieder an. Da ist sich die "Frankfurter Allgemeine Sonntags-Zeitung" in der Ausgabe vom 23. April 2023 ziemlich sicher. Als Burgdorferin stellt sie sich bei den nötigen Weichenstellungen sehr geschickt an, meint das Blatt. Das Cover zeigt Ursula von der Leyen zu Beginn ihrer politischen Karriere bei einem Kinderfest des Vereins "Hilfe für Kinder aus Burgdorf". Einfach auf das Cover klicken.



Die dritte Auflage
Obdachlos in Wilhelmshaven und in Burgdorf

Obdachloser Schimmelreiter (II)
Eta und das verlorene Mädchen

Freitag, 6. September 2019

Tjaden tappt (415)

Die zweite Auflage.
Man schreibt nur mit dem Herzen gut

Ich staune über meine Gedanken. Sie fliegen täglich 3100 Kilometer weit und kommen trotzdem immer unpünktlich in dem Hostel an, in dem Carolina arbeitet, die auf mein „Bom dia“ mit dem Hinweis reagiert, es sei bereits Zeit für „Boa tarde“.

Ich gehe in die Küche, mache Wasser heiß, tauche einen Teebeutel in die Tasse und warte, bis sich das heiße Wasser braun verfärbt. Dann setze ich mich an einen der beiden Tische im Innenhof und erzähle Carolina, dass die von mir geschriebene und von ihr kommentierte Erzählung „Cliente seguinte“ ein überraschender Erfolg geworden ist.

„Hier hast du die zweite Auflage“, sage ich – und Carolina freut sich, wie nur sie sich freuen kann.


Vorwort "Cliente seguinte", 2. Auflage, September 2019, erschienen bei Amazon als e-book und als Print

Als e-book hier bestellen

Als Print hier bestellen

Freitag, 7. Juni 2019

Tjaden tappt (397)

Kinder staunen über das, was Kinder
schaffen können. Foto: Tjaden
Als Autor auf Madeira: Das ist auf Deutsch?

So werde ich nie Bestsellerautor, dabei war ich ziemlich sicher, dass ich im Juni auf Madeira richtig durchstarten würde. Schon bei meinem ersten Spaziergang durch Funchal schnappte ich mir die Erzählungen "Cliente Seguinte-Eine liebe Geschichte aus Funchal auf Madeira" und "Immer Ärger mit Red", außerdem Werbezettel für die Veröffentlichungen, die auf der Insel spielen, und meinen Madeira-blog.

Erst einmal von meinem Vorhaben abgelenkt wurde ich von der Semana Regional das Artes ("Regionale Woche des Kunsthandwerks"), denn die City war geschmückt mit Kunstvollem aus 88 allgemeinbildenden Schulen und zehn berufsbildenden Schulen. An der sich jährlich wiederholenden Aktion beteiligten sich 6 000 Studenten und 140 Lehrer. Auf der Bühne spielte das Orquestra de Ponteado.

Doch dann lief ich los. Die Mitarbeiterin der Touristik-Information begrüßte ich auf Englisch, sie blätterte in "Cliente Seguinte" und fragte mich: "In German?" Ich nickte, bekam das Buch zurück und durfte wieder gehen. So erging es mir  eins ums andere Mal - und lernte daraus.

Heute verteilte ich nur noch den Werbezettel und konterte die Vorbehalte gegenüber der deutschen Sprache mit dem Hinweis, dass es in meinem blog auch viele Fotos gibt. Meine Bücher erwähnte ich nicht.

Mein Madeira-blog

Montag, 27. Mai 2019

Tjaden tappt (394)

Der öffentliche Bücherschrank
in Burgdorf. Foto: Heinz-Peter Tjaden
"Das muss ich meiner Tochter erzählen"

Madeira scheint ein Zauberwort zu sein. In einer Tankstelle in Großburgwedel, wenn ich dort sonntags meinen Kaffee trinke und aus dem Urlaub zurückgekehrt bin - und heute vor dem öffentlichen Bücherschrank in Burgdorf.

Eine Frau bittet mich, etwas zur Seite zu gehen, weil sie Bücher einsortieren will. Sie fragt mich, ob ich eines der Bücher haben will. Ich entscheide mich für einen Roman von Carlos Ruis Zafón.

"Ich fliege nächste Woche wieder nach Madeira. Ich lese gern im Flugzeug", sage ich.

Die Frau dreht sich um.

"Das ist ja fantastisch."

Ich erzähle ihr, dass ich einen blog über Madeira ins Netz gestellt habe.

"Madeiranowordsneeded, das ist der Werbespruch der Insel. Außerdem habe ich drei Erzählungen geschrieben, die auf der Insel spielen. Sie können auch verrückter Vogel googeln. Immer Ärger mit Red. Oder Cliente seguinte."

"Die werde ich googeln", sagt die Frau. "Das muss ich meiner Tochter erzählen. Die ist auch begeistert."

Der Madeira-blog

Montag, 6. Mai 2019

Tjaden tappt (387)

Bald verliebt im Stadtpark von Funchal.
Klein und niedlich

Eine kleine niedliche Geschichte findet immer mehr Leserinnen und Leser. Sie heißt "Cliente seguinte-Eine liebe Geschichte aus Funchal auf Madeira". Die Geschichte ist aber nicht nur klein und niedlich, sie ist auch noch von mir und wurde schon beim Schreiben von der Hauptperson, die Carolina heißt und in einem Hostel arbeitet, kommentiert. Diese Kommentare baute ich ein.

Als ich am Donnerstag die ersten Druckexemplare in Händen hielt, habe ich einen Augenblick lang überlegt, ob ich Rezensionsexemplare verschicke. Doch das wären verlorene Exemplare. Weiß ich inzwischen aus Erfahrung. Also schickte ich zwei Exemplare an Carolina, eins für sie und eins für das Hostel. Dort sind sie besser aufgehoben und Carolina wird sich riesig freuen.

Dass eine kleine niedliche Geschichte bei Amazon nach so kurzer Zeit schon in zwei Kategorien Platz 55 belegt, dürfte ungewöhnlich sein. Wahrscheinlich so ungewöhnlich wie die Story. Hier klicken 

Freitag, 26. April 2019

Tjaden tappt (382)

"Echt cool."
Nichts zu meckern

Vor meiner Abreise nach Funchal hat es bei Facebook noch ein paar Lästereien über meine Umfrage zur Bürgermeister-Wahl in Burgdorf gegeben. Als ich im Dezember zu meiner ersten Reise startete, machte sich sogar jemand Sorgen um meine Finanzen und bestritt, dass ich mir Flug und Aufenthalt überhaupt leisten könne. Nun war ich zum dritten Mal auf Madeira. 

Nach meiner Rückkehr ist festzuhalten: Bei der Umfrage wurden inzwischen über 1000 Stimmen abgegeben. Erfolge verzeichnete ich während meiner Ferien auch mit meinem Krimi "Die Mörderin, die unschuldig ist" und mit dem Mathe-Bilderbuch "Wenn Zahlen Streit bekommen", das schon seit dem Erscheinen bei Amazon immer wieder unter die ersten 100 springt. 

In Funchal habe ich in einem Hostel gewohnt. Auch zum dritten Mal. Dort erlebte ich mein erstes Mal als Autor: Ich schrieb eine Geschichte über Carolina, die in dem Hostel arbeitet. Sie las mit und gab Kommentare ab, die ich in die Geschichte einbaute. So entstand "Cliente Seguinte-Eine liebe Geschichte aus Funchal auf Madeira".

Jörg aus Gelsenkirchen, den ich im Februar in dem Hostel kennenlernte, hat das bei Amazon erschienene e-book bereits gelesen. "Ich habe viel gelacht", schrieb er mir soeben bei Facebook. "Echt cool."

Wie war das noch mit den Lästereien vor meiner Abreise?

Anschau-bar

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