Uetze. Vor dem Schützenheim wird am 1. Mai, 11 Uhr, ein Maibaum aufgestellt. Der Spielmannszug macht Musik, serviert werden Getränke, Gegrilltes, Kaffee und Kuchen.
Altwarmbüchen. Livemusik, Hüpfburg und Ponyreiten für die Kinder, Speisen und Getränke, Gespräche: Das Mai-Fest der SPD beginnt am 1. Mai um 11 Uhr auf dem Marktplatz.
Fuhrberg. Auf dem Dorfplatz wird am 1. Mai ab 11 Uhr bei Musik und Gaumenfreuden gefeiert.
Kleinburgwedel. Das Mai-Fest beginnt am 1. Mai um 10 Uhr auf dem Dorfplatz.
Burgdorf. "Captain Resto" und "Van Baker und Band" bitten am 30. April ab 18 Uhr auf dem Spittaplatz zum Tanz in den Mai. Aufgebaut werden Imbiss- und Getränkestände, auch der Biergarten ist geöffnet. Aus dem StadtHaus wird am 1. Mai eine große Modellbahn- und Spielzeugbörse, die von 11 bis 17 Uhr geöffnet ist.
Kirchhorst. Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr feiert am 1. Mai sein 16. Maibaumfest auf dem Parkplatz bei der Sankt-Nikolai-Kirche Auf dem Programm stehen ab 10 Uhr Spiel und Spaß für die Kinder und Stärkungen für die Erwachsenen.
Sorgensen. Im Wendehammer "An der Schule" wird der Maibaum am 30. April um 17.30 Uhr aufgestellt. Abends wird in der "Schützenkate" in den Mai getanzt, am 1. Mai wird dort ab 10 Uhr Frühstück serviert.
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Burgwedel Tolle Ferientage Burgwedel. Kinder und junge Leute verbringen mit der Jugendpflege tolle Ferientage in Österreich. Auf dem Program...
Samstag, 25. April 2015
Samstag, 4. April 2015
Tjaden tappt (XXXV)
Sickergrube für Milliardenbeträge
Das soziale System gleicht einer Sickergrube für Milliardenbeträge. Kontrollen funktionieren nicht, wenn sie überhaupt gemacht werden. Alles sei viel zu intransparent, hat sich kürzlich ein Experte beklagt, der aber offenbar die Möglichkeiten des World Wide Web nicht kennt. Surft man lange genug durch dieses Netz der Informationen, findet man oft genug Erstaunliches heraus. Zum Beispiel: Gelegentlich kontrollieren sich Kontrolleure selbst. Sie sitzen in Gremien von Einrichtungen, die sie eigentlich von außen betrachten sollen. Damit sie den Überblick nicht verlieren.
Besonders die Kinder- und Jugendhilfe gleicht einem Selbstbedienungsladen. Inzwischen nisten sich zudem überall Esoteriker ein, die ein Netzwerk knüpfen und so ihren Einfluss vergrößern. Diesen Einfluss üben sie auch auf Jugendämter aus, die inzwischen so widersprüchlich handeln, dass man die Gründe gar nicht mehr durchschaut.
In der einen Stadt darf eine Mutter ihr Kind behalten, obwohl ihre Wohnung einer Müllhalde gleicht, was erst herauskommt, als sie mit ihrem Kind verschwindet. Worauf das zuständige Jugendamt mit der Versicherung reagiert, dass man irgendwann eingeschritten wäre. In einer anderen Stadt verliert eine Mutter alle sechs Kinder, obwohl sie in einem gepflegten Haus mit Garten wohnt und niemand aus ihrer Umgebung behauptet, sie habe ihren Nachwuchs vernachlässigt.
Vergleicht man zwei Nachbarstädte, dann stellt man fest, dass es in der einen Stadt sechsmal so viele Kindesentzüge gibt wie in der anderen Stadt. Fragt man nach, bekommt man keine Antwort. Mir so passiert bei einem Vergleich von Mönchengladbach mit Krefeld.
Deckt man einen Skandal auf, ist ein Grüner meistens nicht weit. Diese Partei ist Esoterik-Schmiede und Verbreiterin abstruser Theorien zugleich. Die sich in Schriftstücken von Jugendämtern wiederfinden, bis die Eltern ihre Kinder nicht mehr finden. Die Hälfte aller Kindesentzüge ist unberechtigt, lässt eine wissenschaftliche Studie vermuten, die ein halbes Jahr lang unter Verschluss gehalten worden ist, bis ein Fernsehmagazin diese Studie ausgrub.
Das Elend ist so offenbar, dass die Vertuscher immer eifriger werden. Einmal gab es ein Jugendamt, das weiße Tücher aus den Fenstern hängte als Zeichen der Kapitulation. In Berlin war´s, aber eigentlich müsste jedes Jugendamt solche weißen Tücher aus den Fenstern hängen, statt Eltern in eine Warteschleife zu schicken, bis die eigenen Kinder Mami und Papi nicht mehr kennen.
Private Einrichtungen kassieren das Geld, das Jugendämtern fehlt. Das Sprichwort "Zeit ist Geld" bekommt einen neuen Sinn. Hat ein Kind erst genug Zeit in einer solchen Einrichtung verbracht, sinken die Chancen der Eltern täglich, bis ihnen für alles die Schuld in die Schuhe geschoben wird. Sagt das Kind, dass es wieder nach Hause will, werden die Schuhe der Eltern schwerer, will das Kind nicht wieder nach Hause, werden die Schuhe der Eltern ebenfalls schwerer.
Auf den Schreibtischen der Jugendämter stapeln sich die Akten, bis die Aktenberge als Versteck dienen, hinter denen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht einmal mehr um Entscheidungen der Familiengerichte kümmern. Die fast immer so ausfallen, wie sie von diesen Behörden den Richterinnen und Richtern diktiert worden sind - in Zusammenarbeit mit Gutachtern, die demnächst endlich nachweisen müssen, dass sie qualifiziert sind (falls das Bundesjustizministerium das jüngste Gesetzesvorhaben auch wirklich umsetzt). Bis dahin dürfen es vor Gericht auch weiter Scharlatane sein, die ihr theoretisches Mütchen an Eltern kühlen, die sich fragen, warum jemand behaupten darf, er wisse nach einem 30-minütigen Gespräch und ein paar umstrittenen Tests alles über sie.
Die meisten Richterinnen und Richter lesen - da auch sie keine Zeit haben oder sich die Zeit nicht nehmen - nur die Emfehlungen von Jugendämtern und Gutachtern. Beschlüsse über die Trennung von Eltern und Kindern werden so schnell gefasst, dass sich Beginn und Ende einer Verhandlung fast schon überschneiden.
Und dann treten alle auf die Bremse. Kinder, die in Heimen oder bei Pflegeeltern untergebracht werden, müssen angeblich - und immer - erst zur Ruhe kommen. Die Eltern müssen draußen bleiben. Kann man sie nicht mehr ausschließen, hakt es bei den Kontakten, weil die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtungen, die sich um die Besuche kümmern sollen, keine Zeit haben. Termine werden kurzfristig abgesagt, protestieren Eltern dagegen, fallen sie beim Jugendamt in Ungnade. Mischt sich ein Dritter ein, muss er mit Verleumdungen rechnen - an die sich Eltern schon gewöhnt haben.
Über mich hat der Oberbürgermeister von Wilhelmshaven vor Gericht behaupten lassen, ich hätte einer Jugendamtsmitarbeiterin als Berater einer Mutter nachgestellt, die Leiterin eines Schulamtes aus Hessen schrieb an ein Verwaltungsgericht, was ich über einen Jungen veröffentlicht habe, hätte ich diesem Jungen in den Mund gelegt, das Jugendamt von Münster ließ eine Expertise erstellen - als ich erfuhr, dass ich darin vorkomme, gab mir diese Behörde keine Auskunft über das über mich Behauptete. Ich erfuhr es trotzdem und schrieb an den Gutachter, der sich in Schweigen hüllte.
Nicht-Kontrollierte meinen schnell, dass sie sich jeder Kontrolle entziehen können...Und dann machen sie, was sie wollen.
Lesetipps: Meine Broschüre "Lügen haben Jugendamts-Beine" Hier klicken
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Das soziale System gleicht einer Sickergrube für Milliardenbeträge. Kontrollen funktionieren nicht, wenn sie überhaupt gemacht werden. Alles sei viel zu intransparent, hat sich kürzlich ein Experte beklagt, der aber offenbar die Möglichkeiten des World Wide Web nicht kennt. Surft man lange genug durch dieses Netz der Informationen, findet man oft genug Erstaunliches heraus. Zum Beispiel: Gelegentlich kontrollieren sich Kontrolleure selbst. Sie sitzen in Gremien von Einrichtungen, die sie eigentlich von außen betrachten sollen. Damit sie den Überblick nicht verlieren.
Besonders die Kinder- und Jugendhilfe gleicht einem Selbstbedienungsladen. Inzwischen nisten sich zudem überall Esoteriker ein, die ein Netzwerk knüpfen und so ihren Einfluss vergrößern. Diesen Einfluss üben sie auch auf Jugendämter aus, die inzwischen so widersprüchlich handeln, dass man die Gründe gar nicht mehr durchschaut.
In der einen Stadt darf eine Mutter ihr Kind behalten, obwohl ihre Wohnung einer Müllhalde gleicht, was erst herauskommt, als sie mit ihrem Kind verschwindet. Worauf das zuständige Jugendamt mit der Versicherung reagiert, dass man irgendwann eingeschritten wäre. In einer anderen Stadt verliert eine Mutter alle sechs Kinder, obwohl sie in einem gepflegten Haus mit Garten wohnt und niemand aus ihrer Umgebung behauptet, sie habe ihren Nachwuchs vernachlässigt.
Vergleicht man zwei Nachbarstädte, dann stellt man fest, dass es in der einen Stadt sechsmal so viele Kindesentzüge gibt wie in der anderen Stadt. Fragt man nach, bekommt man keine Antwort. Mir so passiert bei einem Vergleich von Mönchengladbach mit Krefeld.
Deckt man einen Skandal auf, ist ein Grüner meistens nicht weit. Diese Partei ist Esoterik-Schmiede und Verbreiterin abstruser Theorien zugleich. Die sich in Schriftstücken von Jugendämtern wiederfinden, bis die Eltern ihre Kinder nicht mehr finden. Die Hälfte aller Kindesentzüge ist unberechtigt, lässt eine wissenschaftliche Studie vermuten, die ein halbes Jahr lang unter Verschluss gehalten worden ist, bis ein Fernsehmagazin diese Studie ausgrub.
Das Elend ist so offenbar, dass die Vertuscher immer eifriger werden. Einmal gab es ein Jugendamt, das weiße Tücher aus den Fenstern hängte als Zeichen der Kapitulation. In Berlin war´s, aber eigentlich müsste jedes Jugendamt solche weißen Tücher aus den Fenstern hängen, statt Eltern in eine Warteschleife zu schicken, bis die eigenen Kinder Mami und Papi nicht mehr kennen.
Private Einrichtungen kassieren das Geld, das Jugendämtern fehlt. Das Sprichwort "Zeit ist Geld" bekommt einen neuen Sinn. Hat ein Kind erst genug Zeit in einer solchen Einrichtung verbracht, sinken die Chancen der Eltern täglich, bis ihnen für alles die Schuld in die Schuhe geschoben wird. Sagt das Kind, dass es wieder nach Hause will, werden die Schuhe der Eltern schwerer, will das Kind nicht wieder nach Hause, werden die Schuhe der Eltern ebenfalls schwerer.
Auf den Schreibtischen der Jugendämter stapeln sich die Akten, bis die Aktenberge als Versteck dienen, hinter denen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht einmal mehr um Entscheidungen der Familiengerichte kümmern. Die fast immer so ausfallen, wie sie von diesen Behörden den Richterinnen und Richtern diktiert worden sind - in Zusammenarbeit mit Gutachtern, die demnächst endlich nachweisen müssen, dass sie qualifiziert sind (falls das Bundesjustizministerium das jüngste Gesetzesvorhaben auch wirklich umsetzt). Bis dahin dürfen es vor Gericht auch weiter Scharlatane sein, die ihr theoretisches Mütchen an Eltern kühlen, die sich fragen, warum jemand behaupten darf, er wisse nach einem 30-minütigen Gespräch und ein paar umstrittenen Tests alles über sie.
Die meisten Richterinnen und Richter lesen - da auch sie keine Zeit haben oder sich die Zeit nicht nehmen - nur die Emfehlungen von Jugendämtern und Gutachtern. Beschlüsse über die Trennung von Eltern und Kindern werden so schnell gefasst, dass sich Beginn und Ende einer Verhandlung fast schon überschneiden.
Und dann treten alle auf die Bremse. Kinder, die in Heimen oder bei Pflegeeltern untergebracht werden, müssen angeblich - und immer - erst zur Ruhe kommen. Die Eltern müssen draußen bleiben. Kann man sie nicht mehr ausschließen, hakt es bei den Kontakten, weil die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtungen, die sich um die Besuche kümmern sollen, keine Zeit haben. Termine werden kurzfristig abgesagt, protestieren Eltern dagegen, fallen sie beim Jugendamt in Ungnade. Mischt sich ein Dritter ein, muss er mit Verleumdungen rechnen - an die sich Eltern schon gewöhnt haben.
Über mich hat der Oberbürgermeister von Wilhelmshaven vor Gericht behaupten lassen, ich hätte einer Jugendamtsmitarbeiterin als Berater einer Mutter nachgestellt, die Leiterin eines Schulamtes aus Hessen schrieb an ein Verwaltungsgericht, was ich über einen Jungen veröffentlicht habe, hätte ich diesem Jungen in den Mund gelegt, das Jugendamt von Münster ließ eine Expertise erstellen - als ich erfuhr, dass ich darin vorkomme, gab mir diese Behörde keine Auskunft über das über mich Behauptete. Ich erfuhr es trotzdem und schrieb an den Gutachter, der sich in Schweigen hüllte.
Nicht-Kontrollierte meinen schnell, dass sie sich jeder Kontrolle entziehen können...Und dann machen sie, was sie wollen.
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Donnerstag, 2. April 2015
Osterfeuer/Sonstiges
Kein Bezug zum Osterfest
Als weltliche Volkssitte ist das Osterfeuer seit 1559 bezeugt. Vorchristliche Traditionen sind nicht belegt. Die seit 1906 entdeckten Plätze sind meist Brandgruben oder Gargruben, eine Beziehung des Brauchtums zum Osterfest o. ä. kann nicht hergestellt werden. Die Forschung bezeichnet sie als Kultfeuer- oder Feuerstellenplätze. (Wikipedia)
Feuriges
Isernhagen HB. An der Beeke zündet die Freiwillige Feuerwehr am 4. April, 18 Uhr, das Osterfeuer an. Serviert werden feste und flüssige Leckerbissen.
Isernhagen FB. Das Osterfeuer brennt, die Feuerwehr serviert am 5. April ab 19 Uhr hinter dem Feuerwehrhaus Speisen und Getränke.
Eltze. Bei Einbruch der Dunkelheit wird am 4. April das Osterfeuer auf dem alten Sportplatz entfacht.
Fuhrberg. Ortsrat und Feuerwehr machen am 4. April, 19.30 Uhr, am Feuerwehrhaus Osterfeuer. Serviert werden Bratwurst und Getränke. Die Jugendfeuerwehr kümmert sich um die Kinder.
Oldhorst. Das Osterfeuer auf Trumpas Wiese brennt am 4. April ab 19 Uhr.
Hänigsen. Das Osterfeuer im verlängerten Schilfkampweg wird am 4. April um 18 Uhr angezündet.
Sorgensen. Das Osterfeuer brennt am 4. April ab 19 Uhr auf dem Schützenplatz. Serviert werden gegrillte Leckerbissen und Getränke.
Altmerdingsen. Erst suchen die Kinder am 4. April auf dem Festplatz Ostereier, dann steckt die Feuerwehr das Osterfeuer an. Festbeginn: 17.30 Uhr.
Dachtmissen. Der Osterhase versteckt auf dem Spielplatz Ostertüten, Luftballons steigen in den Himmel, das Osterfeuer flackert: am 4. April ab 18.30 Uhr.
Sonstiges
Burgdorf. Das Hallenfreibad ist am Karfreitag von 8 bis 17 Uhr geöffnet (keine Wassergymnastik), am Ostersamstag von 8 bis 18.30 Uhr. An den Osterfeiertagen ist das Bad geschlossen.
Lehrte. Das Hallenbad ist am Karfreitag von 8 bis 12 Uhr geöffnet, am Ostersamstag von 8 bis 18.30 Uhr.
Als weltliche Volkssitte ist das Osterfeuer seit 1559 bezeugt. Vorchristliche Traditionen sind nicht belegt. Die seit 1906 entdeckten Plätze sind meist Brandgruben oder Gargruben, eine Beziehung des Brauchtums zum Osterfest o. ä. kann nicht hergestellt werden. Die Forschung bezeichnet sie als Kultfeuer- oder Feuerstellenplätze. (Wikipedia)
Feuriges
Isernhagen HB. An der Beeke zündet die Freiwillige Feuerwehr am 4. April, 18 Uhr, das Osterfeuer an. Serviert werden feste und flüssige Leckerbissen.
Isernhagen FB. Das Osterfeuer brennt, die Feuerwehr serviert am 5. April ab 19 Uhr hinter dem Feuerwehrhaus Speisen und Getränke.
Eltze. Bei Einbruch der Dunkelheit wird am 4. April das Osterfeuer auf dem alten Sportplatz entfacht.
Fuhrberg. Ortsrat und Feuerwehr machen am 4. April, 19.30 Uhr, am Feuerwehrhaus Osterfeuer. Serviert werden Bratwurst und Getränke. Die Jugendfeuerwehr kümmert sich um die Kinder.
Oldhorst. Das Osterfeuer auf Trumpas Wiese brennt am 4. April ab 19 Uhr.
Hänigsen. Das Osterfeuer im verlängerten Schilfkampweg wird am 4. April um 18 Uhr angezündet.
Sorgensen. Das Osterfeuer brennt am 4. April ab 19 Uhr auf dem Schützenplatz. Serviert werden gegrillte Leckerbissen und Getränke.
Altmerdingsen. Erst suchen die Kinder am 4. April auf dem Festplatz Ostereier, dann steckt die Feuerwehr das Osterfeuer an. Festbeginn: 17.30 Uhr.
Dachtmissen. Der Osterhase versteckt auf dem Spielplatz Ostertüten, Luftballons steigen in den Himmel, das Osterfeuer flackert: am 4. April ab 18.30 Uhr.
Sonstiges
Burgdorf. Das Hallenfreibad ist am Karfreitag von 8 bis 17 Uhr geöffnet (keine Wassergymnastik), am Ostersamstag von 8 bis 18.30 Uhr. An den Osterfeiertagen ist das Bad geschlossen.
Lehrte. Das Hallenbad ist am Karfreitag von 8 bis 12 Uhr geöffnet, am Ostersamstag von 8 bis 18.30 Uhr.
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