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Mittwoch, 13. November 2019

Tjaden tappt (413)

Der dritte Versuch. Wieder per mail.
13. November 2019. Danach bin ich von zwei Mitarbeitern eines Kopieren/Einfügen-Portals bei Facebook wüst beschimpft worden. Copytrack dagegen rührte sich nicht wieder, obwohl der "Fall" von einem Copytrack-Anwalt überprüft wurde. Behauptete jedenfalls Copytrack. 

Betreffend Ihrer Veröffentlichung auf facebook.com

Sehr geehrte Damen und Herren

die COPYTRACK GmbH verwaltet die Bildrechte und -lizenzen von Fotografen, Bild- und Nachrichtenagenturen sowie anderer Unternehmen mit Bildrechten. Eines unserer Mitglieder hat festgestellt, dass Ihr Unternehmen Bilder nutzt bzw. öffentlich zugänglich macht, konnte jedoch für deren Nutzung keine gültige Lizenzvereinbarung mit Ihnen ersehen.
Es kann natürlich dennoch sein, dass diese Verwendung erlaubt erfolgt. Wir bitten Sie deshalb, eine geeignete Lizenzierung nachzuweisen, da die Verwendung der Bilder ansonsten eine Urheberrechtsverletzung darstellt.
Sollten Sie keine entsprechende Lizenz nachweisen können, bietet Ihnen unser Mitglied im Interesse der Fairness, aber ohne Anerkennung einer Rechtspflicht, an, für die bisherige Nutzung nachträglich eine Lizenz zu erwerben. Damit steht es Ihnen dann auch frei, das Bild weiter zu nutzen.
Ohne den Nachweis einer Lizenz oder Annahme des Angebotes zum nachträglichen Lizenzerwerb, werden wir die Angelegenheit eingehend rechtlich prüfen lassen und ggf. umfänglicheren Schadensersatz, sowie die Unterlassung geltend machen müssen. Erlauben Sie uns den Hinweis, dass es leider nicht ausreichend ist, das Bild von Ihrer Webseite zu löschen.
Weitere Informationen zu dem von Ihnen verwendeten Bild finden Sie unter Ihrer Fallnummer C5538B auf https://portal.copytrack.com/de/start
Alternativ können Sie auch einfach den folgenden Link verwendenhttps://portal.copytrack.com/de/license/start/C5538B
Wir bitten um eine Rückmeldung bis spätestens Donnerstag, 5. Sep. 2019.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr COPYTRACK - Team
P.S. Weitere Informationen zu Urheberrechtsverletzungen und den Möglichkeiten der rechtlichen Durchsetzung finden Sie unter: http://faq.copytrack.com

Anmerkung: Dieses Mal werden gleich fünf Bilder aufgelistet, die bei Festen entstanden sind. Im Internet findet man übrigens auch die so genannten "Webkiller", die behaupten, sie könnten jeden Text wieder aus dem Netz verschwinden lassen. Dafür lassen sie sich bezahlen, ohne ihr Ziel zu erreichen. Ein Scharlatan aus Lüneburg hat die gern eingesetzt, weil ihm meine Berichte über ihn nicht gefielen.  Da sie der Wahrheit entsprachen, verlor er seinen Job.

Und wer schaltet seit einem Jahr Copytrack ein? Ein Portal, das sich mit dem Erfolg meines blogs wohl nicht abfinden kann. Wenn die im Recht wären, hätte doch inzwischen mehr passieren müssen, als diese regelmäßigen Belästigungen per mail.

23. August 2019

Der zweite Versuch

Der erste Versuch

Auch mit diesem Foto soll ich Urheberrechte verletzt haben. Veröffentlicht wurde es vor vier Jahren vom "Altkreisblitz". Es entstand beim Sportfest des Heesseler SV. Wer das Foto gemacht hat, verrät der "Altkreisblitz" nicht. Das geschieht immer dann, wenn ein Veranstalter, der über jeden Bericht froh ist, das Material geliefert hat. Der "Altkreis-Blitz" fordert die Leserinnen und Leser übrigens auf, ein Video über dieses Sportfest zu teilen. Würde ich sein lassen, sonst meldet sich noch Copytrack.

Schauen Sie doch selbst 

Betreffend Ihrer Veröffentlichung auf facebook.com

Sehr geehrte Damen und Herren

leider haben Sie auf unsere E-Mail und das unterbreitete Angebot vom Donnerstag, 22. Aug. 2019 nicht reagiert.
Zu dem von Ihnen genutzten Bildern liegt weiterhin keine gültige Lizenzvereinbarung vor. Wir bitten Sie deshalb noch einmal, eine geeignete Lizenzierung nachzuweisen, da die Verwendung der Bilder ansonsten eine Urheberrechtsverletzung darstellt.
Sollten Sie keine entsprechende Lizenz nachweisen können, bietet Ihnen unser Mitglied, ohne Anerkennung einer Rechtspflicht, letztmalig an, für die bisherige Nutzung nachträglich eine Lizenz zu erwerben.
Ohne den Nachweis einer Lizenz oder Annahme des Angebotes zum nachträglichen Lizenzerwerb, werden wir die Angelegenheit eingehend rechtlich prüfen lassen und ggf. umfänglicheren Schadensersatz, sowie die Unterlassung geltend machen müssen. Erlauben Sie uns den Hinweis, dass es leider nicht ausreichend ist, das Bild von Ihrer Webseite zu löschen.
Weitere Informationen zu dem von Ihnen verwendeten Bild finden Sie unter Ihrer Fallnummer C5538B auf https://portal.copytrack.com/de/start
Alternativ können Sie auch einfach den folgenden Link verwenden https://portal.copytrack.com/de/license/start/C5538B
Wir erwarten Ihre Rückmeldung bis spätestens Freitag, 20. Sep. 2019.
Diese E-Mail wird automatisiert versandt, weshalb es in wenigen Ausnahmefällen zu zeitlichen Überschneidungen mit Ihrer Rückmeldung kommen kann. Sollten Sie bereits mit uns Kontakt aufgenommen haben oder eine Lizenz nachgewiesen haben, bitten wir Sie, diese E-Mail vorerst nicht zu beachten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr COPYTRACK - Team
P.S. Weitere Informationen zu Urheberrechtsverletzungen und den Möglichkeiten der rechtlichen Durchsetzung finden Sie unter: http://faq.copytrack.com

6. September 2019

Jetzt kommt Dr. Frankenheim

Donnerstag, 2. Mai 2019

Tjaden tappt (386)

Das Logo des damaligen
Freundeskreises. 
Der Freundeskreis lebt wieder

Als ich von 2004 bis 2014 in Wilhelmshaven gewohnt habe: Bei einem Gespräch über die Kommunalpolitik entwickeln ein Alteingesessener und ich die Idee für einen Freundeskreis, der die Politik des Oberbürgermeisters Eberhard Menzel so richtig aufs Korn nimmt. Im Netz geben wir vor, stets auf Menzels Seite zu stehen. Der Oberbürgermeister fällt erst einmal darauf herein. Dann durchschaut er das Vorhaben.

Burgwedel, 2. Mai 2019: Jemand greift die Freundeskreis-Idee auf und verschickt eine mail mit folgendem Inhalt an mehrere Medien und an mich:

Eberhard Menzel ist 16. Oberbürgermeisterkandidat

Der Eberhard-Menzel-Freundeskreis bedankt sich sehr herzlich, dass die Gemeindewahlleitung der Stadt Wilhelmshaven den parteilosen Kandidaten Herrn Eberhard Menzel zur Oberbürgermeisterwahl am 12. Mai 2019 gem. § 28 Abs. 6 in Verbindung mit § 45a des Niedersächsischen Kommunalwahlgesetzes und § 38 Abs. 2 der Niedersächsischen Kommunalwahlordnung nachträglich als 16. Wahlvorschlag aufgenommen hat.
Aufgrund der erst am 01. April 2019 vor dem Landgericht Oldenburg im Verfahren gegen Herrn Menzel stattgefundenen Urteilsverkündung war es ihm nicht vergönnt, seine Bewerbungsunterlagen fristgerecht einzureichen.
Der Freundeskreis möchte ausdrücklich betonen, dass der Oberbürgermeisterkandidat Eberhard Menzel unschuldig ist. Er hat nie etwas Unrechtes getan. Es muss im Interesse der Wilhelmshavener Bürgerinnen und Bürger sein, dass der ehemalige Wilhelmshavener Oberbürgermeister auch zukünftig Eberhard Menzel heißt.
Der Eberhard-Menzel-Freundeskreis wird Eberhard Menzel nach Kräften unterstützen, auch in dem von Herrn Menzel beantragten Revisionsverfahren.

Eberhard Menzel, der nie etwas falsch machte, muss wieder Oberbürgermeister von Wilhelmshaven werden dürfen. Wilhelmshaven braucht einen fähigen Oberbürgermeister wie Menzel, der die Stadt voranbringt und nicht jene 15 OB-Kandidaten, die über keinerlei Erfahrungen in dem schwierigen Amt verfügen. 

Von daher ist es für den Freundeskreis nicht nachvollziehbar, dass Eberhard Menzel als Oberbürgermeisterkandidat nicht zur öffentlichen Podiumsdiskussion am 24. April 2019 in die Wilhelmshavener Stadthalle eingeladen wurde und somit auch nicht an der Probeabstimmung teilnehmen durfte, aus der er souverän als Sieger hervorgegangen wäre. Der Eberhard-Menzel-Freundeskreis sieht in dem Vorgang den Tatbestand einer klaren vorsätzlichen, undemokratischen Ausgrenzung, vor allem auch medialen Benachteiligung seines Kandidaten und wird insoweit zusammen mit Eberhard Menzel alle rechtlichen Optionen ausschöpfen.

Der Freundeskreis kann nur vermuten, dass hier eine böse parteipolitische Intrige gegen den Oberbürgermeisterkandidaten Eberhard Menzel durch dessen ehemalige SPD-Parteigenossen im Gange ist, was bereits zur Demolierung etlicher Eberhard-Menzel-Wahlplakate im Stadtgebiet Wilhelmshavens führte. Das ist nicht hinnehmbar. Sollte Eberhard Menzel bzgl. vorgenannter Fakten die Wahl zum Oberbürgermeister Wilhelmshavens verlieren, wird das Wahlergebnis sofort angefochten.

Eberhard Menzel hat in seiner damaligen Amtszeit als Oberbürgermeister soviel Gutes getan: Er hat Wilhelmshaven das >GdF SUEZ<-Kohlekraftwerk beschert und die Fußgängerzone durch weiße Pflastersteine hell und freundlich gestalten und mit ca. 40 edelsten Entsorgungsbehältern (Modell "Abfallhai") nebst integrierten Aschern des Unternehmens ANTA SWISS AG ausstatten lassen (z.B. Behälter ab 70-l-Fassungsvermögen nur 1.278,06 Euro inkl. MwSt., zzgl. Transportkosten). Tausende Arbeitsplätze wurden dadurch geschaffen. Dafür gebührt Eberhard Menzel der Dank seiner Heimatstadt Wilhelmshaven.

Ende der Mail

Angehängt hat der anonyme Absender dieses Plakat

P. S. In Wilhelmshaven wollen am 12. Mai 15 Frauen und Männer Oberbürgermeister werden.

Dienstag, 27. September 2016

Tjaden tappt (168)

Mail zu einer Glosse, die ich am 13. Januar 2013 veröffentlicht habe

Hallo, ich habe erst heute per Zufall gesehen, dass anscheinend Sie diesen Beitrag unter folgendem Link

https://heinzpetertjaden.wordpress.com/2013/01/13/naive-krimi-autoren-oder-hat-das-jugendamt-heute-schon-mein-kind-von-der-schule-abgeholt/#comments


veröffentlicht haben.

In der Überschrift liest es sich so, als ob es eine erfundene Geschichte wäre. Da muss ich leider sagen, dass dies nicht so ist. Genauso ist es geschehen. In dieser Erklärung werden die Vorkommnisse von Mitte 2008 bis Anfang 2013 geschildert. 

Das Leid ging und geht bis heute weiter.

Es folgen dann noch eine weitere Festnahme an Hand von manipulierten Unterlagen von Seiten der deutschen Justiz. Somit musste ich von Sommer 2013 bis Winter 2013 in U-Haft. Und was in dieser Zeit alles vorgefallen ist, sieht man auch nur in Hollywood-Filmen.

Die Tochter ist jetzt 13 1/2 und ich habe bis heute keinen Kontakt, obwohl es mir juristisch nicht verboten wird. Das kommt von der Familie. Mein Sohn, der seit 2009 bei mir lebte, ist jetzt 16. Doch auf Grund des Erlebten und der Vorkommnisse der Jahre von Seiten der Justiz , Mutter und Behörden, ist auch unser Verhältnis zerbrochen. Er lebt seit Frühling 2016 nicht mehr bei mir. 

Ja...das Drama ging und geht weiter. Und das was ich schildere....ist nur eine Kurzfassung. 

In der Tat habe ich mir schon damals die Mühe gemacht, alle Vorkommnisse in ein Tagebuch zu schreiben. Dies habe ich dann auch entsprechend zusammen getragen. Somit ist im Laufe der Jahre so eine Art Biographie von mir entstanden. So umfangreich ...dass es ein kleines Buch wäre.

So....das wollte ich noch los werden.

In diesem Sinne mit freundlichen Grüßen B.

P. S. Vielleicht wird aus dem, was ich mit dem Wilhelmshavener Jugendamt erlebe, irgendwann auch ein "Tatort". Heinz-Peter Tjaden Hier klicken  


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