So sieht das e-book aus. |
23. April 2018. Dieses Manuskript habe ich schon oft geladen. Als Print klappte es sofort, als e-book stimmte die Seitenzahl nie. Bei 43 war Schluss. Eine Leserin wunderte sich deswegen darüber, dass mein Krimi "Die Mörderin, die unschuldig ist" plötzlich zu Ende war. Besonders hatte ihr zwar die Fliege gefallen, die den Erzähler begleitete. Aber sie hätte natürlich auch gern gewusst, was aus der sechsfachen Mutter geworden ist, die in Mordverdacht geriet.
Seltsamerweise sind die e-books stets erfolgreicher als die Print-Ausgaben. Das nie ganz richtig geladene Manuskript kletterte dieser Tage in der Katagorie Krimis gar auf Platz 128. Also probierte ich es heute mit der nächsten Ladung, die gelungen sein dürfte.
"Die Mörderin, die unschuldig ist" hat als Print 138 Seiten. Als e-book müssten es über 100 Seiten sein. Die Inhaltsangabe: Die Geschichte ist wahr. Wenn es um den Sorgerechts-Fall geht. Ein Jugendamt trennt sechs Kinder, verteilt sie auf Kinderheime, bringt sie bei Pflegeeltern unter. Die Gespräche und Protokolle sind echt. Wenn es um Kontakte mit Jugendämtern geht. Solche Gesprächsverläufe und Notizen kann man nicht erfinden.
Und was ist mit der Mordgeschichte? Diese Frage lässt der Autor offen. Der Prozessverlauf ist einem tatsächlichen Verfahren nachempfunden. Wie der Erzähler und eine Bekannte aus Regensburg ein Jugendamt hereinlegen, ist reine Fantasie. Aber möglich. Die Liebesgeschichte hat der Autor so verändert, dass sich niemand wiedererkennen kann.
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25. April 2018. Das Werk ist gelungen! Und es gibt auch schon weitere Leserinnen und Leser meiner kriminellen Liebesgeschichte.