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Samstag, 25. August 2018

Tjaden tappt (293)

Alltag bei der Polizei?
Nach dem Einbruch ist während des Mobbings?

Ich gehöre nicht nur zu den potentiellen Opfern der Staatsanwaltschaft Hannover und einer durchgeknallten Lokalpresse, sondern auch der Wilhelmshavener Polizei. Unser Kinderverein in Burgdorf ist deswegen zwar den Bach hinuntergegangen, doch ich habe mich nicht zum Opfer machen lassen. Denn es gibt zu viele anständige Menschen als das man sich von den unanständigen Menschen klein kriegen lassen sollte.

Das Blatt wendet sich immer. Derzeit findet vor dem Oldenburger Landgericht ein Prozess gegen den ehemaligen Wilhelmshavener Polizeichef Hans-Henning von Dincklage statt, der 2013 entlassen worden ist. 

In jenem Jahr brachen bei mir zwei Wilhelmshavener Polizeibeamte auf Geheiß des Jugendamtes in meine Wohnung ein. Sie gaben sich falsche Namen, das Jugendamt verleumdete mich nach der Wohnungsdurchsuchung. Einer der beiden Polizeibeamten zerrte mich sogar noch straf- und zivilrechtlich vor das Wilhelmshavener Amtsgericht, weil ich über die Durchsuchung berichtet hatte. Für den Prozesserfolg belog der Polizeibeamte das Gericht, sein Kollege tat es ihm nach. Das Strafverfahren wurde trotzdem eingestellt, das Zivilverfahren verlor ich. Damit waren Kosten verbunden. Der niedersächsische Innenminister reagierte nicht auf meine Informationen. Die Pressesprecherin der Wilhelmshavener Polizei hüllte sich in Schweigen, als ich sie darauf hinwies, dass der prozesswütige Polizist auch noch Bücher von mir verboten hatte.

Dennoch scheint das, was ich erlebt habe, noch harmloserer Natur zu sein. In dem Prozess gegen den ehemaligen Wilhelmshavener Polizeichef Hans-Henning von Dincklage, dem Betrug bei Dienstfahrten vorgeworfen wird, sagen nun Zeugen aus, dass sie von ihren neuen Chefs unter Druck gesetzt worden seien, als sie zu Gerüchten über von Dincklage Stellung nehmen sollten. Sogar von Mobbing ist die Rede. Aber lesen Sie doch selbst... 

Montag, 28. Dezember 2015

Tjaden tappt (78)


Heute in meinem Briefkasten-auch
ein Nachbar soll Post bekommen haben,
um zu testen, wie meine Umgebung
reagiert.
Freut sich Burgdorf mit mir? Ich werde Vater!

19. Dezember 2015. Ich werde Vater! Will das aber verheimlichen und die Mutter in Stich lassen. Wie ich das schon bei einem Sohn getan habe, der angeblich in der Margaretenstraße 29, Wilhelmshaven, wohnt und Internetseiten über mich veröffentlicht hat. Neue sollen folgen.

Die neuen Internetseiten werden in einem Schreiben angekündigt, das mir heute jemand in den Briefkasten gesteckt hat. Es ist der dritte Brief innerhalb von fünf Wochen. Dieses Mal wird nicht mein angeblicher Sohn aus Wilhelmshaven als Absender angegeben, sondern "We save your region - Regional Direktion Hannover". Angeblich sollen 2250 Burgdorfer Haushalte demnächst eine Postwurfsendung bekommen. Überschrift: "Wie können Sie sich und Ihre Familie schützen?" Behauptet werden soll, dass ich mich "eng mit der pädophilen Szene verbunden und eng mit Männern und Frauen zusammengearbeitet habe, die wegen schwerer sexueller Gewalt gegen Kinder verurteilt sind". Als Zeugen dafür aufgerufen werden sollen Martin Lauber, ehemals Redakteur des "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte", heute "Nordhannoversche Zeitung", und der ehemalige CDU-Ratsherr Paul Rohde, der im Frühjahr 2004 in seinem Monatsmagazin behauptet hat, ich könne keine Adresse angeben, weil ich keine Wohnung hätte - eine lächerliche Erfindung dieses Mannes.

Die Behauptung, ich hätte Verbindungen zur pädophilen Szene hat 2011 auch vor dem Hamburger Landgericht eine Rolle gespielt. Aufgestellt wurde sie von dem Lünebürger Sozialpädagogen Ruthard Stachowske, damals noch Angestellter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, danach der Step gGmbH Hannover. Das Hamburger Landgericht verbot diese Behauptung, die damalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg versicherte an Eides Statt, solche Behauptungen von Stachowske seien nichts Ungewöhnliches, dieser Sozialpädagoge neige zu solchen Unterstellungen. Die er anschließend auch im Internet verbreitete. Honorarprofessor der Evangelischen Hochschule Dresden blieb er trotzdem, Serdar Saris als Geschäftsführer der Step gGmbH Hannover bot ihm immer wieder Jobs an.

Das Verleumdernetz ist weit gesponnen, meine Hinweise werden stets ignoriert - von Serdar Saris ebenso wie von Martin Lauber und Paul Rohde. Für die Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger", in der ich die Rollen von Paul Rohde und Martin Lauber in einem Skandal schildere, wollte ich eine Anzeige im "Marktspiegel" aufgeben, die nicht veröffentlicht worden ist. Das macht es den Briefschreibern leicht, die sich nun hinter einer von ihnen erfundenen Organisation verstecken...

Zeitraffer+++Ein Wilhelmshavener Polizeibeamter stellt "Die Akte Tjaden" ins Netz. Dort will er über eine vom Jugendamt veranlasste Wohnungsdurchsuchung berichten. Bei dieser Wohnungsdurchsuchung hat er sich einen falschen Namen gegeben, bestreitet das aber vor Gericht. Die Jugendamtsmitarbeiterin, die hinter dieser Aktion steckt, darf auf Anweisung des Wilhelmshavener Oberbürgermeisters vor Gericht nicht aussagen. Ich werde als Stalker verleumdet. Ich protestiere bei der Wilhelmshavener Polizei gegen "Die Akte Tjaden". Sie verschwindet sofort wieder.+++Im November bekomme ich den ersten Erpresserbrief aus der Margaretenstraße 29, Wilhelmshaven+++Ein Hacker zerstört meine Seiten bei www.lulu.com, meine Bücher kann man bei Lulu nicht mehr bestellen+++Anfang Dezember 2015 bin ich in Wilhelmshaven. Anschließend bekomme ich bei Facebook eine Warnung. Mein Auto sollte demoliert werden.+++

Alle sollen es erfahren

28. Dezember 2015. Auf dem weißen Umschlag kleben zwei Briefmarken, die nicht entwertet worden sind. Die kann ich also noch einmal verwenden. Dafür vielen Dank! Nun kündigt mein erfundener Sohn Heinz-Peter Tjaden (Margaretenstraße 29, Wilhelmshaven) Briefe an das Wilhelmshavener Amtsgericht, an das Burgdorfer Amtsgericht, an das Jugendamt von Wilhelmshaven und an das Jugendamt von Burgdorf an, damit ich mich endlich um meinen zweiten erfundenen Sohn kümmere und für ihn Unterhalt zahle. Mutter dieses Kindes soll meine zweite Ehefrau sein, die angeblich nach unserer Trennung schwanger geworden ist. Das hätten mein jüngster Bruder, der heutige Ehemann meiner zweiten Frau und ich allen verschwiegen. Mein jüngster Bruder ist übrigens - wie meine dritte Ehefrau, die auch schon als Absenderin anonymer Briefe angegeben worden ist - tot. Der angebliche Sohn meiner zweiten Ehefrau müsste jetzt fast 30 Jahre alt sein. Meine zweite Frau hat wirklich ein Kind mit ihrem heutigen Ehemann, sie schickte mir damals ein Foto von ihrem - Töchterchen...

Hier ist "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger" noch erhältlich Klicken

"Tjaden darf kein Journalist mehr sein" Hier klicken

Drei Dokumente zum Thema Hier klicken

Pippi Langstrumpf: Niemand alarmiert das Jugendamt

Briefe 5 und 6 angekommen Hier klicken



Samstag, 9. Mai 2015

Tjaden tappt (XXXVI)

Broschüre nicht im Bestand der Burgdorfer Stadtbücherei

Wenn ich ein Buch oder eine Broschüre veröffentlicht habe, bringe ich mein Druckwerk zur Burgdorfer Stadtbücherei. Früher oder später werden meine Veröffentlichungen in den Bestand aufgenommen. Nur eine bis heute nicht: "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger für Burgdorf". Ist sie zu peinlich? Stöbern Sie doch einmal im Online-Katalog der Stadtbücherei. Finden Sie diese Broschüre?

Hier finden Sie "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger für Burgdorf" auf jeden Fall. Klicken Sie doch einmal.

Und dieses Schreiben an Burgdorfs Bürgermeister Alfred Baxmann ist ohne Antwort geblieben. Hier klicken

Dann gibt es noch einen Staatsanwalt, der Türkay heißt...Hier klicken

Kann man die Justizministerin zum Schreiben bringen? Hier klicken

Montag, 4. August 2014

Ein Mann namens R.














Soll eine Broschüre bekommen

Nach einem Gespräch in Burgdorf sucht der Altkreis-Kurier Material über den ehemaligen CDU-Ratsherrn Paul Rohde. Ziel ist die Veröffentlichung eines Buches über diesen Verleumder, der so manches menschliche Schicksal negativ beeinflusst hat. Zusendungen an Heinz-Peter Tjaden, Up´n Kampe 6, 30938 Burgwedel, oder tjadenheinzpeter@live.de Schutz der Informanten wird garantiert. 
Als Buchtitel ist mir "Ein Mann namens R." vorgeschlagen worden. Einiges über diesen Herrn berichte ich bereits in "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger für Burgdorf". Diese Broschüre ist erschienen bei www.lulu.com, kann aber auch bei Amazon bestellt werden.

Siehe auch

Sonntag, 8. Juni 2014

Artikel im Netz

Anonyme blogger mögen Paul Rohde und Martin Lauber

In einem anonymen blog werde ich seit Jahren verleumdet. Jüngst ist dort auch ein offener Brief an mich erschienen, der angeblich von meiner Familie stammt und außerdem von drei meiner vier Ehefrauen unterzeichnet worden sein soll. Meine dritte Frau ist zu diesem Zeitpunkt allerdings dazu schon gar nicht mehr in der Lage gewesen. Sie starb am 25. Januar 2014 in Kiel. Keine meiner Ehefrauen würde so etwas ins Netz stellen, meine Familie auch nicht. Ich würde den Link zu diesem blog veröffentlichen, wenn es in dem blog nicht einen Link gäbe, der zu einem weiteren anonymen blog führt, das eine Gefahr für Kinder darstellt und von google in Deutschland und in der Schweiz verboten worden ist. Darum zog es nach Ungarn um.
Bild 1.Der ehemalige CDU-Ratsherr Paul Rohde
im Frühjahr 2004 in seiner "Burgdorfer
Umschau"






















Veröffentlicht werden in diesem anonymen blog zwei Artikel. Bild 1 zeigt einen "Kommentar" des ehemaligen Burgdorfer Ratsherrn Paul Rohde, den er im Frühjahr 2004 veröffentlicht hat (ich war weder wohnungslos noch Sozialhilfeempfänger, was er über meine Internet-Seiten behauptete, war ebenfalls frei erfunden). Acht Jahre später tauchte dieser "Kommentar" in einer Klageschrift eines Anwaltes auf, der den Sozialpädagogen Ruthard Stachowske aus Reppenstedt bei Lüneburg vor dem Hamburger Landgericht in einer äußerungsrechtlichen Auseinandersetzung mit mir vertrat. Ein Geschädigter dieses Sozialpädagogen schrieb damals an Rohde und fragte ihn, ob er Stachowske diesen "Kommentar" zugespielt habe. Rohde schwieg sich aus.

Großer Beliebtheit bei den anonymen bloggern und bei Stachowske erfreute sich auch ein Artikel von Martin Lauber (Bild 2), der am 7. November 2003 im "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte" stand. Die Burgdorfer Polizei fand damals diesen Artikel "unappetitlich", der Pressesprecher der Kripo Garbsen war entsetzt. Er war von Lauber und einem Kollegen aufs Glatteis geführt worden. Laubers Behauptungen haben sich vor Gericht als falsch herausgestellt. Auch dieser Artikel tauchte in besagter Klageschrift auf und wurde in mehreren anonymen blogs veröffentlicht.

Weder der "Kommentar" von Paul Rohde noch der Artikel von Martin Lauber dürften seinerzeit bis weit über die Grenzen von Burgdorf hinaus bekannt geworden sein. Es ist also zu vermuten, dass die Informanten von Stachowske und der anonymen blogger im Raum Burgdorf wohnen oder gewohnt haben. Dass Rohde und Stachowske Kontakt hatten, scheint festzustehen.

Ich habe bei google eine Sperrung dieses blogs beantragt. Außerdem erstattete ich Strafantrag. Wer kann mir Tipps geben? Lauber macht es übrigens wie Rohde. Auch er reagiert nicht.

Pfingsten 2014. Außerdem "Altkreis-Kurier", Ausgabe 16 Hier klicken

10. Juni 2014. Die ganze Geschichte in einer Broschüre. Hier klicken

Bild 2. Der Artikel von Martin Lauber.
Wer solch einen Bericht mit einem Foto
von einem Kind auf einem  Polizei-
Motorrad illustriert, kann nur den
Verstand verloren haben.

Montag, 7. April 2014

Tjaden tappt (IX)



Liebes Honigkuchenpferd Martin Lauber,

heute fragst du auf Seite 11 in der Rubrik "Service und Termine - Ihr Draht zur Redaktion": "Liebe Leserin, lieber Leser, hat Ihnen die Nordhannoversche Zeitung gefallen? Ist ein Lob fällig, oder gibt es Anlass zur Kritik?" Gibt es - und ist auch fällig.

Heute bin ich auf der von-Alten-Straße an einem Geschäft vorbeigeradelt, das "Passfotos - sofort" anbietet. Würde ich an deiner Stelle machen lassen. Dann müsst ihr nicht mehr dein Konfirmationsfoto in die Zeitung stellen, auf dem du dich breit grinsend über einen Plattenspieler freust.

Auch mit neuem Foto darfst du dich auf das Nachtschwimmen im Großburgwedeler Freibad freuen. Da sieht dich ja keiner. Warum beim Nachtschwimmen Sonnenschirme aufgestellt werden - wie du ebenfalls auf Seite 11 berichtest - würdest du mir sicherlich erklären, wenn ich dich anriefe. Mache ich aber nicht.

Was nach Telefonaten mit dir passieren kann, ist mir noch zu schlecht in Erinnerung an den 6. November 2003, als bei einem Bekannten von mir das Telefon klingelte, weil du mich unbedingt erreichen wolltest. Damals hattest du einem Kripo-Beamten eingeredet, dass ich in Burgdorf eine wichtige Person sei, die große Schuld auf sich geladen habe. Als Vorsitzender eines Kindervereins hätte ich auf meinen Internet-Seiten Kinderpornografie verlinkt.

Da der Kripo-Beamte dir das nicht glaubte, protokollierte er anschließend das Gespräch mit dir. Noch schockierter war dieser Kripo-Beamte, als er am nächsten Tag deinen Bericht im "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte" las, in dem du diesen Unsinn wiederholtest. Dass der Kripo-Beamte mit deinen Behauptungen überhaupt nicht einverstanden war, hast du unerwähnt gelassen. Damals dachte ich, dass du nun sehr bald "Bild"-Redakteur sein würdest. Du wurdest aber vom Madsack-Konzern nach Burgwedel versetzt.

Mich dagegen hast du versetzt, als ich nach drei verlorenen Jobs nach Hildesheim fuhr, weil dort ein Richter in dieser Sache einen Termin anberaumt hatte. Wärest du da gewesen, hättest du miterlebt, wie dieser Richter den anwesenden Staatsanwalt aus Hannover aufforderte, mich endlich in Ruhe zu lassen. Was man mit mir gemacht habe, sei ein Skandal. Nach der Verhandlung entschuldigte sich der Staatsanwalt bei mir mit den Worten: "Was Sie erlebt haben, ist schlimm." Dann versprach man mir noch eine Entschädigung. Doch das war nur eine Lüge.

Die ich in vier Flugblättern dokumentiert habe. Die stehen im Netz. Hier klicken

Nun bin ich wieder in der Region Hannover. Viele freuen sich darüber. Ich auch. Und die Honigkuchenpferde?

Siehe auch: Das Schweigen Hier klicken

Anschau-bar

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