Liebes Honigkuchenpferd Martin Lauber,
heute fragst du auf Seite 11 in der Rubrik "Service und Termine - Ihr Draht zur Redaktion": "Liebe Leserin, lieber Leser, hat Ihnen die Nordhannoversche Zeitung gefallen? Ist ein Lob fällig, oder gibt es Anlass zur Kritik?" Gibt es - und ist auch fällig.
Heute bin ich auf der von-Alten-Straße an einem Geschäft vorbeigeradelt, das "Passfotos - sofort" anbietet. Würde ich an deiner Stelle machen lassen. Dann müsst ihr nicht mehr dein Konfirmationsfoto in die Zeitung stellen, auf dem du dich breit grinsend über einen Plattenspieler freust.
Auch mit neuem Foto darfst du dich auf das Nachtschwimmen im Großburgwedeler Freibad freuen. Da sieht dich ja keiner. Warum beim Nachtschwimmen Sonnenschirme aufgestellt werden - wie du ebenfalls auf Seite 11 berichtest - würdest du mir sicherlich erklären, wenn ich dich anriefe. Mache ich aber nicht.
Was nach Telefonaten mit dir passieren kann, ist mir noch zu schlecht in Erinnerung an den 6. November 2003, als bei einem Bekannten von mir das Telefon klingelte, weil du mich unbedingt erreichen wolltest. Damals hattest du einem Kripo-Beamten eingeredet, dass ich in Burgdorf eine wichtige Person sei, die große Schuld auf sich geladen habe. Als Vorsitzender eines Kindervereins hätte ich auf meinen Internet-Seiten Kinderpornografie verlinkt.
Da der Kripo-Beamte dir das nicht glaubte, protokollierte er anschließend das Gespräch mit dir. Noch schockierter war dieser Kripo-Beamte, als er am nächsten Tag deinen Bericht im "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte" las, in dem du diesen Unsinn wiederholtest. Dass der Kripo-Beamte mit deinen Behauptungen überhaupt nicht einverstanden war, hast du unerwähnt gelassen. Damals dachte ich, dass du nun sehr bald "Bild"-Redakteur sein würdest. Du wurdest aber vom Madsack-Konzern nach Burgwedel versetzt.
Mich dagegen hast du versetzt, als ich nach drei verlorenen Jobs nach Hildesheim fuhr, weil dort ein Richter in dieser Sache einen Termin anberaumt hatte. Wärest du da gewesen, hättest du miterlebt, wie dieser Richter den anwesenden Staatsanwalt aus Hannover aufforderte, mich endlich in Ruhe zu lassen. Was man mit mir gemacht habe, sei ein Skandal. Nach der Verhandlung entschuldigte sich der Staatsanwalt bei mir mit den Worten: "Was Sie erlebt haben, ist schlimm." Dann versprach man mir noch eine Entschädigung. Doch das war nur eine Lüge.
Die ich in vier Flugblättern dokumentiert habe. Die stehen im Netz. Hier klicken
Nun bin ich wieder in der Region Hannover. Viele freuen sich darüber. Ich auch. Und die Honigkuchenpferde?
Siehe auch: Das Schweigen Hier klicken
und der spielt immer den großen moralisten...
AntwortenLöschenja, das ist so gelaufen. der verleumder rohde verschickt eine mail an seine tochter viviane (neue woche), die leitet die weiter an martin lauber vom anzeiger...und der wittert die gelegenheit, sich zu profilieren, das arme würstchen.
AntwortenLöschenDass der Pressesprecher der Kripo Garbsen ein Gesprächsprotokoll verfasst hat, ist ungewöhnlich. Er fühlte sich offenbar nicht wohl in seiner Haut, zumal Lauber und Dege ihn manipulieren und so zu einem unbedachten Satz verleiten wollten. Das Protokoll kenne ich auch erst seit Ende 2012, ich sprach damals auch mit der Kripo von Garbsen über die Ereignisse und das Protokoll. Seinerzeit wollte die Staatsanwaltschaft die Verantwortung für Versäumnisse auf die Kripo abwälzen. Dagegen wehrte sich die Kripo zu Recht. Die hatte sich völlig korrekt verhalten und war nicht mal auf Lauber und Dege hereingefallen. Was man von der Staatsanwaltschaft nicht sagen konnte. Die kümmerte sich um die Erkenntnisse der Kripo überhaupt nicht. Es gab 2004 mehrere Anfragen der Kripo, die von der Staatsanwaltschaft einfach nicht beantwortet wurden...
AntwortenLöschenNach meiner Rückkehr werde ich in Burgdorf wieder auf das Thema angesprochen. Die meisten haben damals zu mir gehalten und zum Glück kein Wort geglaubt. Zu den Berichten des "Anzeigers" sagte ein Ratsherr: "So sind die eben..."
Lesetipp: http://staatsanwaltschafthannover.blogspot.de/2012/12/wer-bekommt-schwarzen-peter.html
Noch ein Hammer zum Schluss: 2009 habe ich auf drei Wegen eine Verfassungsbeschwerde eingelegt (per Fax, per mail-Anhang, per Post). Die ist verschwunden, teilte mir das Bundesverfassungsgericht mit.
http://joachimgauck.blogspot.de/2012/05/verfassungsbeschwerde.html
ich drucke das aus und verteile es :-)
AntwortenLöschendass martin lauber sich auf den berufsverleumder paul rohde verlassen hat, ohne das jemals zu verraten, wirft ein sehr schlechtes licht auf ihn.
AntwortenLöschendas schweigen aller aber auch. laubers artikel wird in anonymen blogs verwendet, in denen auch kinder gefährdet werden. jeder hinweis darauf wird ignoriert. lauber könnte die löschung bei google beantragen. macht er nicht. noch wirkungsvoll wäre es, wenn der madsack-verlag als arbeitgeber von lauber bei google vorstellig werden würde. aber die ignorieren sogar leserbriefe zu dem thema.
AntwortenLöschensehr geehrter herr tjaden, das wird den madsack-konzern niemals interessieren. ich habe damals alle artikel gelesen und archiviert, beginnend mit der lauber- und dege-geschichte. wer kam denn dann? genau, marion felden, die ex-frau des bürgermeisters, die schwafelte was von einer krake und legte ihnen den rücktritt als vorsitzender des kindervereins nahe, was ja kein schuldeingeständnis war. dann meldete der anzeiger ihren rücktritt, den es gar nicht gegeben hat usw. usw. es war eine ganz gemeine hinterhältige aktion, um sie zu vertreiben. und zwar von ein paar neidhammeln. das ist der kern. dass niemand auf ihre broschüre "zwei schweinchen und ein anzeiger" reagiert, darf niemanden wundern - auch sie nicht, herr tjaden
AntwortenLöschendanke für ihren Kommentar und für die mail, die sie mir dazu geschickt haben, damit ich weiß, wer den Kommentar geschrieben hat. wer kein gewissen hat, dem kann man auch nicht ins gewissen reden...schönes we
AntwortenLöschenbeim lesen ihrer broschüre "zwei schweinchen und ein anzeiger" falle ich von einer ohnmacht in die andere...
AntwortenLöschenich freue mich über das weiterhin große interesse an meinem beitrag. der anzeiger für burgdorf und lehrte schweigt weiter dazu. man kehrt eben nicht gern vor der eigenen tür...dabei könnte eine analyse des damaligen verhaltens und der gründe dafür durchaus spannend sein. mir ist jedenfalls sehr geschadet worden. verleumder nutzten immer wieder die berichterstattung für ihre eigenen miesen zwecke, ich verlor drei jobs und damit auch rentenpunkte, die sich negativ auf die höhe meiner rente auswirken. eine abwärtsspirale ohne ende.
AntwortenLöschendamals hat mich übrigens auch ein Redakteur der "bild"-Zeitung angerufen, die von dem berufsverleumder Paul rohde ebenfalls informiert worden war. der Redakteur sagte: "wir schreiben kein wort darüber, weil ihnen jede zeile schaden würde. sollten sie verurteilt werden, nageln wir sie an die wand." so unterschied sich also das seriöse verhalten der "bild"-Zeitung von der üblen reaktion des "Anzeigers für Burgdorf und lehrte".
AntwortenLöschennun wird dieser beitrag also wieder oft gelesen. ich habe martin lauber über die folgen seines artikels informiert, schon vor monaten, bei madsack las man meine broschüre "zwei schweinchen und ein anzeiger", erhältlich bei amazon und hugendubel. alle schweigen. betreten. statt mal zu würdigen, wie schlechter journalismus aussieht und welche folgen er hat...
AntwortenLöschenstatt dessen veröffentlichte ein madsack-blatt nicht einmal eine anzeige von mir, in der ich für diese broschüre werben wollte. auch das nur zur erinnerung, wie medien reagieren, wenn sie fehler vertuschen wollen...
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