Tjaden tappt (XXXXIII)
Der Hacker und das Facebook Brüste wie zwei Roggenbrote, zu dem Foto das Bekenntnis, dass sie auch gern in Pornofilmen mitspielt. Das soll jemand auf meinen Facebook-Seiten gepostet haben, teilt mir ein Anrufer aus Düsseldorf gegen 18 Uhr mit. Stimmt, stelle ich fest. Die Brüste wie Roggenbrote sind auch mein Profilbild geworden. Alle Facebook-Freunde haben dieses Bild und den Text bekommen. Die Aufregung ist groß. Das kann doch niemals von Heinz-Peter Tjaden stammen. Ich beantworte Dutzende persönliche Nachrichten, lösche Profilbild und Text der Porno-Tante. Dann sperrt Facebook meine Seiten, schickt mir eine entsprechende Mitteilung und bittet um eine Stellungnahme. Weitere Anrufe von Facebook-Freunden, Fragen nach dem Hacker. Anschließend ärgere ich mich über eine Talkshow mit Maybrit Illner, diskutiert wird wieder über Flüchtlinge, nicht mit ihnen. Eltern mit Kindern, die Angst vor Neonazis haben, an einem Tisch mit angeblich "besorgten Bürgern" - das wäre doch vie