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Mittwoch, 19. September 2018

Tjaden tappt (304)

Frau Leppin schafft das bald nicht mehr

In den Augen vieler Deutscher machen Leppin 
und ihre Kollegen vor allem eines: entscheiden 
und das im Zweifel falsch. Darüber, ob ein Kind 
bei den Eltern bleibt oder nicht. Dann heißt es 
entweder: "Die reißen Familien auseinander." 
Oder, wenn ein Kind zu Schaden kam: "Wieso 
hat das Jugendamt nichts unternommen?" 
Leppin hat das oft gehört. Sie weiß, wie auf 
sie und ihre Kollegen geschaut wird. Dass 
niemand jubelt, wenn sie einer 13-Jährigen 
einen Schlafplatz besorgt. Wenn sie 99-mal 
richtig entscheidet. Nur wenn sie einmal 
danebenliegt und einem Kind etwas passiert, 
werden alle hinschauen. Auf diese Arbeit, 
die sie an manchen Tagen glücklich macht 
und an anderen traurig. Über die sie denkt, 
wenn sie auf den Berg ihrer Akten schaut: 
"Wie soll ich das alles schaffen?" Und: 
"Ich schaffe das nicht mehr lange."

stern, 17. September 2018

Mail an den "stern"-Redakteur

Mir geht es so ähnlich wie Frau Leppin: Ich schaffe das  bald auch nicht mehr. Fast täglich bekomme ich Anrufe von verzweifelten Eltern, lese Gutachten, Beschlüsse, Anwaltsschreiben und frage mich manchmal, wo wir eigentlich leben.  Jugendämter stellen Ansprüche an Eltern, die niemand erfüllen kann, missachten die Gesetze, in denen steht, dass nach einem Kindesentzug jede erdenkliche Hilfe aus dem Bekannten- und Verwandtenkreis 
in Anspruch genommen werden muss, sie wiederholen ungeprüft, was in Gutachten, die oft falsch sind, steht, stellt man Fragen, wird gewarnt - vor dem Fragesteller. Mich hat das Jugendamt von Wilhelmshaven kriminalisiert - weil ich mich dafür einsetze, dass sich Geschwister endlich sehen dürfen?

Ich habe als Redakteur und blogger immer gehofft, einmal ein Jugendamt kennenzulernen, das sich anders verhält. Das ist mir tatsächlich einmal gelungen. Derzeit liegt mir das Kreisjugendamt Viersen quer im Hals... 

Jugendamt Wilhelmshaven

Dienstag, 11. September 2018

Tjaden tappt (300)

Das Amtsgericht in Geldern. 
Dicker Briefumschlag aus Schwalmtal

"Man will uns gar nicht helfen." Mit diesen Worten hat mir eine Mutter aus Schwalmtal Post angekündigt. Von einer Bekannten sei sie auf meinen blog "Kinderfeindesland Deutschland" aufmerksam gemacht worden, in dem ich einige Male über das Kreisjugendamt in Viersen berichtet habe. Den größten Wirbel gab es 2011, als der Leiter aus unappetitlichen Gründen entlassen wurde. 

Die angekündigte Post ist ein dicker Briefumschlag von Eltern, deren inzwischen siebenjähriges Kind am 13. Oktober 2017 aus dem Unterricht in die Obhut des Kreisjugendamtes gelangte. Es kam zu einer Anhörung, das vom Kreisjugendamt angerufene Gericht war aber gar nicht zuständig. Das habe ich schon gelesen. Vor mir liegen noch viele Dokumente, darunter ein Gutachten.

Auf "Kinderfeindesland Deutschland" werde ich berichten - und bin gespannt, was geschieht. Große Hoffnungen habe ich der Mutter nicht gemacht. Das wäre fahrlässig angesichts der Missstände im deutschen Kinder- und Jugendhilfesystem, die auch schon den familienpolitischen Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion, Marcus Weinberg, aufgescheucht haben. 

Ich hoffe nur, dass ich nicht kriminalisiert werde, wie vom Jugendamt in Wilhelmshaven, das behauptete, ich hätte eine Mitarbeiterin dieser Behörde belästigt und die Arbeit des Jugendamtes nahezu zum Erliegen gebracht. Dass ich diese Jugendamtsmitarbeiterin bis heute persönlich gar nicht kenne, ist natürlich unerheblich. Die Behauptung falscher Tatsachen gehört quasi zum Tagesgeschäft vieler Jugendämter.

Bleiben Sie mir also bitte gewogen und lesen Sie ruhig mit. Ich muss ja auch lesen...Hier klicken

Pressemitteilung Wilhelmshavener Jugendamt 

Brief von Marcus Weinberg an Heinz-Peter Tjaden

Mittwoch, 20. Juni 2018

Tjaden tappt (274)

Heute im Facebook veröffentlicht

Das wird immer skandalöser. Erst kriminalisiert mich das Wilhelmshavener Jugendamt und jetzt reagiert die Pressesprecherin der Wilhelmshavener Polizei nicht auf diesen Beitrag:


https://dasjugendamt.blogspot.com/2018/01/so-herr-wiegand.html 

Und darauf reagiert das Wilhelmshavener Jugendamt seit November vorigen Jahres nicht: 

Wie Ihnen bekannt ist, besitze ich eine allumfassende Vollmacht von Frau St., N.-Weg, Wilhelmshaven. Ich fordere Sie auf, mir sofort mitzuteilen, ob sich meine Patenkinder J. und N. inzwischen sehen dürfen. Weitere Informationen auf www.szenewilhelmshaven.de



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