Der Fischtorbrunnen in Mainz. |
In fast jeder „Bild am Sonntag“
macht sich die ehemalige hannoversche Landesbischöfin Margot
Käßmann Sorgen um den Bestand der evangelischen und der
katholischen Kirche. Wenn die Kirchen verschwinden, meint sie,
verschwindet auch das Wissen über Ostern und Weihnachten.
Damit die Kirchen nicht zu schnell
verschwinden, kritisiert Margot Käßmann den plötzlichen Tod. Ein
schleichender ist ihr aus kirchensteuerlicher Sicht lieber.
Der Tod soll es also nicht zu eilig
haben. Doch: Vergisst Margot Käßmann da nicht etwas? Getauften kann
der Tod nach christlicher Auffassung doch gar nichts mehr anhaben.
Das unterscheidet die Taufe in der
Kirche von der Schiffstaufe. Deshalb ist es jedem Geistlichen
untersagt, bei der Taufe eine Champagnerflasche von der Decke baumeln
zu lassen, um diese mit Schwung gegen den Kopf des Babys zu
schmettern.
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