Warten auf den Ball. Foto: Tjaden Mit linker Mousetaste vergrößern. |
Der Ball hat die über 500 Fans, die Mannschaften und den Schiedsrichter vor dem letzten RSE-Heimspiel von Kurt Becker als Trainer warten lassen. Er traute sich in der Kabine nicht aus dem Netz und musste erst zur Teilnahme überredet werden. Kaum auf dem Rasen wurde er Beckers Bester. Dreimal suchte er den Weg in das Netz der TSV Burgdorf. Dann wurde der verspätete Ball zehn Minuten vor dem Seitenwechsel ausgetauscht. Der neue Ball bevorzugte das Netz im RSE-Tor. Deshalb stand es bei Halbzeit 3 : 1 für die Gastgeber.
Doch das Ergebnis war nach 45 Minuten ebenso Nebensache wie nach dem Schlusspfiff (Endergebnis 4 : 1). Das Spiel nutzten viele für einen Familienausflug. Der Eintritt war frei, die Gastronomie im RSE-Vereinsheim ist vorzüglich. Auch das Spiel lohnte den Besuch. Die Gastgeber waren den Gästen spielerisch überlegen, die Spielzüge des RSE wirkten durchdachter und hatten die größere Präzision.
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