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Burgdorf liest und schweigt
Offizielle Reaktionen auf meine Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger" gibt es nicht, aber Burgdorf liest diese Geschichte über einen Medien- und Justizskandal. Das zeigen die Verkaufszahlen bei Amazon. Wer schweigt, ist von dieser Geschichte wohl auch peinlich berührt.
Zwei Mitarbeiter der Stadt Burgdorf plaudern aus, was sie eigentlich für sich behalten müssen, ein damaliger CDU-Ratsherr und heutiger Magazin-Herausgeber knüpft ein Netz mit Verleumdern, die auch in Lüneburg und in Wilhelmshaven zuhause sind. Der "Anzeiger für Burgdorf" entschuldigt sich nicht für die Lawine, die diese Beilage von "Neue Presse/Hannoversche Allgemeine Zeitung" mit einem unsäglichen Bericht und weiteren verzerrten Darstellungen los getreten hat, für die Folgen scheint sich in der Redaktion kaum jemand zu interessieren - jedenfalls offiziell, bei Begegnungen merke ich schon, dass so mancher sich doch schämt. Nur im "Anzeiger" schreiben mag das niemand - oder darf es nicht...
Die "Neue Presse" druckt einen Leserbrief von mir nicht ab. Im "Marktspiegel" erscheint meine Anzeige für diese Broschüre nicht.
Der Klick zu meiner Broschüre
der bürgermeister von burgdorf schweigt dazu ja auch. miriam
AntwortenLöscheneinfach nur erschreckend...sollte jeder lesen.
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