Auch Rüdiger Niejenhof will sich endlich entfalten. |
Rüdiger Nijenhof, Lukas Kirstein und Niklas Gottschalk werden schon bald im Burgdorfer Rat ihre ganze Pracht entfalten. Daran sind sie bisher von der CDU einerseits und von den Linken andererseits gehindert worden. Wie sich die "Freien Burgdorfer" jedoch von früheren Wählergruppen für grüne Suppenwürfel (Sammelname WGS) unterscheiden, muss das entfaltungsfreudige Trio erst noch erläutern.
Bis dahin bleiben sie in den Schlagzeilen als Betroffenheit oder Empörung auslösende Ratsmitglieder, die ihren eigenen Leuten angeblich in den Rücken gefallen sind, weil sie an die Fleischtöpfe nicht herankamen. Michael Fleischmann von den Linken vermutete deshalb auch schon laut heutigem "Anzeiger" persönliche Vorteilsnahme.
Wer nun glaubt, dass freie Burgdorfer für die Teilnahme an Sitzungen höhere Aufwandsentschädigungen bekommen als unfreie Burgdorfer, der täuscht sich. Auch die Arbeit wird nicht geringer, sondern bei nur drei Leuten eher mehr. Worin also der persönliche Vorteil zu finden sein soll, müsste Michael Fleischmann ebenfalls irgendwann einmal erläutern.
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