Ein regeltreuer Indoor-Weihnachtsbaum Anfang Januar. |
In der Regel verlieren Weihnachtsbäume indoor schneller ihre Nadeln als outdoor. Sie werden trotzdem jedes Jahr indoor aufgestellt und nach einigen Tagen outdoor wieder entsorgt. Außer von den Zeugen Jehovas. Die sind sowohl in- als auch outdoor gegen Weihnachtsbäume. Da hört die nadelnde Freundschaft auf, die heute von einer Beilage der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung/Neue Presse" auf den Seiten für Burgwedel eigens für Wettmar erfunden worden ist, weil dort am 7. Januar ein Schredderfest gefeiert wird. Womit wir wieder bei den Zeugen Jehovas wären. Die haben bisher auch jede Prophezeiung geschreddert, allerdings indoor, sobald sie outdoor nicht eingetroffen ist.
Festgehalten werden darf also, dass sowohl Weihnachtsbäumen indoor und Zeugen Jehovas outdoor Compliance (=Regeltreue) bescheinigt werden kann, während der Stadtmarketing-Verein von Burgdorf (SMB) noch Regeln braucht, um ihnen treu sein zu können. Steht ebenfalls heute in besagter Beilage von "Hannoversche Allgemeine Zeitung/Neue Presse". Bis dahin gilt zwar, dass abgerechnete Leistung auch erbracht worden sind (so Heiko Nebel, stellvertretender SMB-Vorsitzender), erbrachte Leistungen sind aber wohl noch nie abgerechnet worden. Könnte man aus der Beilagen-Zwischenüberschrift "Compliance-Regeln (=Regeltreue-Regeln) denkbar" schließen.
Man mag nun einwenden, dass es Regeltreue-Regeln ebenso wenig geben kann wie Ehetreue-Ehen, aber dafür erscheint besagte Beilage der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung/Neue Presse" seit kurzer Zeit in einem neuen Format, das aber nur an den Abmessungen erkennbar wird, mit neuer Qualität hat das nichts zu tun.
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