Freitag, 12. Dezember 2014

Lesetipp



krimistunde.wordpress.com

3 Kommentare:

  1. beim lesen dieser broschüre löst ein entsetzen das andere ab. einige müssten sich eigentlich öffentlich entschuldigen. werden sie aber nie tun. wenn sie, herr tjaden, deswegen drei jobs wieder verloren haben, müssen ihnen auch rentenzeiten fehlen. wobei der erste job nur ein fake gewesen eines gewerkschaftsvereins aus burgdorf gewesen ist. denn diesen verein hat es nie gegeben. alles unfassbar...

    AntwortenLöschen
  2. zu dem gewerkschaftsverein: der hatte damals ein büro im burgdorfer falkenhaus. ich sollte von dort aus die internetseiten einer jugendgruppe gestalten. der burgdorfer cdu-ratsherr paul rohde bekam das mit und rief die gewerkschaft an. dafür wählte er eine telefonnummer in magdeburg, wo man mich gar nicht kannte. der mitarbeiterin erzählte er das, was der anzeiger für burgdorf und lehrte öffentlich über mich verbreitet hatte. die mitarbeiterin verfasste eine notiz über dieses telefongespräch und schickte sie nach hannover. schon war ich den job wieder los. die zusammenarbeit zwischen rohde und dem anzeiger für burgdorf und lehrte klappte seinerzeit also vorzüglich. öffentlich tat man allerdings so, als sei man sich spinnefeind. ich hätte in meiner broschüre noch viel mehr erzählen können als ich das getan habe...

    AntwortenLöschen
  3. dann hat sich der kreis ja irgendwie geschlossen. zwei mitarbeiter der stadt burgdorf gehen zu rohde, der verfasst eine mail, schickt sie an seine tochter, die leitet die mail an den anzeiger weiter, der veröffentlicht rohdes erkenntnisse, rohde ruft die gewerkschaft an. nennt man perfekte zusammenarbeit zur vernichtung einer person und eines erfolgreichen kindervereins. was anschließend passiert ist, sollte jeder selbst lesen. ich habe die broschüre bereits weiter gereicht. was herr tjaden schreibt, muss öffentlich werden. vom anzeiger für burgdorf wird das alles ja weiter verschwiegen...

    AntwortenLöschen