Bleich, Schrader und Baxmann schleppen auch weibliche Gefahrenherde ein. |
Die größte Gefahr für Burgdorf geht laut Paul Rohde (Herausgeber von "Kultur in Burgdorf") weiterhin von Alfred Baxmann (Bürgermeister) und Gerhard Bleich (Geschäftsführer des Verkehrs- und Verschönerungsvereins, des StadtHauses und des Stadtmarketing-Vereins) aus. Da aber diese beiden Gefahrenherde demnächst per Pensionierung abgeschaltet werden, macht sich der ehemalige CDU-Ratsherr bereits auf die Suche nach für ihn neuen möglichen Gefahrenquellen.
Keinesfalls unterstützt wird er dabei von der Tagespresse. Die laut Rohde auch sonst vieles verschweigt, weshalb er einmal im Jahr eine Chronik herausgibt, die er selbst für "die einzige professionelle und unabhängige Burgdorfer Chronik" hält. Nur hier findet man - so Rohde - "politisch brisante Dokumentationen", die von ihm größtenteils selbst erfunden werden. Womit wir wieder bei den Gefahrenherden Bleich und Baxmann wären, die demnächst abgelöst werden sollen.
Von Neubürgern. Und wer schürt diese Gefahr? Darauf kommen Sie leicht: Baxmann und Bleich, die sich zum Zwecke schändlichen Tuns mit dem Vorsitzenden des Verkehrs- und Verschönerungsvereins, Karl-Ludwig Schrader, zusammenrotten, sobald irgendwo in Burgdorf ein Möbelwagen auftaucht.
Schon stehen Baxmann, Bleich und Schrader mit einem Präsentkorb vor der Haustür. Beweist auch ein Foto aus dem Jahre 2012. Die Entmachtung der Ureinwohner, "die sich heute kaum noch am politischen Leben beteiligen" (O-Ton Rohde) hat übrigens 2007 begonnen. Rohde muss also elf Jahre geschlafen haben.
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