Freitag, 13. September 2019

Tjaden tappt (417)

Stimmt gar nicht. 
Die Wahrheit über die steigende Zahl von "Inobhutnahmen"

Diese Jugendamts-Mitarbeiter aus Wilhelmshaven und Münster-Kinderhaus habe ich fälschlicherweise als ruppig empfunden, nur weil sie Dokumente fälschten. In Wirklichkeit aber wollten sie lediglich meiner unverfälschten Wiederhörens-Freude dienen.

Deshalb hat T. vom Jugendamt Münster-Kinderhaus am 24. September 2009 einer Mutter meine Patentochter abgeluchst und ein halbes Jahr später auch noch meinen Patenjungen. Als diese Mutter nach Wilhelmshaven umzog, sorgte der Fall für weiteren Wirbel. Deshalb meldete sich bei mir eine Mutter. Nach einiger Zeit stellten wir fest: Sie war als Jugendliche in einem Haus ein- und ausgegangen, das in Wilhelmshaven-Voslapp nur drei Häuser von meinem Elternhaus entfernt war. Die Mutter ihrer damaligen Freundin war während meiner Lehrzeit meine Freundin.

Dieser Tage hat sich wieder eine Mutter aus Münster bei mir gemeldet, die Probleme mit T. hat. Heute teilte sie mir mit, dass ein Onkel von ihr in Wilhelmshaven wohnt. Was sie nicht wusste: Dieser Onkel stellte mir vor Jahren Coverfotos für meine Broschüren "Tjaden tappt durch den Altkreis Burgdorf" und "Wenn Zeitungsenten abheben" zur Verfügung.

Jedes Jahr nehmen Jugendämter mehr Kinder in ihre so genannte "Obhut". Nun ahne ich, warum. Die Zahl wird erst wieder sinken, wenn diese Behörden nichts mehr für meine unverfälschte Wiederhörens-Freude tun können.

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