Samstag, 23. September 2017

Tjaden tappt (232)

So ist es!
Ein Gutachter beschwert sich

In diesen Tagen versichert fast jeder Politiker und fast jede Politikerin, dass wir in einer "offenen Gesellschaft" leben. Daran könnten auch Terroristen nichts ändern. Das ist zu hoffen.

Allerdings würde ich noch einen Schritt weiter gehen. Auch Jugendämter, Familiengerichte und Gutachter sollten daran nichts ändern können. Denn die gehören bisher nicht zu dieser "offenen Gesellschaft". Auf ihrer Mauer steht "Datenschutz", der angeblich stets dem Kindeswohl dient.

Doch mit "stets" ist das so eine Sache. Denn auch im Kinder- und Jugendhilfesystem gibt es derart viele Missstände, dass die Öffentlichkeit davon erfahren muss. Inzwischen scheinen aber einige Vertreterinnen und Vertreter dieser Parallelgesellschaft schon so mauersüchtig zu sein, dass sie bereits beim geringsten Anlass fürchten, man würde ihnen den Stoff, aus dem Unfähigkeit, Arroganz, Willkür, Fantasielosigkeit  und Lügen bestehen, entziehen. Sie reagieren wie viele Süchtige. Panisch. 

Jetzt auch ein Gutachter auf einen Beitrag von mir, den ich am 14. Juni 2017 verfasst habe. Ich zitierte eine Passage aus einem Familiengerichtsbeschluss. Dabei ging es um besagten Gutachter. Der sich jetzt bei Gericht darüber beschwerte, dass ich die Beschlüsse eines Familiengerichtes gelesen habe und deshalb kenne. Dass ich daraus auch noch zitierte, gefiel ihm natürlich auch nicht.

Der Klick zu meinem damaligen Beitrag

Ich habe mich auch nicht beeindrucken lassen, als ein von Jugendämtern geförderter und finanzierter Scharlatan eine Klagelawine gegen mich losgetreten hat, als ein Gutachter die Behauptung verbreitete, ich sei ein Rechtsradikaler und möglicherweise NPD-Mitglied, als mich das Jugendamt von Wilhelmshaven als Stalker verleumdete und lügende Polizisten deckte usw. usw.

Siehe auch "Mit Marks- und Engelszungen" Hier klicken  

2 Kommentare:

  1. Soeben erfahren: Der Gutachter hat dem Amtsgericht meinen vollständigen Text geschickt. Auch den Link nannte er. Das Schreiben ging am 20. September 2017 beim Gericht ein. Es wäre nett, wenn dieser Gutachter auch für andere Texte von mir so eifrig Werbung machen würde :-)

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  2. Gestern habe ich wieder einmal einen Anruf wegen dieses Gutachters bekommen, entsprechende Unterlagen werden mir nächste Woche zugeschickt.

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