Donnerstag, 9. Juni 2016

Tjaden tappt (127)

"Anzeiger"-Redakteure
legen Kripo herein,
Staatsanwaltschaft von
Hannover verschleppt
Verfahren und belügt
mich, meine Verfassungs-
beschwerde verschwindet,
der Bundespräsident
schweigt dazu.
Hier klicken 
Dieses Polizisten aus Wilhelmshaven Wille ist sein Dienstvergehen. Wieder hat er einen Beitrag von mir verbieten lassen. Den veröffentliche ich nun in leicht veränderter Form. 


Nach anonymen Briefen weiterer anonymer blog

Informiert habe ich heute schon den Bürgermeister von Burgdorf, Alfred Baxmann, den Geschäftsführer des Verkehrs- und Verschönerungsvereins, Gerhard Bleich, und den "Anzeiger für Burgdorf" (Beilage von "Hannoversche Allgemeine Zeitung"/"Neue Presse"). 

Im Netz gibt es seit 2011 anonyme blogs über ehemalige Klientinnen und Klienten (dazu gehören auch Kinder) der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, die 2012 an die Step gGmbH Hannover verschenkt worden ist und bis Juli 2011 von dem Sozialpädagogen Ruthard Stachowske geleitet wurde, und über mich. Jetzt ist ein weiterer blog hinzugekommen.

Dieser google-blog trägt meinen Namen und beginnt mit der Behauptung, dass "Informationen über Heinz-Peter Tjaden" verbreitet werden. Veröffentlicht werden erst einmal mein Geburtsdatum, mein Geburtsort und meine aktuelle Adresse in Burgwedel. Das Haus, in dem ich wohne, soll man sich auf "Google Earth" ansehen. Ein Link macht die Suche leichter. Anschließend behaupten die anonymen blogger: "Herr Heinz-Peter Tjaden gilt als Person des öffentlichen Lebens - er ist seit den neunziger Jahren als Stalker und später als Cyber Mobber aktiv. Im Rahmen dieser vielfältigen Aktivitäten hat er selber eine heute nicht mehr zählbare Anzahl von Anzeigen gegen Dritte gestellt und eine zumindest schwer quantifizierbare Anzahl von Verfahren gegen Dritte geführt - bei denen er jedoch bei den Allermeisten unterlegen ist."

Solchen Unsinn haben bisher im Netz eigentlich nur der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske und der Wilhelmshavener Polizeibeamte C. B. verbreitet, der am 17. Juni 2013 mit einem Kollegen gewaltsam in meine damalige Wohnung eindrang, weil ich angeblich meinen Patenjungen versteckte. B. nannte sich bei dieser Aktion, die vom Wilhelmshavener Jugendamt veranlasst worden war, Wiegand, seinen Kollegen taufte er auf den Namen Schweiger. Über die Gründe für die Wohnungsdurchsuchung schwieg sich das Jugendamt bis heute eisern aus. 

Die Behauptung, er hätte alle Verfahren gegen mich "eindeutig" gewonnen, wurde Stachowske 2011 von seiner damaligen Chefin untersagt. Der Sozialpädagoge hatte sie auf den offiziellen Seiten der Therapeutischen Gemeinschaft verbreitet, während die Einrichtung gerade damit beschäftigt war, eine fast sechsstellige Summe zusammen zu kratzen, die Stachowske für verlorene Klagen gegen mich aus dem Fenster geworfen hatte.

In den folgenden Absätzen nennen die anonymen blogger die Namen angeblicher Verbündeter von mir, dazu zählen mein Anwalt aus Münster (!) und ein Hamburger Unternehmer, außerdem ein gewisser Ulrich Berger und ein gewisser Claus Fritzsche, deren Namen mir nichts sagen. Die anonymen blogger jedoch sind sogar sicher, dass auch mein Anwalt zu den Stalkern und Cyber-Mobbern gehört. So weit, so schwachsinnig.

Doch dann wird es heftig: "Herr Heinz-Peter Tjaden war und ist in verschiedene Skandale verwickelt. Auffällig ist hierbei die bis heute nachvollziehbare und beweisbare Nähe zur Pädophilen-Szene." Das ist wieder eine Behauptung, die Stachowske früher schon über mich im Netz aufgestellt hat. Doch so weit ist der Sozialpädagoge nicht gegangen: "...jedoch weist seine Familie nunmehr darauf hin, dass es erneut eine Verbindung zu einer sehr viel härteren Pädophilen-Szene gibt, die Kinder für sexuelle Gewalt, die Produktion von Internet-Pornographie und noch schlimmer für Orgien mit Kindern benutzt." Mit Verlinkungen wollen die anonymen blogger ihre Behauptungen belegen, die führen aber immer nur zu anderen anonymen blogs, die ebenfalls von ihnen stammen.

Wer sich nun fragt, warum diese anonymen blogger nicht zur Polizei gehen, um mich anzuzeigen, der könnte sich genauso sinnvoll fragen, warum man Pudding nicht an die Wand nageln kann. Gefährlich sind sie aber trotzdem - oder gerade deswegen. Zumindest ein Satz in diesem anonymen blog stimmt. Der "Anzeiger für Burgdorf" hat am 7. November 2003 tatsächlich behauptet, es gäbe von mir im Netz zumindest eine "eindeutig kinderpornographische Datei". Dass diese Behauptung vom Hildesheimer Landgericht eindeutig widerlegt worden ist, berichtete der "Anzeiger" nicht. Medien haben sich noch nie gern mit eigenen Skandalen beschäftigt. Mich hat diese Behauptung auch nur drei Jobs gekostet. Sei es drum, wird sich der "Anzeiger" gedacht haben, der auch aktuelle Hinweise von mir zu dem jetzigen Geschehen geflissentlich ignoriert.

Deswegen habe ich den "Anzeiger" heute schriftlich dazu aufgefordert, mich endlich vor diesen anonymen bloggern zu schützen, die immer dreister werden. Darüber informiert sind - siehe oben - auch der Bürgermeister von Burgdorf und der Geschäftsführer des Verkehrs- und Verschönerungsvereins, Gerhard Bleich. Weitere werden folgen. 

Ruthard Stachowske ist übrigens Honorarprofessor an der Evangelischen Hochschule Dresden. Den Rektor dieser Hochschule habe ich mehrfach über die Aktionen des Lüneburger Sozialpädagogen informiert. Eine Reaktion gab es nie. Das hat auch immer für den Geschäftsführer der Step gGmbH Hannover gegolten. Als Serdar Saris der "Neuen Presse" Hannover ein Interview gegeben hatte, verfasste ich einen Brief an den Redakteur, der das Gespräch geführt hatte. Auch dieser Redakteur schwieg. 

Über meinen Anwalt aus Münster haben die anonymen blogger auch geschrieben: "(Er hat ebenfalls) direkt, intensiv und umfassend mit dieser pädophilen Szene zusammengeabeitet." Meinen Anwalt aus Münster werde ich heute noch darüber unterrichten! Hier weiterlesen

28. September 2011: Eine nie beantwortete mail an den "Anzeiger"

Die Geschichte über die anonymen Briefe 

Die von dem Wilhelmshavener Polizeibeamten Christoph Baier angelegte "Akte Tjaden"

Die Geschichte der Wohnungsdurchsuchung in Wilhelmshaven

Dokumente, Ruthard Stachowske betreffend



5 Kommentare:

  1. den link zu diesem artikel haben heute erhalten: mein anwalt aus münster, die stadt wilhelmshaven, die polizei von wilhelmshaven, die ehemalige chefin von stachowske, die heute beim bayerischen roten kreuz in erding arbeitet, und die evangelische hochschule dresden. heinz-peter tjaden

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  2. ebenfalls mit link versorgt serdar saris, geschäftsführer der step ggmbh hannover, selbstverständlich der anzeiger für burgdorf heinz-peter tjaden wer reagiert und wer nicht, berichte ich zu gegebener zeit. heinz-peter tjaden

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  3. des weiteren informiert: ein spd-europaabgeordneter, die fdp burgdorf, organisationen in burgdorf, die staatsanwaltschaft hannover, ein landgericht heinz-peter tjaden

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  4. "bild" hannover ebenfalls, die damals nicht berichtet hat. begründung des redakteurs, der mich anrief: "was wir auch schreiben würden, es würde immer schlimme folgen für sie haben. deswegen machen wir das nicht." dafür noch einmal danke. heinz-peter tjaden ebenso anständig war der "marktspiegel" aus burgdorf.

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  5. nun haben auch der ehemalige burgdorfer stadtdirektor leo reinke (heute anwalt in burgdorf) und der ehemalige erste stadtrat von burgdorf, dagobert strecker (heute mehrgenerationenhaus) meine infos bekommen. ich weise auch immer auf http://staatsanwaltschafthannover.blogspot.de "nur ein wendt" hin. einfach unfassbar. heinz-peter tjaden

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