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Sonntag, 14. Februar 2021

Tjaden tappt (443)

Zu meinen Büchern schmeckt
jeder Tee. Foto: Teelirium 
Liebe Japanerinnen,
liebe Japaner,

immer mehr von euch lesen meine Bücher. Ihr steht viel früher auf als ich, ihr arbeitet länger, trotzdem nehmt ihr euch die Zeit für meine Geschichten. 

Ihr lest meine Bücher in Teehäusern und in Hochgeschwindigkeitszügen. Ihr lebt auf mehreren Inseln, aber in meinen Büchern öffnet sich für euch die Welt. Ihr verneigt euch vor den klugen Tauben in meinen Geschichten und ruft böse Geister für die dummen Falken. 

Eure Flagge ist ein roter Kreis, doch eure Gedanken kreisen um das, was ich für euch so gerne schreibe. Ihr lebt in einer Erbmonarchie, doch von mir erbt ihr das Lächeln täglich aufs Neue. Ihr habt einen Kaiser und ihr habt meine Bücher.

Herzlichst

Heinz-Peter Tjaden
18. Januar 2020 

Liebe Japanerinnen, liebe Japaner,

falls Ihr euch fragt, wo euer Lieblingsautor geblieben ist, teile ich euch mit, dass ich inzwischen in Funchal auf Madeira lebe. Das ist eine Insel wie eure. Stimmt. Nur kleiner. Euer Interesse an meinen Büchern ist aber nicht kleiner geworden. Das freut mich.

Obrigado,

Heinz-Peter Tjaden
14. Februar 2021



Besonders beliebt in Japan

"Von klugen Tauben und dummen Falken"


Mittwoch, 28. Oktober 2020

Tjaden tappt (554)

Hier sah auch Kaiser
Albert etwas.


Auch das "Kreisblatt" hat einen Kaiser

Die Familie Laschet hat einen Kaiser in ihrer Ahnenreihe, der heißt Karl und ist schon seit 814 tot.  Der Schrein des 1,84 Meter großen Herrschers wurde nach 800 Jahren im Aachener Dom tiefer gelegt. Das fürchtet die Familie Laschet demnächst auch für ihren Armin, wenn es um den Vorsitz in der CDU geht. Deswegen ist der CDU-Parteitag wieder einmal verlegt worden. Bis dahin könnte der Armin noch heiliggesprochen werden. Wie der Karl von einem Gegenpapst. Doch Gegenpäpste sind heutzutage in der katholischen Kirche nicht mehr üblich. Trotzdem will Friedrich Merz wachsam bleiben. 

Auch das "Burgdorfer Kreisblatt" hat einen Kaiser, der heißt allerdings Albert und ist auch noch nicht tot und im Kölner Dom bestattet, denn sonst hätte er nicht diese mail verfassen können: "Albert Kaiser. Hallo, Heinz-Peter, hoffe dir geht es gut. Wie ich deinem Kreisblatt entnehme, bist du, mit Schalk im Nacken, recht aktiv."

Kennengelernt habe ich diesen Kaiser im Februar vorigen Jahres in einem Hostel in Funchal auf Madeira. Im April stand er in diesem Hostel wieder vor mir. Unserem Alter entsprechend spielten wir mit einem weiblichen Gast "Ich sehe was, was du nicht siehst" und siehe da: Albert sah gelegentlich auch was. Meinen Schalk im Nacken hatte er schon vorher erkannt. 

Anschau-bar

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