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Freitag, 10. Mai 2024

Tjaden tappt (577)

Vom Sozialamt zugeschickt-klingt doch
ganz einfach...

Burgdorf-hier finden Anträge statt

"Manoman, man glaubt es nicht", sagt eine ältere Burgdorferin zu ihrer Freundin und bleibt auf der Marktstraße vor einer Sitzgruppe stehen-Holzbank, Holzbretter für die Füße, Holzbank. Das Sozialamt der Stadt Burgdorf dagegen mag es unbequem.

4. April 2024. Ostersamstag bin ich von der Blumeninsel Madeira zurückgekehrt, am Dienstag fahre ich mit dem Zug bei Schmuddelwetter von Ehlershausen in die Innenstadt. An der Rezeption des Rathauses III bitte ich um einen Wohngeldantrag. Damit kann der Bedienstete hinter der Glasscheibe nicht dienen. Im Sozialamt sei dienstags niemand, außerdem müsse der Antrag vom Sozialamt überreicht werden. "Dann fahre ich eben nach Burgwedel", antworte ich.

Der Bus muss Umwege nehmen, weil im Zentrum von Großburgwedel gebuddelt wird. Auch vor dem Rathaus wird gearbeitet. Den Antrag auf Wohngeld bekomme ich im Nu und fülle ihn im Warteraum aus. Ein Mitarbeiter bietet mir seine Hilfe an. Am Abend stecke ich das Formular in den Burdorfer Rathaus-Briefkasten.

Die mail, die ich daraufhin von Frau S. aus dem Sozialamt bekomme, treibt mir den Staunemann in die Augen. So will sie von mir Mietbescheinigungen der vergangenen drei Monate haben, obwohl ich erst vor fünf Tagen eingezogen bin. Noch erstaunlicher finde ich die Anmerkung " Nachweis über das (nicht) Erreichen der 33 Jahre Grundrentenzeiten." Ich schicke ihr diesen Link, um ihr meine niedrige Rente begreiflich zu machen. Klingt deshalb ihre zweite mail schon etwas weniger anspruchsvoll?

13. April 2024. Wie lange soll ich noch warten? Wie hoch mein Wohngeld sein wird, weiß ich längst. Im Netz gibt es einen Wohngeldrechner. Das Sozialamt kennt meine Einnahmen und Ausgaben. Einen Vorschuss will man mir nicht geben. In Burgwedel habe ich den seinerzeit sofort bekommen. Als ich mein Geld hatte, zahlte ich diesen Vorschuss zurück.

15. April 2024. Diese Notiz stammt vom 23. März 2023: "15.30 Uhr. Aus Burgdorf habe ich wegen der Unterkunft noch keine  Meldung bekommen. Das Sozialamt reagiert gar nicht. Die Organisationen, die geantwortet haben, sind entsetzt über das, was ich mit meinem Vermieter RB Living und mit meiner Mitbewohnerin auf Madeira erlebt habe." 

Zu jener Zeit bin ich an der Nordsee, am 25. März 2023 fahre ich mit dem Zug nach Burgdorf. Da das Sozialamt niemanden über meine Ankunft informiert hat, verbringe ich zwei Nächte in der Automatenhalle der Stadtsparkasse Burgdorf. Dort werde ich von einer Jugendgruppe belästigt, die heute noch hinter mir her ist, so dass ich die Innenstadt von Burgdorf -wenn möglich- meide.

Nach über einem halben Jahr Obdachlosenheim Drei Eichen kehre ich am 7. November 2023 gut vorbereitet nach Madeira zurück. Bis Dezember will ich dort eine Wohnung haben. Das gelingt mir. Die Wohnung kostet 400 Euro im Monat, hinzu kommt eine Kaution von 400 Euro. Doch dann kommt meine November-Rente nicht. Ich protestiere bei der Rentenversicherung. Immer wieder. Mein Vermieter springt ab. Ich muss weiter in preisgünstigen Hostels übernachten. Bis ich kein Geld mehr habe. Die Rentenversicherung denkt gar nicht daran, mir zu helfen. Meine Fragen bleiben ohne Antwort. Darüber informiere ich auch das Sozialamt in Burgdorf und beantrage einen Kredit. 

Seit über zwei Wochen bin ich wieder in Burgdorf, mein Wohngeldantrag liegt immer noch auf Eis, auf meinen Kredit-Antrag habe ich bis heute keine Antwort bekommen. Darauf habe ich das Sozialamt heute noch einmal hingewiesen. Morgen wird die zweite Hälfte der April-Miete für mein Zimmer in Ehlershausen, Am Flugplatz 2 A, fällig. In meiner mail an das Sozialamt bin ich davon ausgegangen, dass ich noch heute eine Überweisung bekomme.

Diese Notiz stammt vom 28. März 2024, auf Madeira verfasst kurz vor meiner Rückkehr nach Deutschland: "28. März 2024. Das Sozialamt von Burgdorf würdigt mich weiterhin keiner Antwort. Schneller sind manche in den Rathäusern der Kleinstadt, wenn es um kritische Berichte geht. Ein Beispiel"

15. April 2024, 19 Uhr, Sozialamt gibt keinen Ton von sich

16. April 2024. Bürgerfreundlich kann ich auch weiterhin das Verhalten des Sozialamtes nicht nennen.

17. April 2024. Ich habe Anspruch auf Wohngeld seit Anfang April. Bekomme aber keinen Bescheid?

18. April 2024. Meine Vermieter sind damit einverstanden, dass ich die zweite Hälfte der April-Miete mit der Mai-Miete bezahle. Ich verfüge immerhin noch über 44 Cent.

22. April 2024. Heute Mittag habe ich Am Flugplatz 2 A in Ehlershausen bei der Stadt Burgdorf als meinen Hauptwohnsitz angemeldet. Eine Kopie der Anmeldebestätigung bekam das Sozialamt, das mich wegen des Wohngeldes weiter schmoren lässt und meinen Kreditantrag einfach nicht beantwortet. Auch bei der Staatsanwaltschaft in Funchal stehe ich weiter auf der Matte, weil ich für eine 12-tägige Gefangenschaft im Dr.-Nelio-Mendonca-Krankenhaus mit 5 000 Euro entschädigt werden will. 

25. April 2024. Hat Burgdorf kein Sozialamt mehr? Oder warum bekomme ich keinen Bescheid? Ich habe diese Behörde nicht nur über meine Vermögensverhältnisse informiert, sondern auch über die Gründe für meine Rückkehr. Ich bin zwar erst seit knapp vier Wochen wieder hier, aber mein "Burgdorfer Kreisblatt" ist schon wieder sehr erfolgreich. Kostenlos.

28. April 2024. Ich radele neuerdings am Sozialstaat vorbei: Jeden Abend gibt mir ein Nachbar eine Dose Bier aus, die nehme ich mit zur Notunterkunft Drei Eichen, dort bekomme ich für das Bier Zigaretten, mit denen ich nach Köthenwald radele, damit das verlorene Mädchen etwas zu rauchen hat. Für meinen Besuch am Mittwoch hat sie sich Sirup, Apfelmus und Orangensaft gewünscht und hinter meinem Bett stehen noch zwei Dosen Bier...

29. April 2024. "Sie haben dich angezeigt und sind damit gescheitert. Ist doch klar, dass sie sich Zeit lassen", meint ein Bekannter. Sehe ich anders. Denn sich Zeit lassen macht mir zwar Probleme, aber Wohngeld steht mir seit Anfang April zu. Die Schulden der Stadt werden also von Monat zu Monat größer.

2. Mai 2024. Fortschritte mit dem verlorenen Mädchen. Hier klicken

3. Mai 2024. Wohngeld gibt es für mich wohl erst, wenn die Summe vierstellig ist.

8. Mai 2024. Bei im mittleren Bereich dreistellig sind wir schon angekommen.

10. Mai 2024. Zwischenberichte nur noch alle vier Wochen.

Tjaden tappt (578): Zwei Krankenhäuser-ein Vergleich


Mittwoch, 22. April 2020

Tjaden tappt (449)

Von außen hübsch und von innen?
Foto: Heinz-Peter Tjaden
Erst ist der Smart zu alt, dann der Eigentümer

Seit fast zwei Monaten rührt sich mein Smart nicht mehr, weil der Funkschlüssel nach einem Batteriewechsel neu codiert werden muss. Dafür will ich Mercedes zur Kasse bitten, weil im Smart-Handbuch verschwiegen wird, dass die Batterie innerhalb von drei Minuten ausgetauscht werden muss. Diesen Fehler im Handbuch hat mir der Smart-Kundendienst inzwischen schriftlich bestätigt. Zahlen will man aber nicht. Mein Auto sei zu alt, heißt es aus Maastricht. 

Also habe ich mir einen Anwalt genommen. Ich füllte ein Formular für die Gewährung von Beratungshilfe aus, fügte meinen Renten-, meinen Wohngeld- und einen Bescheid über meine Honorare als Autor bei. Diese Unterlagen schickte mein Anwalt an das Amtsgericht Burgwedel, das über den Antrag immer noch nicht entschieden hat. 

Erst verlangte man von mir auch noch einen Kontoauszug über die Buchungen auf meinem Sparkassen-Konto in den vergangenen sechs Wochen. Bekam das Gericht. Doch das ist dem Gericht nicht genug. Jetzt verlangte das Gericht von meinem Anwalt Aufklärung darüber, warum meine Rente knapp 700 Euro beträgt, während ich meine monatlichen Gesamteinnahmen mit über 800 Euro angebe. Das könnte das Gericht eigentlich sehr leicht selbst ermitteln. Rente plus Wohngeld plus Buchhonorare = über 800 Euro. Soll ich aber machen.

Als nächstes erwarte ich vom Amtsgericht Burgwedel folgende Fragen: Sind Sie von Armut bedroht? Können Sie sich als Armer überhaupt einen Smart leisten? Wovon bezahlen Sie die Steuern, die Versicherung und das Benzin? Und irgendwann schließt sich das Gericht dem Smart-Kundendienst an: Nun ist das Auto zu alt. Meine Antwort könnte lauten: ich auch. Geht am 20. Februar schon los. Denn dann habe ich Geburtstag. 

P. S. Meine Rente ist übrigens so gering, weil die Staatsanwaltschaft von Hannover nicht weiß, wie viele Wendts in dieser Behörde Entschädigungen für verschleppte Verfahren versprechen, ohne sich daran zu halten. Hier klicken

Klitschen-Wahrscheinlichkeit bei Mercedes steigt

18. März 2020. Die Klitschen-Wahrscheinlichkeit bei Mercedes wird immer höher. Meinen Smart abholen, mir 500 Euro in die Hand drücken, diesen Vorschlag habe ich meinen Anwalt machen lassen. Doch darauf will sich der Smart-Kundendienst nicht einlassen. 

In einer mail an meinen Anwalt sieht Marvin B. von der smart Kundenbetreuung Deutschland keinen Zusammenhang zwischen Batteriewechsel und verlorener Codierung meines Funkschlüssels. Die Batterie sei wohl schon leer gewesen, bevor ich sie ausgetauscht habe. 

Marvin B. schreibt: "Um dies zu vermeiden, empfehlen wir unseren Kunden einen Austausch der Schlüsselbatterie nach spätestens zwei Jahren." Laut Smart-Handbuch ist eine solche Empfehlung jedoch überflüssig, denn angeblich warnt der Smart so rechtzeitig vor einer bald leeren Batterie, dass zur Eile beim Batteriewechsel kein Anlass besteht. Außerdem habe ich den Smart erst Anfang 2019 gekauft. Bei einem Autohaus in Burgdorf. 

Im nächsten Absatz heißt es, dass der Batterietyp im Smart-Handbuch beschrieben sei. Man müsse die Batterie also nicht herausnehmen, um festzustellen, welche Batterie man braucht. Auch Marvin B. dürfte klar sein, dass man die alte Batterie entfernen muss, wenn man eine neue einsetzen will. Dass dies innerhalb von drei Minuten geschehen muss, steht nicht im smart-Handbuch.

Das Alter meines Autos erwähnt Marvin B. nicht... 

Die Klitsche antwortet

25. März 2020. Wir haben dem Smart-Kundendienst noch einmal unseren Standpunkt vorgetragen. Die Klitsche antwortet: "Wir bleiben vollumfänglich bei unserer Darstellung."

An ADAC-Fachabteilung weitergeleitet

26. März 2020. Da ich seit 1979 ADAC-Mitglied bin, habe ich diesen Fall der Redaktion der Mitgliederzeitschrift geschildert. Die Antwort:


Sehr geehrter Herr Tjaden,

vielen Dank für Ihre beiden Nachrichten und die Anhänge.

Ihr Verärgerung können wir gut verstehen. Auch Ihr Wunsch, andere Leser über negative Erfahrung mit Mercedes zu informieren, ist gut nachvollziehbar. Leider haben wir aber dazu keine Möglichkeit. Wie Sie sich sicher vorstellen können, erreichen und jeden Monat zahlreiche (ca. 500-700) Schilderungen unserer Mitglieder die Probleme mit einem Fahrzeug, dem Hersteller oder einer Werkstatt haben. Immer mit der Bitte um Veröffentlichung. Im Sinne der Gleichbehandlung aller Mitglieder mussten wir uns entscheiden, aufgrund der großen Menge, die bei uns eingeht, Einzelfälle nicht zu veröffentlichen.

Da der ADAC jedoch negative Erfahrungen unserer Mitglieder mit der Fahrzeugqualität bzw. dem Service einzelner Hersteller sammelt, liegt Ihre Schilderung unserer Fachabteilung für Fahrzeugtechnik vor. Dort werden die Hinweise auf Defizite statistisch ausgewertet. Sollte sich ergeben, dass zu einem bestimmten Hersteller bei uns gehäuft Beschwerden eingehen, werden wir von unseren Kollegen hinsichtlich einer Veröffentlichung informiert.

Sie hätten auch die Möglichkeit, Ihren Fall in unserer Community zur Diskussion mit anderen Mitgliedern zu stellen. Sie finden uns unter www.adac.de/Community

Wir danken Ihnen herzlich für die Information und Ihr Interesse an unserer Arbeit und Zeitschrift.

Anmerkung: Bei mir funktioniert der Link nicht.

Mein Smart ist keine 34 Euro mehr wert?

1. April 2020. Da wir nun den Smart-Kundendienst verklagen wollen, haben mein Anwalt und ich über den Streitwert diskutiert. Da mir der Smart-Kundendienst mitgeteilt hat, dass man die Kosten einer Codierung meiner Funkschlüssel nicht übernehmen wolle, weil mein Auto zu alt sei und da ich bisher immer die Auskunft bekam, die Codierung koste um die 120 Euro pro Schlüssel, habe ich mich soeben im Internet schlau gemacht. Demnach kostet die Codierung 17 Euro pro Schlüssel! Nenne jemand den Preis von 120 Euro, wolle man mir einen neuen Schlüssel andrehen. Wen verarscht der Smart-Kundendienst sonst noch?

Problem gelöst

20. April 2020. Was die Codierung der Funkschlüssel kostet, scheint umstritten zu sein. Doch mit Hilfe des Autohauses "Stern Partner" in Westercelle sind nun alle Probleme gelöst. Danke für den tollen Service. XS Gebrauchtwagen mit Sitz in Burgdorf, Schillerslager Straße, hat auf mein Angebot, den Smart für 500 Euro zurückzukaufen, nicht reagiert. Verkauft wurde mir das Fahrzeug im Januar 2019 von XS Gebrauchtwagen für fast 3000 Euro!

Die Kosten der Codierung 
  

Teil 1 der Smart-Geschichte  

Dienstag, 14. Mai 2019

Tjaden tappt (390)

Unschuldig arm. 
Deutsches Recht ist preiswert

In den USA hat ein Gericht einem Ehepaar zwei Milliarden Dollar Entschädigung zugesprochen, weil die Justiz einen direkten Zusammenhang zwischen einer Krebserkrankung und Glyphosat sieht. Die Gesundheit ist in den Staaten also viel wert. Das Recht übrigens auch. Justizirrtümer können sehr teuer werden. 

In Deutschland ist das anders. Hier zu Lande sind Gesundheit und Recht kaum etwas wert. Wer drei Jahre unschuldig im Gefängnis gesessen hat, muss froh sein, wenn die Haftentschädigung so hoch ist wie das Gehalt, das der Unschuldige als Beruftstätiger bekommen hätte. Als Hartz-IV-Empfänger müsste man sich schon fast lebenslänglich unschuldig wegsperren lassen, damit die Erben sich wenigstens über die Beerdigungskosten keine Sorgen machen müssen. 

In Hannover ist das noch anders. Da vergisst die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren trotz mehrfacher Erinnerungen meinerseits, erst ein von mir eingeschalteter Anwalt macht die Behörde zwei Jahre später munter, die Staatsanwaltschaft schustert eine Klageschrift zusammen, bevor mein Anwalt meine Akte hat und die Richterin versichert mir schon vor Verhandlungsbeginn, dass ich überhaupt nichts zu befürchten hätte. Die Vertreterin der Staatsanwaltschaft muss schon bei der ersten Nachfrage der Richterin nach den in der Klageschrift aufgeführten Beweismitteln eine Panne einräumen. Es gibt keine Beweismittel.

Nach dem Freispruch wird die Staatsanwaltschaft noch munterer. Sie behauptet gegenüber dem Landgericht in Hildesheim, sie könne meine Schuld einhundertprozentig beweisen. Der widerwillige Richter faltet den Vertreter der Staatsanwaltschaft zusammen, der meine Akte eigenen Angaben zufolge lediglich überflogen hat und sofort einer Einstellung des Verfahrens zustimmt.

Drei Jahre sind um, ein Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft Hannover ruft erst meine Mutter, dann mich an und verspricht eine Entschädigung, wenn ich ein paar Tage Geduld habe. Danach behauptet die Behörde, bei diesem Anruf müsse ich mich wohl irgendwie getäuscht haben. Eine Entschädigung bekomme ich nicht. Mir fehlen nun wegen Arbeitslosigkeit in dieser Zeit aufgrund fortwährender Verleumdungen, über die ich die Staatsanwaltschaft fortwährend informiert habe, ein paar Rentenjahre-was solls?

Nur ein Wendt

Montag, 22. Oktober 2018

Tjaden tappt (314)

Staatsanwaltschaft von Hannover
macht es Mördern nicht einfach.
Foto: Heinz-Peter Tjaden
Nicht einfach: Mord

"Der Angeklagte soll aus dem Gefühl der Verzweiflung und Ausweglosigkeit gehandelt haben. Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung kein niedriger Beweggrund." Sagt Oberstaatsanwalt Thomas Klinge der "Bild"-Redaktion aus Hannover, die sich in der heutigen Ausgabe mit der Frage beschäftigt "Warum ist das nur Totschlag?" Wir lernen also: Mord ist gar nicht so einfach (zu begehen).

Der erste Fall: Ein Ehemann muslimischen Glaubens vermutet, dass seine Ehefrau ihm nicht treu ist. Er wirft sie aus dem Fenster, sticht danach 25 Mal auf sie ein und schneidet ihr auch noch die Kehle durch.   

Erst einmal kein klarer Fall von Mord, entscheidet der Bundesgerichtshof (BGH) im Jahre 2017: "Bei einer Tötung aus Wut, Ärger, Hass, Rache und/oder Eifersucht kommt es darauf an, ob diese Antriebsregungen ihrerseits auf einer niedrigen Gesinnung beruhen."

Da wir alle viele Mörder kennen, die aus edler Gesinnung anderen so etwas Sinnloses wie das Leben nehmen, können wir dem BGH durchaus folgen. Nun wird es allerdings schwieriger. Ein Mörder muss auch noch wissen, dass es Motive gibt, die von der Gesellschaft, in der er lebt, um zu töten, nicht akzeptiert werden. 

Daraus lernen wir: Man muss sich auskennen, wenn man aus niedrigen Gründen handeln will. Besagtem Ehemann ist übrigens zum Mord-Verhängnis geworden, dass er laut BGH seiner Frau "praktisch das Lebensrecht abgesprochen" hat. 

Nun zum Klinge-Fall, der nur Totschlag sein soll: Ein 57-Jähriger lauert in Hannover seiner 35-jährigen Ex-Freundin auf, er sticht elfmal zu und macht sich aus dem Staub. Die Frau stirbt auf der Straße vor dem Haus, in dem sie wohnt. Und das hält die Staatsanwaltschaft nicht für verachtenswert und zeugt keinesfalls von einer Gesinnung "auf niedrigster Stufe"? Warum plädiert sie nicht gleich auf missbräuchlichen Gebrauch eines Küchengerätes mit anschließender Sicherheitsverwahrung in einem Kochkursus der Volkshochschule?

P. S. Auch in München ist Mord gar nicht so einfach, erfahren Sie aus meinem Krimi "Die Mörderin, die unschuldig ist"





Samstag, 25. August 2018

Tjaden tappt (293)

Alltag bei der Polizei?
Nach dem Einbruch ist während des Mobbings?

Ich gehöre nicht nur zu den potentiellen Opfern der Staatsanwaltschaft Hannover und einer durchgeknallten Lokalpresse, sondern auch der Wilhelmshavener Polizei. Unser Kinderverein in Burgdorf ist deswegen zwar den Bach hinuntergegangen, doch ich habe mich nicht zum Opfer machen lassen. Denn es gibt zu viele anständige Menschen als das man sich von den unanständigen Menschen klein kriegen lassen sollte.

Das Blatt wendet sich immer. Derzeit findet vor dem Oldenburger Landgericht ein Prozess gegen den ehemaligen Wilhelmshavener Polizeichef Hans-Henning von Dincklage statt, der 2013 entlassen worden ist. 

In jenem Jahr brachen bei mir zwei Wilhelmshavener Polizeibeamte auf Geheiß des Jugendamtes in meine Wohnung ein. Sie gaben sich falsche Namen, das Jugendamt verleumdete mich nach der Wohnungsdurchsuchung. Einer der beiden Polizeibeamten zerrte mich sogar noch straf- und zivilrechtlich vor das Wilhelmshavener Amtsgericht, weil ich über die Durchsuchung berichtet hatte. Für den Prozesserfolg belog der Polizeibeamte das Gericht, sein Kollege tat es ihm nach. Das Strafverfahren wurde trotzdem eingestellt, das Zivilverfahren verlor ich. Damit waren Kosten verbunden. Der niedersächsische Innenminister reagierte nicht auf meine Informationen. Die Pressesprecherin der Wilhelmshavener Polizei hüllte sich in Schweigen, als ich sie darauf hinwies, dass der prozesswütige Polizist auch noch Bücher von mir verboten hatte.

Dennoch scheint das, was ich erlebt habe, noch harmloserer Natur zu sein. In dem Prozess gegen den ehemaligen Wilhelmshavener Polizeichef Hans-Henning von Dincklage, dem Betrug bei Dienstfahrten vorgeworfen wird, sagen nun Zeugen aus, dass sie von ihren neuen Chefs unter Druck gesetzt worden seien, als sie zu Gerüchten über von Dincklage Stellung nehmen sollten. Sogar von Mobbing ist die Rede. Aber lesen Sie doch selbst... 

Donnerstag, 21. Juni 2018

Verbote können sie

Wieder eine rechtliche Beschwerde

Wieder ist ein Beitrag von mir einer rechtlichen Beschwerde zum Opfer gefallen. Wahrscheinlich, weil ich am Rande einen Wilhelmshavener Polizei- und Justizskandal erwähnt habe. Denn gegen meine Broschüre über einen Burgdorfer Zeitungsskandal geht eigentlich nie jemand vor. Oder die Staatsanwaltschaft von Hannover weiß angeblich nicht mehr so genau, wie ihre Mitarbeiter heißen und was sie ganz bestimmt nicht tun. Diese Broschüre ist das Hauptthema in dem Beitrag gewesen. 

Dazu schweigen sie (in Wilhelmshaven)

Wer arbeitet bei der Staatsanwaltschaft Hannover und warum nicht?


Dienstag, 5. Dezember 2017

Tjaden tappt (238)

Wulff, Edathy, Kind - der Abzählreim
der hannoverschen Staatsanwälte?
"Bild" hält Hannover 96 für einen "Justizfall"

3. Dezember 2017. "Nach BILD-Re­cher­chen will die Staats­an­walt­schaft wich­ti­ge Un­ter­la­gen be­schlag­nah­men las­sen. Im Fall der Straf­an­zei­ge gegen u.a. Mar­tin Kind (73) hat die Staats­an­walt­schaft Han­no­ver einen rich­ter­li­chen Be­schlag­nah­me- und Heraus­ga­be­be­schluss be­an­tragt."

So wirbt "Bild" Hannover gerade auf Facebook für eine höhere Auflage am Montag. Angeblich handelt es sich bei Hannover 96 um einen "Justizfall". Und wer sitzt in der Sickergrube? Wer hat dieses Mal die Durchsteckeritis?

96-Boss Martin Kind hat in den vergangenen Wochen vieles über sich ergehen lassen müssen. Doch vor dem Landgericht in Hannover hat sich noch jeder Vorwurf als heiße Luft erwiesen. Deshalb will es die Staatsanwaltschaft von Hannover nun wissen?

Bei juristisch korrektem Vorgehen dürfte kein Journalist auch nur ahnen, was geschieht. Und die Behauptung, "Bild" habe recherchiert, ist lächerlich. Bei diesem Boulevardblatt muss sich eine Plaudertasche gemeldet haben. Einer dieser Zeitgenossen, die sich nicht gern sehen lassen, sondern sich lieber in dunklen Ecken herumdrücken. Das könnte natürlich auch ein Staatsanwalt sein. Ein Richter ist eher unwahrscheinlich.

Ein guter Ruf ist schnell zerstört. So gesehen muss sich die Staatsanwaltschaft von Hannover keine Gedanken machen...

Denn sie wissen nicht einmal, wen sie beschäftigen.

Und nun Verleumder bitte melden?

Neue Presse Hannover, 5. Dezember 2017



Donnerstag, 7. September 2017

Splitter 11

 Roland Panter (Lehrte),
 Arifé Akcan-Hytrek
(Uetze) und Fabian
Heller (Burgdorf) mit der
Direktkandidatin (Zweite
von rechts).
Foto: Grüne Lehrte
Zur Direktkandidatur der Justizministerin

Ich hätte vielleicht doch nach Burgdorf zurückkehren sollen.

Dies vorweg geschickt, erkläre ich zur Nominierung von Antje Niewisch-Lennartz als Direktkandidatin der Grünen in Burgdorf, Lehrte und Uetze, dass es durchaus richtig klingt, wenn sie sagt, dass auch "außerhalb der großen Städte ... Gerichte in erreichbarer Nähe" zur "besten Infrastruktur für ein gutes Leben und Arbeiten" gehören. Doch richtig klingen ist noch lange nicht richtig sein. 

Antje Niewisch-Lennartz kann es seit ihrem Amtsantritt am 19. Februar 2013 nicht entgangen sein, dass von "funktionierenden Gerichten" in vielen kleineren Orten schon lange nicht mehr die Rede sein kann. Oft sind diese Gerichte deshalb nur noch Durchgangsstationen zu den Landgerichten, die sich nicht mehr "in erreichbarer Nähe" befinden, wobei ich eigentlich davon ausgehe, dass Nähe immer erreichbar ist. Aber eine  Richterin spricht wohl so wie die Direktkandidatin der Grünen.

Wer sich einen Tag lang als Zuhörer in einen Gerichtssaal begibt, muss vielerorts schon über sehr viel Sitzfleisch verfügen, wenn er nicht hin und wieder vor Empörung aufspringt. Denn die Urteile werden auch im Namen dieses Zuhörers gesprochen. Das ist nicht nur dann so, wenn ein Richter oder eine Richterin die Verhandlung souverän führt, sondern auch dann, wenn ein Richter oder eine Richterin nach wenigen Minuten erklärt, er oder sie könne der Verhandlung nicht mehr folgen.

Warum Antje Niewisch-Lennartz überhaupt von "erreichbarer Nähe" zu sprechen wagt, frage ich mich auch, weil sie nicht einmal auf Informationen reagiert, die persönlich in ihrem Ministerium abgegeben werden. Sind manche Eisen zu heiß? Und zur Direktkandidatin der Grünen reicht es sowieso immer noch? Ihre Amtszeit ist geprägt von Skandalen der Staatsanwaltschaft Hannover. "Ein System der Indiskretionen schadet der Justiz", ist zwar ein zutreffender Satz von ihr - er reicht aber nicht. Sie ist für die Justiz zuständig.

Ergo: Es war doch nicht falsch von mir, nach Burgwedel zu ziehen. Hier kann ich sie nicht wählen, in Burgdorf würde ich sie nicht wählen.

Wozu der Direktkandidatin überhaupt nichts mehr eingefallen ist

Der erste Splitter

Der zwölfte Splitter

Donnerstag, 11. Mai 2017

Tjaden tappt (211)

Erschienen im Kindle-Shop.
Toller Krimi-Autor bei Staatsanwaltschaft Hannover

Einige wissen es bereits, andere werden es noch erfahren: Ich schreibe derzeit einen Krimi, der auf wahren Begebenheiten beruht. Die ersten vier Kapitel sind fertig, veröffentlicht habe ich "Die Mörderin, die unschuldig ist" bei Amazon und im Kindle-Shop. Mein Krimi ist also teilweise bereits real, die Veröffentlichung wird in meinem Krimi aber auch fiktiv. Sie soll zu weiteren Hinweisen führen, mit denen die Handlung vorangetrieben wird. Ich finde das spannend, Sie hoffentlich auch. Mein Krimi erzählt manchmal also über sich selbst. 

Nicht nur über sich selbst erzählt hat leider vor vier Jahren der hannoversche Staatsanwalt Türkay, als ich ihn darauf hinwies, dass mich ein Mitarbeiter seiner Behörde belogen hatte, als er mir eine Entschädigung für schlampige Arbeit der Staatsanwaltschaft Hannover versprach. Bei seinem Anruf behauptete dieser Mitarbeiter, sein Name sei Wendt und er sei Rechtspfleger. Da er zuerst meine Mutter angerufen hatte, weil er mich telefonisch nicht erreichte, konnte ich das damals sogar beweisen, denn meine Mutter hatte sich den Namen und die Telefonnummer notiert. Als ich zurückrief, meldete er sich auch mit dem Namen Wendt. 

Türkay behauptete in seiner Antwort, bei der Staatsanwaltschaft Hannover gebe es nur einen Wendt - und der sei Behördenleiter. Daraus schloss ich, dass ich vom Chef persönlich belogen worden war und verfasste diesen Text:

Zweimal habe ich die Staatsanwaltschaft von Hannover gefragt, ob ich im November 2006 von einem Rechtspfleger mit Namen Wendt belogen worden bin, als mir eine Entschädigung versprochen wurde, oder ob es sich um den Chef persönlich handelte. Nach zwei Monaten eiert nun Staatsanwalt Türkay herum. Er schreibt: "...aufgrund des Umstandes, dass die Akten des Verfahrens 3744 Js 59979/03 nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist vernichtet wurden, (kann) heute nicht mehr nachvollzogen werden, wer damals Gesprächspartner des von Ihnen erwähnten Telefonats war. Abgesehen von dem Behördenleiter der Staatsanwaltschaft Hannover, Herrn Leitenden Oberstaatsanwalt Wendt, gibt es keinen anderen Bediensteten mit dem Namen Wendt  bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Ich gehe nicht davon aus, dass es Herr Leitender Oberstaatsanwalt Wendt war, der mit Ihnen im November 2006 telefonierte, weil die Abwicklung von Asservaten nicht in den Zuständigkeitsbereich des Behördenleiters fällt." Dann bedauert Türkay noch, dass er mir keine "günstigere Mitteilung" machen könne.

Ich kann wirklich nicht beurteilen, ob es für eine Staatsanwaltschaft günstiger ist, wenn dort zwei Leute Wendt heißen, oder ob man sich eine Staatsanwaltschaft wünschen sollte, die nur einen Wendt beschäftigt. Keinesfalls jedoch sollte man sich eine Staatsanwaltschaft wie die von Hannover wünschen, die sich um Hinweise der Polizei nicht kümmert, wenn es um die sachgemäße Lagerung von Computern geht, wie das in meinem Fall die Kripo von Garbsen 2004 der mir vorliegenden Akte zufolge zweimal getan hat.

Im November 2006 habe ich übrigens einmal auch mit einem Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft von Hannover gesprochen, der sich Morich nannte. Wie oft, Herr Türkay, gibt es den bei Ihnen? Oder gehen Sie davon aus, dass die Staatsanwaltschaft von Hannover niemals jemanden einstellen würde, der Morich heißt?

Staatsanwalt Türkay rät mir abschließend, dass ich einen Anwalt einschalten sollte, falls ich der Meinung sei, noch nicht verjährte Schadenersatzansprüche zu haben. Gegen wen soll ich die geltend machen? Wer garantiert mir dafür, dass Türkay im Klagefalle nicht behaupten würde, dass es die Staatsanwaltschaft von Hannover gar nicht gibt, weil in Hannover keine Ermittlungsbehörde existiere, die ordentliche Arbeit leiste?


Mehr erfahren Sie aus diesem e-book

1506 Mal angeklickt

Da ich talentierte Krimi-Autoren gern fördere, habe ich über Türkay auch auf meinen Seiten http://staatsanwaltschafthannover.blogspot.de berichtet. Mein Loblied wurde bisher 1506 Mal angeklickt. 



Dienstag, 20. Dezember 2016

Tjaden tappt (190)

Wieder viele Klicks

Eine Geschichte aus meinem Leben scheint viele Internet-User nicht loszulassen, wohl weil sie einfach unglaublich ist. Wenn man dann auch noch bedenkt, dass die 
Kreise, gegen die von der Staatsanwaltschaft Hannover nicht ermittelt worden ist, mich in diesem Jahr bis kurz vor Ostern mit anonymen Briefen belästigt haben, dann begreift man auch wirklich nichts mehr. 

Eine Behörde, die manchmal jeden Internet-Furz riecht, ist in diesem Fall nicht einmal in der Lage, die Sache an die zuständige Staatsanwaltschaft weiterzuleiten, wenn sie angeblich nicht zuständig ist? Und später werde ich von dieser Staatsanwaltschaft auch noch belogen?

Der Klick zu den Artikeln, die in dieser Woche wieder oft gelesen werden. 

Freitag, 12. August 2016

Tjaden tappt (153)

Erfolg ist relativ. 
Unglaubliches Verhalten

Wenn Behörden Fehler machen, wenn sich Behörden in Widersprüche verwickeln, wenn Behörden mit der Wahrheit nicht herausrücken, dann hat man es als Bürgerin oder Bürger schwer. Diese Erfahrung machen viele von uns, wir winken ab und denken uns: "Da kann man nichts machen."

Nichts machen kann ich offenbar auch, wenn es um die Staatsanwaltschaft von Hannover geht, die sich Dinge geleistet hat, die sich unsereins kaum leisten kann. Oder dürften wir fremdes Gut falsch lagern und für die Folgen nicht gerade stehen wollen? Damit kämen wir nicht durch. Die Staatsanwaltschaft von Hannover aber. 

Einer meiner Berichte über das unglaubliche Verhalten dieser Behörde ist bei Wordpress schon 667 Mal benotet worden, die Zahl der Leserinnen und Leser geht in die Tausende. Wirkung bei der Staatsanwaltschaft Hannover zeigt dieser Lese-Erfolg nicht. Hier klicken 

Auch mein blog über die Staatsanwaltschaft Hannover wird viel beachtet. Im Laufe der Zeit haben sich bei mir viele Betroffene gemeldet, die sich ebenfalls fragen, warum das Vertrauen in die Arbeit dieser Behörde so schnell schwinden kann. Hier klicken 

Und dann gibt es noch eine Beilage von "Hannoversche Allgemeine Zeitung/Neue Presse". Die ist auch nicht besser. Hier klicken  

Mittwoch, 29. Juni 2016

Tjaden tappt (130)


Alles möglich macht das Netz.
Hier bekommen anonyme blogger Tipps.
Mail an anonyme blogger

3. Juni 2016. Wie bereits berichtet, erscheinen im Netz seit 2011 anonyme blogs, in denen ehemalige Klientinnen und Klienten (dazu gehören auch Kinder) der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (2012 verschenkt an die Step gGmbH Hannover, 2014 geschlossen) verleumdet werden, anders ergeht es auch nicht einer ehemaligen Geschäftsführerin der Einrichtung und mir.

Der jüngste blog ist bei E wie Einfach eingerichtet worden. Er wurde von diesem Anbieter sofort wieder gelöscht. Mitgeteilt wurde mir gestern, dass die Anmeldung unter heinzpetertjaden@yahoo.com erfolgt ist. An diese Adresse richtete ich heute die folgende Nachricht, eine Kopie bekamen die Staatsanwaltschaft Hannover, die Stadt Burgdorf, der Verkehrs- und Verschönerungsverein der Stadt Burgdorf und der "Anzeiger für Burgdorf":

Hallo, ihr Verleumder, nicht nur bei google, sondern auch bei E wie Einfach richtet ihr anonyme blogs ein. E wie einfach hat mir gestern mitgeteilt, dass ihr dafür die mail-Adresse heinzpetertjaden@yahoo.com verwendet. Für die Anmeldung wiederum nutzt ihr ein google-Konto. Ich bin sicher, dass meine mail nicht ankommt, weil diese Adressen längst wieder gelöscht worden sein dürften. Aber lesen werdet ihr den mail-Text, da ich ihn auch auf www.burgdorferkreisblatt.de und http://familiensteller.blogspot.de veröffentliche.

Ob ihr auch hinter den anonymen Briefen steckt, über die ich auf http://margaretenstrasse29.wordpress.com berichte, wird sich sicherlich auch irgendwann erweisen. Die Staatsanwaltschaft von Hannover, die zu den Empfängern dieser mail gehört, wird mir dabei sicherlich helfen.
Heinz-Peter Tjaden
Up´n Kampe 6

30938 Burgwedel

Betr. Ruhendes Ermittlungsverfahren in Lüneburg


4. Juni 2016. Staatsanwaltschaft Lüneburg
Postfach 2880

21318 Lüneburg

NZS 1207 Ujs 16940/14

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben mich am 23. Juni 2014 um Hinweise gebeten, die aus dem derzeit ruhenden wieder ein laufendes Ermittlungsverfahren gegen anoyme blogger machen könnten.

Im Netz sind inzwischen zwei weitere anonyme blogs erschienen, bei xxx.blogspot.de handelt es sich um einen weiteren google-blog, bei heinzpeter-tjaden.emyspot.com um einen blog bei E wie Einfach, der vom Anbieter gleich wieder gelöscht worden ist. Angemeldet wurde der E-blog unter heinzpetertjaden.yahoo.com. Diese mail-Adresse wurde meinen Recherchen zufolge mit einem google-Konto eingerichtet.


Weitere Erkenntnisse habe ich in einer Sonderausgabe meiner internetten Zeitung „Burgdorfer Kreisblatt“ veröffentlicht, die ich diesem Schreiben beifüge.

Täter können nicht ermittelt werden

29. Juni 2016. Die Lüneburger Staatsanwaltschaft hat mir heute mitgeteilt, dass sie die Urheber der anonymen blogs nicht ausfindig machen könne. Hier weiterlesen 

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Samstag, 21. Mai 2016

Tjaden tappt (123)

Ziemlich bester Unfug in Zeitungsbeilage

"So einen Prozess erlebt ein Amtsrichter nicht alle Tage: Seit 2011 liegen ein Burgwedeler Rentner und ein Ratsherr aus Norddeutschland im Streit – per Facebook soll es mehrfach zu Beleidigungen gekommen sein. Dank der Landeskasse und gutem Zureden konnte jetzt aber Frieden geschlossen werden. Nur für wie lange?"

Berichtet online die Burgwedeler Beilage von "Hannoversche Allgemeine Zeitung/Neue Presse". Die Überschrift lautet "Einigung zwischen ziemlich besten Feinden". Mehr kann ich nicht lesen. Muss ich auch nicht. Denn schon der Vorspann ist ziemlich "bester Unfug". Das weiß ich, weil ich im Gerichtssaal gesessen habe. Ich bin der "Burgwedeler Rentner", der als Schriftsteller in den Beilagen von "Hannoversche Allgemeine Zeitung/Neue Presse" nicht erwähnt wird, wohl weil ich auch eine Broschüre über einen Burgdorfer Beilagen-Redakteur geschrieben habe, der einen Kripo-Beamten am Telefon hereingelegt hat, um über mich einen Aufmacher schreiben zu können, der mich im Laufe der Zeit drei Jobs gekostet hat. Dieser Burgdorfer Beilagen-Redakteur ist heute Burgwedeler Beilagen-Redakteur. 

Wahr an der Geschichte ist: Ich soll einen Ratsherrn aus Norddeutschland auf meinen Facebook-Seiten beleidigt haben, und zwar am 2. Juli 2015. Dass diese Behauptung falsch ist, habe ich dem Gericht im Vorfeld bewiesen. Dennoch habe ich mich im Gerichtssaal bei dem Ratsherrn entschuldigt, weil ich sonst in Berufung hätte gehen müssen, um zu beweisen, dass ich ihn auch nicht auf anderen Facebook-Seiten beleidigt habe. Dazu habe ich einfach keine Lust. Der Richter hat mich dazu angehalten, die angeblichen Beleidigungen zu löschen. Was nicht ist, kann sehr leicht gelöscht werden, habe ich mir gedacht. Dass ein Richter solch einen Prozess nicht alle Tage erlebt, glaube ich gern. Und ich versichere hier: Was ich auf meinen Facebook-Seiten nicht veröffentlicht habe, streiche ich auch ganz schnell wieder. Man muss mich nur anzeigen und darauf hoffen, dass die Staatsanwaltschaft von Hannover einen Prozess daraus macht. Mehr über diese Behörde hier

Der Frieden zwischen diesem Ratsherrn und mir wird übrigens ewig halten. Bis Anfang 2014 haben wir in der gleichen Stadt gelebt, das ist nun nicht mehr der Fall. Gestern haben wir deswegen bei Facebook ganz locker über die zweite Relegations-Überraschung in Würzburg geplaudert. Die Burgwedeler Beilage der "Hannoversche Allgemeine Zeitung/Neue Presse" könnte nun ganz locker mein Mathe-Bilderbuch für Kinder "Wenn Zahlen Streit bekommen" rezensieren. Die Schlagzeile "Einigung zwischen ziemlich besten Feinden" könnte durchaus erneut verwendet werden. Auch in diesem Bilderbuch hält der Frieden ewig. Nett wäre auch: In dieser Rezension wird mein Name erwähnt. Schon daran dürfte die Rezension aber scheitern...

Mehr über mein Bilderbuch Hier klicken 

Mehr über Kleinstadt-Beilagen Hier klicken 


Mittwoch, 18. Mai 2016

Tjaden tappt (121)

Vampire tanzen nicht nur. 
Der Anzeiger-Redakteur, der sich vor nichts gruselt

17. Mai 2016. Assistent Alfred hat sich in einem Vampir-Schloss in Sarah verliebt. Sie sitzt neben ihm auf einem Schlitten, der Vampir-Forscher Professor Abronsius sitzt vorn, der Schlitten gleitet durch die winterliche Vollmondnacht, entfernt sich immer weiter von der gruseligen Stätte. Aus Sarahs verführerischen Lippen wachsen zwei Vampir-Zähne und graben sich in den Hals des Assistenten. Eine Stimme kommentiert die letzte Szene des Roman-Polanski-Films "Tanz der Vampire": "In jener Nacht wusste Professor Abronsius noch nicht, dass er das Böse, das er für immer zu vernichten hoffte, mit sich schleppte. Mit seiner Hilfe konnte es sich endlich über die ganze Welt ausbreiten." So geschehen 1967.

49 Jahre später verliebt sich Joachim Dege, Redakteur des "Anzeiger für Burgdorf", zwar nicht in eine gewisse Sarah, dass aber die Vampire des Professor Abronsius auch in Burgdorf angekommen sein sollen, erfährt er trotzdem, deswegen eilt er am 13. Mai zur Magdalenenkapelle, wo sich über 50 Vampir-Anwärterinnen und Vampir-Anwärter versammelt haben, um sich von einer gewissen Petra Teske vampirisieren zu lassen. Das gruselige Motto lautet "Blut um Mitternacht". Doch es wird nicht so gruselig, wie von Joachim Dege insgeheim erhofft. Die Schlagzeile "Blutbad in Kapelle-Ein Vampir verliert Gebiss am Tatort" kann er schon nach wenigen Minuten wieder vergessen. Das ärgert ihn. Joachim Dege mag es nicht, wenn sich alle wohlfühlen und begeistert einer Autorin lauschen. 

Also bringt er nach der Lesung zu blutleerem Papier, die Lesung sei "ohne Gruseln" ausgekommen, aus dem von ihm erwarteten "Hals-Biss-Schmerz"-Faktor sei ein "Herz-Schmerz-Faktor" geworden, die Handlung habe "etwas kitschig" angemutet, so manches sei "sprachlich ungenau" geraten. Dass viele das anders sehen, will Joachim Dege nicht einsehen, er freut sich nicht über Petra Teskes Erfolg im Kindle-Shop und in der Magdalenenkapelle, "zweifellos hat sie auch in Burgdorf eine Anhängerschaft" klingt bei ihm fast schon so wie "so ein Mist wird hier also auch gelesen". Hier klicken 


Paul Rohde in
seiner Chronik
über das Jahr
2014.
Das hat auch der ehemalige CDU-Ratsherr und Magazin-Macher Paul Rohde 2014 gedacht. Nach einem Lob für "Blut um Mitternacht" im "Anzeiger für Burgdorf" äußert er sich eher abfällig über Petra Teske. Rohde rät der Autorin in seiner Chronik "Kinder, das war 2014 in Burgdorf" zu einem Krimi "über ihre Zeit als Antifa-Aktivistin, die vor 20 Jahren die Burgdorfer Umschau bekämpfte". So heißt in jenen Jahren Rohdes Monatsmagazin, das nur als Hetz-Postille bezeichnet werden kann. In Burgdorf entsteht die Gruppe "Die kleinen Strolche", die Rohdes Magazin einsammelt und den Anzeigenkunden vor die Tür legt, damit sie endlich lesen, was sie mit Inseraten unterstützen. Rohde veröffentlicht in der "Burgdorfer Umschau" Fotos der Gruppenmitglieder und schreibt sie so zur Fahndung aus. Ein Geschäftsmann aus Burgdorf gesteht mir bei einem privaten Gespräch: "Ich inseriere auch in Rohdes Magazin. Aber nur, damit er nicht auch über mich so herzieht wie über andere."

In der nächsten Chronik von Paul Rohde darf Joachim Dege durchaus auf ein Lob hoffen, das so lauten könnte: "Petra Teske, Bibliotheksassistentin, kommt im Anzeiger mit ihrem Roman nicht mehr groß heraus. Joachim Dege schreibt sie endlich klein. Hin und wieder arbeite ich mit diesem Anzeiger-Redakteur durchaus gern zusammen, wie auch schon 2003, als meine Tochter Viviane Rohde eine mail von mir an den Anzeiger weitergeleitet hat, um den damaligen Burgdorfer Lokalredakteur Heinz-Peter Tjaden aus unserer schönen Stadt zu vertreiben." Denn gleich und gleich - wie Rohde und Dege - muss sich immer wieder gesellen. Das kann man durchaus gruselig finden.

Wie mein e-book "Wenn Zeitungsenten abheben". Hier klicken Das kennt der "Anzeiger für Burgdorf" schon länger und schweigt dazu immer länger. Obwohl es diese Skandal-Geschichte auch als Print gibt. Hier klicken

18. Mai 2016. Dieser Beitrag löst bei Facebook ein großes Echo aus. Gepostet wird ausschließlich Unverständnis für den Artikel von Joachim Dege.

Lesetipp: Einige "Tjaden tappt"-Beiträge habe ich in einer Broschüre gesammelt. Die gibt es im Kindle-Shop als e-book. Hier klicken Als Print kann sie bei mir bestellt werden (Heinz-Peter Tjaden, Up´n Kampe 6, 30 938 Burgwedel, 5-Euro-Schein in einen Briefumschlag stecken plus 2 Euro in Briefmarken für die Büchersendung). Außerdem gibt es "Tjaden tappt durch den Altkreis Burgdorf" in Wegeners Buchhandlung, Hannoversche Neustadt 25, Burgdorf.       


Samstag, 20. Februar 2016

Tjaden tappt (97)

Gute Flugeigenschaften im
Kindle-Shop. 
Über Nacht unter den Top 100

19. Februar 2016. Meine Broschüre "Wenn Zeitungsenten abheben" gibt es erst seit gestern als e-book im Kindle-Shop - und belegt unter den Veröffentlichungen, die sich mit der Justiz und mit verwandten Themen beschäftigen, bereits Platz 21. Hier klicken Die Print-Ausgabe gibt es schon länger, wird aber von den Medien verschwiegen. Was man mit schlampigem Journalismus anrichten kann, ist wohl zu peinlich. Dass sogar Staatsanwälte gelegentlich nicht die Wahrheit sagen, möglicherweise ebenfalls. 

Bestell-Positives kann ich auch über mein Mathe-Bilderbuch für Kinder, das die damals achtjährige Sarah Kodritzki aus Lübeck illustriert hat, berichten. "Wenn Zahlen Streit bekommen" hält sich als e-book seit Wochen unter den Top 100 im Kindle-Shop, Kategorie Mathematik. Hier klicken

"Tjaden tappt durch den Altkreis Burgdorf" hinkt noch hinterher. Wegen der Gründe tappe ich im Dunkeln. Hier klicken  Wie bei "Ich packe mein Buch". Vielleicht hätte ich bekanntere Persönlichkeiten als Peter Hahne, Kolumnist der "Bild am Sonntag", oder Alice Schwarzer auf die ironische Schippe nehmen sollen. Hier klicken 

E-book-mäßig endet mein Lebensjahr also heiter bis wolkig, morgen beginnt ein neues.

Dritte Auflage der Print-Ausgabe

20. Februar 2016. Heute Morgen habe ich die 3. aktualisierte Auflage von "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger für Burgdorf" ins Netz gestellt. Titel: "Flieg, Zeitungsente, flieg" Hier klicken   

Freitag, 1. Januar 2016

Tjaden tappt (81)

Sprichwörter-Weltmeisterschaften-Staatsanwälte

Wenn aller guten Dinge drei sind, dann gilt das vielleicht auch für die schlechten. Obwohl: Als die deutsche Fußball-Nationalelf am 6. Juni 1962 bei der Weltmeisterschaft gegen den Gastgeber Chile spielte, hielten die Südamerikaner den Deutschen das Sprichwort “Was zweimal nicht gelingt, gelingt beim dritten Mal” entgegen, denn bis dahin hatte es zwischen diesen beiden Mannschaften zwei Begegnungen gegeben, die von den Deutschen gewonnen worden waren. Nach dem Spiel galt das deutsche Sprichwort. Die Herberger-Elf gewann mit 2 : 0. Für Sepp Herberger war es die letzte WM, für Hans Schäfer, der 1954 ebenfalls das “Wunder von Bern” geschafft hatte, auch.

Noch mehr Wunderbares (Auch über die Staatsanwaltschaft von Hannover)

Freitag, 20. Februar 2015

Tjaden tappt (XXVII)

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Staatsanwalt

Diese Erklärung hat die niedersächsische Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz heute vor dem Niedersächsischen Landtag abgegeben:

"Die Staatsanwaltschaft Göttingen führt seit mehreren Monaten ein Verfahren gegen Unbekannt wegen Verletzung von Dienstgeheimnissen im Zusammenhang mit dem Verfahren gegen Herrn Bundespräsident a.D. Christian Wulff.

Aus gleichem Grunde führt die Staatsanwaltschaft Göttingen seit Mitte Dezember 2014 ein Verfahren im Zusammenhang mit dem Verfahren gegen den ehemaligen Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy.

Ich möchte Sie wegen der besonderen Bedeutung der Sache darüber informieren, dass die ermittelnde Staatsanwaltschaft Göttingen nach umfangreichen Vorermittlungen nun zu dem Ergebnis gelangt ist, dass ein strafrechtlicher Anfangsverdacht gegen den Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Celle, Herrn Dr. Frank Lüttig, besteht. Ihm wird vorgeworfen, als früherer Leiter der Strafrechtsabteilung im Niedersächsischen Justizministerium sowie als Generalstaatsanwalt in acht Fällen in strafbarer Weise Geheiminformationen an Dritte weitergegeben zu haben. Sieben Fälle davon betreffen geheime Informationen aus dem Verfahren gegen Herrn Bundespräsidenten a.D. Christian Wulff. Ein Fall betrifft das laufende Verfahren gegen Herrn Edathy.

Die Ermittlungen richten sich darüber hinaus gegen eine zweite Person, deren Namen ich Ihnen derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen jedoch nicht nennen darf.

Ich bin mir der Bedeutung meiner Erklärung vor diesem Hohen Haus sehr bewusst. Und deshalb lassen sie mich anfügen: In diesem, wie in jedem anderen Ermittlungsverfahren gilt die Unschuldsvermutung - also auch hier. So schwer der Vorwurf auch heute auf den Schultern der Justiz lastet, so wichtig ist die vollständige und lückenlose Aufklärung der Vorwürfe. Wir sollten deshalb die Staatsanwaltschaft Göttingen ihre Ermittlungen in Ruhe zu Ende führen lassen. Selbstverständlich werde ich Sie über den weiteren Fortgang unterrichten.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit."

Auch ich habe negative Erfahrungen mit der Staatsanwaltschaft von Hannover gemacht, mit dem "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte" ebenfalls. Einiges schilderte ich in meiner Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger". Ein Exemplar bekam die Justizministerin, die nicht reagierte. Der Klick zur Broschüre Ihr Vorgänger im Amt ließ mich dreist belügen. Das ich die Wahrheit geschrieben habe, bestritt niemand.

Sonntag, 8. Februar 2015

Tjaden tappt (XXV)

Das Honigkuchenpferd, das ein Esel war

Der erste Jahrestag meines Mietvertrages in Burgwedel und fast 300 000 Leserinnen und Leser später: Was aus diesem blog ist oft gelesen, was weniger beachtet worden? Auf Platz 1 steht die neunte Folge von "Tjaden tappt", geschrieben am 7. April 2014, Thema ist ein Honigkuchenpferd. Hier klicken  Mein Jagdterrier, der ebenfalls Süßigkeiten mag, wenn ich sie auf dem Stubentisch vergesse, ist diesem Honigkuchenpferd knapp auf den Pfoten. Mit seinen Orakeln für die Fußball-Bundesliga überrascht er nicht nur die Fans von Hannover 96, sondern auch sich selbst.

Überraschungen gibt es auch bei den Nachrichten aus den Städten des ehemaligen Altkreises Burgdorf. Die meisten Leserinnen und Leser gibt es in Isernhagen, wo mich wohl kaum jemand kennt, nicht aus Burgdorf, wo ich lange Zeit Lokalredakteur gewesen bin. Vielleicht ist das Internet in Burgdorf so langsam, dass ich sogar dann noch zu schnell schreibe, wenn ich bei Dunkelheit die Tasten verfehle.

Der erste Jahrestag meines Mietvertrages in Burgwedel und drei Broschüren später, die auch bei Amazon erhältlich und bei Lulu erschienen sind: Auf Platz 1 steht "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger" mit oben erwähntem Honigkuchenpferd aus einer Redaktion, mit der die Pferde durchgegangen sind, bis sie Esel waren. Hier klicken Dass die von mir in dieser Broschüre ebenfalls gewürdigte Staatsanwaltschaft von Hannover der Hafer gestochen hat, wissen inzwischen so viele, wie ich das vor einigen Jahren noch gar nicht geahnt habe. Diese Staatsanwaltschaft hat inzwischen eine eigene Strafverfolgungsabteilung für hausgemachte Straftaten und deshalb ein blog von mir. Hier klicken

Der erste Jahrestag meines Mietvertrages in Burgwedel: Schön ist es hier trotzdem...

Man mag es nicht glauben?

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