Sehr geehrte Damen und Herren | |||||||||||
die COPYTRACK GmbH verwaltet die Bildrechte und -lizenzen von Fotografen, Bild- und Nachrichtenagenturen sowie anderer Unternehmen mit Bildrechten. Eines unserer Mitglieder hat festgestellt, dass Ihr Unternehmen Bilder nutzt bzw. öffentlich zugänglich macht, konnte jedoch für deren Nutzung keine gültige Lizenzvereinbarung mit Ihnen ersehen. | |||||||||||
Es kann natürlich dennoch sein, dass diese Verwendung erlaubt erfolgt. Wir bitten Sie deshalb, eine geeignete Lizenzierung nachzuweisen, da die Verwendung der Bilder ansonsten eine Urheberrechtsverletzung darstellt. | |||||||||||
Sollten Sie keine entsprechende Lizenz nachweisen können, bietet Ihnen unser Mitglied im Interesse der Fairness, aber ohne Anerkennung einer Rechtspflicht, an, für die bisherige Nutzung nachträglich eine Lizenz zu erwerben. Damit steht es Ihnen dann auch frei, das Bild weiter zu nutzen. | |||||||||||
Ohne den Nachweis einer Lizenz oder Annahme des Angebotes zum nachträglichen Lizenzerwerb, werden wir die Angelegenheit eingehend rechtlich prüfen lassen und ggf. umfänglicheren Schadensersatz, sowie die Unterlassung geltend machen müssen. Erlauben Sie uns den Hinweis, dass es leider nicht ausreichend ist, das Bild von Ihrer Webseite zu löschen. | |||||||||||
Weitere Informationen zu dem von Ihnen verwendeten Bild finden Sie unter Ihrer Fallnummer 5FA5F7 auf https://portal.copytrack.com/ | |||||||||||
Alternativ können Sie auch einfach den folgenden Link verwendenhttps://portal.copytrack.com/ | |||||||||||
Wir bitten um eine Rückmeldung bis spätestens Donnerstag, 4. Juli 2019. | |||||||||||
Mit freundlichen Grüßen Ihr COPYTRACK - Team | |||||||||||
P.S. Weitere Informationen zu Urheberrechtsverletzungen und den Möglichkeiten der rechtlichen Durchsetzung finden Sie unter: http://faq.copytrack.com Wer sich das Foto anschauen möchte, das ich angeblich missbräuchlich veröffentlicht habe, möge das tun. Wie beim ersten Mal werde ich auch jetzt nicht reagieren. Was macht eigentlich dieses Copytrack-Mitglied? Es verwendet frei verfügbare Fotos und versieht die Bild-Datei mit seinem Namen, so dass man den Eindruck haben muss, dieses Foto stamme von ihm. Außerdem veröffentlicht dieses Mitglied Polizeiberichte und Pressemitteilungen mit allen Deutschfehlern-kopieren und einfügen lautet das Motto.
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Mittwoch, 24. Juli 2019
Tjaden tappt (398)
Samstag, 6. Juli 2019
Tjaden tappt (401)
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Expertin der "Neuen Presse" kennt die Antwort. |
Auf dem jährlichen "Kongreß" der berüchtigten Psychosekte Zeugen Jehovas gab es einen Störfall - eine kleine Gruppe Aussteiger hatte vor dem Kongreßgelände einen Infostand aufgebaut.
Schreibt sie im Jahre 2007 und lädt bei Youtube ein Video hoch. Damals hat sie sich noch als Chefin einer so genannten "Mobbingzentrale" in Hamburg ausgegeben über die mir später nichts Gutes berichtet wurde.
Heute bekommt sie online bei der "Neuen Presse" ein Plus als angebliche Expertin in Sachen Zeugen Jehovas. In einem Interview sagt sie zu einem Kongress dieser Sekte, der in Hannover stattfindet, diese Zusammenkünfte seien ein Heiratsmarkt. Mehr kann ich nicht lesen, weil solche Plus-Beiträge nur in der ersten Stunde nach Veröffentlichung für Nichtabonnenten kostenlos sind. Bezahlen will ich für diesen Beitrag aber nicht, denn ich halte sie keinesfalls für eine Expertin.
Kennengelernt habe ich diese Frau, als mich die Zeugen Jehovas 2008 vor dem Landgericht in Hamburg verklagten. Sie bot mir sofort ihre Hilfe an und nannte mir einen Zeugen für das Verfahren, der sich später als windiger Geselle entpuppte. Auch bei der Anhörung vor dem Hamburger Landgericht war sie anwesend. Zwischenzeitlich untersagte sie mir die Verwendung von Informationen, die sie mir zur Verwendung überlassen hatte. Der von ihr benannte Zeuge verklagte mich vor dem Amtsgericht in München, weil ich ihn als zwielichtigen Zeitgenossen entlarvt hatte. Den Prozess in Hamburg hatten die Zeugen Jehovas schon gewonnen, in München endete das Verfahren mit einem Vergleich.
Diese Frau aus Hamburg und dieser Mann aus München hatten es den Zeugen Jehovas leicht gemacht. Der Anwalt der Zeugen Jehovas schickte mir eine Honorarrechnung, die ich nicht beglich. Ich drohte ihm mit Gegenwehr, falls er auf die Bezahlung poche. Danach hörte ich nichts mehr von ihm. Ein Kenner der Szene übernahm die Kosten meiner Anwältin. Denn, was ich geschrieben hatte, entsprach der Wahrheit, mit der die Zeugen Jehovas, der Münchner und die Hamburgerin nicht viel am Hut haben.
Aber immerhin: Heute ist sie Expertin der "Neuen Presse". Mit einem Plus.
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