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Dienstag, 9. Januar 2018

Offener Brief

Vergriffen.
An einen Polizeibeamten, der sich "Wiegand" nennt
 Seit heute ist meine Erzählung „Tödliche Wolke“ bei Amazon vergriffen. Wenn Sie sich davon überzeugen wollen, dann sollten Sie hier klicken. Ich erzähle die Geschichte eines Liebespaares, das sich auf einem Luxusschiff über die Passagiere wundert.
Kritikern gefiel meine Erzählung, die zuerst im Verlag The World of Books, Worms, erschien und später von mir im Eigenverlag herausgegeben wurde. Verbreitet habe ich "Tödliche Wolke" über die deutsche Lulu. Das ist ein Selfpublishing-Portal. Das muss ich Ihnen aber nicht erklären.

Mittwoch, 23. Dezember 2015

Tjaden tappt (79)

Immer
schneller
als das
Jugendamt.
Pippi Langstrumpf: Niemand alarmiert Jugendamt

20. Dezember 2015. „In der Hoffnung, dass Sie nicht das Jugendamt alarmieren“– mit diesen Worten schließt Astrid Lindgren 1945 den Begleitbrief zu ihrem Manuskript „Pippi Langstrumpf“.  Am 21. Mai feiert das sommersprossigste und stärkste Mädchen der Welt offiziell seinen 70. Geburtstag.

Heißt es am 12. Mai 2015 im "Kirchenboten" des Bistums Osnabrück. Astrid Lindgrens Gespür für diese Behörde muss also so außergewöhnlich gewesen sein, wie "Fräulein Smillas Gespür für Schnee". Hier klicken Nicht nur einer Gletscherforscherin und einer Bestsellerautorin fröstelt es, wenn ein Kind von einem Dach fällt oder ein Kind verrückte Sachen macht, bei dem Gedanken an das Schablonendenken von Bürokraten, auch mein Gesprächspartner zuckt zusammen, als ich das Wort "Jugendamt" in den Mund nehme. "Das muss ja furchtbar sein, wenn Sie sich damit beschäftigen", sagt er und zitiert Astrid Lindgren.

Ich zeige ihm den anonymen Brief, der gestern in meinem Briefkasten gesteckt hat - und ihn fröstelt noch mehr. Also wechseln wir das Thema. Er will wissen, ob ich mit meiner Jugendamts-Kritik Geld verdiene, ich verneine seine Frage: "Ich helfe Müttern und Vätern, die Probleme mit Jugendämtern haben, kostenlos." Das findet mein Gesprächspartner gut. Dann erzähle ich ihm, dass ich Bücher schreibe. Sofort will er eins haben. Ich verkaufe ihm meinen Krimi "Tödliche Wolke", die Geschichte einer Flucht Auserwählter. Jugendamtsmitarbeiterinnen sind nicht auf diesem Traumschiff.

Der Besitzer eines Burgwedeler Cafés reagiert dagegen mit Humor auf meine Geschichte von dem dritten anonymen Brief. Ihm sind solche Leute einfach zu irre. Verständlich. Der Mann hat Gespür für Wahnsinn. Meine Bücher kennt er.

Über 2 000 Postwurfsendungen haben die anonymen Briefschreiber angekündigt. Sie sollten statt dessen über 2 000 Exemplare von "Tödliche Wolke" bestellen. Die wären etwas für das Gespür für angemessenes Verhalten. 

Dieses Gespür würde auch so manchem Jugendamt gut tun. Bis dahin darf man weiter behaupten, dass Joseph und Maria mit Jesus auch heutzutage fliehen müssten - und zwar deshalb. 

Tjaden tappt (78) 

Anonyme blogs im Netz
Protest bei google
Kopie an Staatsanwaltschaft Lüneburg, 23. 12. 2015

Freitag, 11. Dezember 2015

Tjaden tappt (75)

Ein Fremder vor meiner Tür

"Können Sie mir helfen?", steht ein Mann vor meiner Zimmertür, ein Fremder will etwas von mir, in diesen Tagen, in denen viele Fremde zu uns kommen, was einigen Angst macht vor einer anderen Kultur, zu der eine andere Religion gehört, die aber wie die christliche Religion auch nur die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln ist, was ich in dieser Woche aus der "arte"-Serie "Jesus und der Islam" lerne, in der sich Wissenschaftler mit dem Verhältnis von Mohammed zu den Juden beschäftigen, das gut ist, bis sich drei jüdische Stämme dem Propheten widersetzen, der sich in dieser Auseinandersetzung Argumentationshilfe bei den Christen sucht, denen er Aussagen in den Mund legt, um sie in seinem Sinne beantworten zu können, der durchaus mit einigen antijüdischen Passagen aus der Bibel im Einklang steht, aber neu formuliert werden muss, weil Jesus für Mohammed kein Gott ist. Ich wähne mich also gerüstet für meine Reaktion auf seine Bitte um Hilfe.

Ich folge ihm in sein Zimmer, das am Ende des Flurs liegt, den ich - wie Küche und Bad - seit fast zwei Jahren mit Wanderarbeitern teile, die aus Polen, Tschechien und Rumänien kommen. In seinem Zimmer sagt der Fremde: "Ich bekomme nur ein Programm." Ich nehme die Fernbedienung und wähle den Sendersuchlauf. Schon steht der Fremde hinter mir: "Kennen Sie dieses Buch?" Doch in seinen Händen hält er nicht den Koran, sondern einen Krimi aus Schweden. 

Ich erzähle ihm, dass ich auch schon Krimis geschrieben habe, er will die Titel wissen, ich schreibe sie ihm auf, empfehle ihm "Tödliche Wolke", die Geschichte einer Flucht nach der atomaren Katastrophe. Diesen Krimi will er heute in einer Buchhandlung bestellen, vielleicht sogar in einer Großburgwedeler, die auf diese Weise erfährt, dass in Kleinburgwedel ein Krimiautor lebt, was hier zu Region von den Lokalzeitungen verschwiegen wird. Der Fremde kommt übrigens aus dem Sauerland und verkauft bei Ikea Weihnachtsbäume.

Ich beende meine Geschichte mit einem Klick zu "Tödliche Wolke", die es auch bei www.hugendubel.de und www.thalia.de gibt.  

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Tjaden tappt (74)

Wurstfinger sollen demnächst
auch auf www.wurstfinger.de
präsent sein...
Zu viele Wurstfinger und Spielhallen

Heute Morgen ist erst einmal wieder Wurstfinger aktiv gewesen. Was er wie immer machte, fand ich gar nicht inter-nett. Deshalb widmete ich ihm einen Artikel über seine Aktionen auf meinen Wordpress-Seiten Hier klicken 

Ein Wurstfinger war es auch, der meine Seiten auf www.lulu.com zerstörte und so Bestellungen meiner Bücher auf diesen Seiten hoffentlich nur vorübergehend unmöglich machte. Erhältlich sind sie aber erst einmal noch bei www.amazon.de, www.hugendubel.de und www.thalia.de. Bei Thalia sind sie sehr preiswert. Besonders viel Lob bekamen meine Erzählung "Tödliche Wolke" und "Zerstreutes Wohnen-Ein Ratgeber für alle ab 70", der auf keinem Senioren-Gabentisch fehlen sollte. Bestellungen wären ein Akt der Solidarität mit allen ab 70 und mit mir. 

Wurstfinger hat es dieser Tage auch in Burgdorf gegeben. Im Internetbereich einer Spielhalle installierten sie einen Virus. Den holten sich die Computer über Seiten, die "schmutzigen Hobbys" gewidmet sind.

Eher spielerisch ist dagegen das Hobby eines Burgdorfers, der täglich von Spielhalle zu Spielhalle schlendert, um das Geld, das er in der einen Halle gewonnen hat, in der nächsten Halle wieder zu verlieren. Heute scheint er überall verloren zu haben, denn in der Marktstraße verließ er die Spielhalle mit den Worten: "In Burgdorf gibt es viel zu viele Hallen. Das ist ja Wahnsinn."

Womit wir wieder bei Wurstfingern wären. Was die machen, ist Wahnsinn...

Anschau-bar

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