Montag, 28. Dezember 2015

Tjaden tappt (78)


Heute in meinem Briefkasten-auch
ein Nachbar soll Post bekommen haben,
um zu testen, wie meine Umgebung
reagiert.
Freut sich Burgdorf mit mir? Ich werde Vater!

19. Dezember 2015. Ich werde Vater! Will das aber verheimlichen und die Mutter in Stich lassen. Wie ich das schon bei einem Sohn getan habe, der angeblich in der Margaretenstraße 29, Wilhelmshaven, wohnt und Internetseiten über mich veröffentlicht hat. Neue sollen folgen.

Die neuen Internetseiten werden in einem Schreiben angekündigt, das mir heute jemand in den Briefkasten gesteckt hat. Es ist der dritte Brief innerhalb von fünf Wochen. Dieses Mal wird nicht mein angeblicher Sohn aus Wilhelmshaven als Absender angegeben, sondern "We save your region - Regional Direktion Hannover". Angeblich sollen 2250 Burgdorfer Haushalte demnächst eine Postwurfsendung bekommen. Überschrift: "Wie können Sie sich und Ihre Familie schützen?" Behauptet werden soll, dass ich mich "eng mit der pädophilen Szene verbunden und eng mit Männern und Frauen zusammengearbeitet habe, die wegen schwerer sexueller Gewalt gegen Kinder verurteilt sind". Als Zeugen dafür aufgerufen werden sollen Martin Lauber, ehemals Redakteur des "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte", heute "Nordhannoversche Zeitung", und der ehemalige CDU-Ratsherr Paul Rohde, der im Frühjahr 2004 in seinem Monatsmagazin behauptet hat, ich könne keine Adresse angeben, weil ich keine Wohnung hätte - eine lächerliche Erfindung dieses Mannes.

Die Behauptung, ich hätte Verbindungen zur pädophilen Szene hat 2011 auch vor dem Hamburger Landgericht eine Rolle gespielt. Aufgestellt wurde sie von dem Lünebürger Sozialpädagogen Ruthard Stachowske, damals noch Angestellter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, danach der Step gGmbH Hannover. Das Hamburger Landgericht verbot diese Behauptung, die damalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg versicherte an Eides Statt, solche Behauptungen von Stachowske seien nichts Ungewöhnliches, dieser Sozialpädagoge neige zu solchen Unterstellungen. Die er anschließend auch im Internet verbreitete. Honorarprofessor der Evangelischen Hochschule Dresden blieb er trotzdem, Serdar Saris als Geschäftsführer der Step gGmbH Hannover bot ihm immer wieder Jobs an.

Das Verleumdernetz ist weit gesponnen, meine Hinweise werden stets ignoriert - von Serdar Saris ebenso wie von Martin Lauber und Paul Rohde. Für die Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger", in der ich die Rollen von Paul Rohde und Martin Lauber in einem Skandal schildere, wollte ich eine Anzeige im "Marktspiegel" aufgeben, die nicht veröffentlicht worden ist. Das macht es den Briefschreibern leicht, die sich nun hinter einer von ihnen erfundenen Organisation verstecken...

Zeitraffer+++Ein Wilhelmshavener Polizeibeamter stellt "Die Akte Tjaden" ins Netz. Dort will er über eine vom Jugendamt veranlasste Wohnungsdurchsuchung berichten. Bei dieser Wohnungsdurchsuchung hat er sich einen falschen Namen gegeben, bestreitet das aber vor Gericht. Die Jugendamtsmitarbeiterin, die hinter dieser Aktion steckt, darf auf Anweisung des Wilhelmshavener Oberbürgermeisters vor Gericht nicht aussagen. Ich werde als Stalker verleumdet. Ich protestiere bei der Wilhelmshavener Polizei gegen "Die Akte Tjaden". Sie verschwindet sofort wieder.+++Im November bekomme ich den ersten Erpresserbrief aus der Margaretenstraße 29, Wilhelmshaven+++Ein Hacker zerstört meine Seiten bei www.lulu.com, meine Bücher kann man bei Lulu nicht mehr bestellen+++Anfang Dezember 2015 bin ich in Wilhelmshaven. Anschließend bekomme ich bei Facebook eine Warnung. Mein Auto sollte demoliert werden.+++

Alle sollen es erfahren

28. Dezember 2015. Auf dem weißen Umschlag kleben zwei Briefmarken, die nicht entwertet worden sind. Die kann ich also noch einmal verwenden. Dafür vielen Dank! Nun kündigt mein erfundener Sohn Heinz-Peter Tjaden (Margaretenstraße 29, Wilhelmshaven) Briefe an das Wilhelmshavener Amtsgericht, an das Burgdorfer Amtsgericht, an das Jugendamt von Wilhelmshaven und an das Jugendamt von Burgdorf an, damit ich mich endlich um meinen zweiten erfundenen Sohn kümmere und für ihn Unterhalt zahle. Mutter dieses Kindes soll meine zweite Ehefrau sein, die angeblich nach unserer Trennung schwanger geworden ist. Das hätten mein jüngster Bruder, der heutige Ehemann meiner zweiten Frau und ich allen verschwiegen. Mein jüngster Bruder ist übrigens - wie meine dritte Ehefrau, die auch schon als Absenderin anonymer Briefe angegeben worden ist - tot. Der angebliche Sohn meiner zweiten Ehefrau müsste jetzt fast 30 Jahre alt sein. Meine zweite Frau hat wirklich ein Kind mit ihrem heutigen Ehemann, sie schickte mir damals ein Foto von ihrem - Töchterchen...

Hier ist "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger" noch erhältlich Klicken

"Tjaden darf kein Journalist mehr sein" Hier klicken

Drei Dokumente zum Thema Hier klicken

Pippi Langstrumpf: Niemand alarmiert das Jugendamt

Briefe 5 und 6 angekommen Hier klicken



Donnerstag, 24. Dezember 2015

Rupprecht auf Bahn acht



Unter Wasser ist ein Weihnachtsbaum
erst richtig schön.

Liebe Kinder,

die Gedichte, die ihr früher vor dem Weihnachtsbaum aufgesagt habt, könnt ihr alle vergessen. Dieses Jahr gibt es ein neues Gedicht:


Von drauß, vom Eiscafé da komm ich her,
ich muss euch sagen, Schlitten gibt es nicht mehr.
Allüberall neben Kindersitzen
seh ich schwitzend Eltern sitzen.
Und droben aus dem Himmelstor
kommt keine Flocke Schnee hervor.
Und wie ich so strolch durch Sonnenschein
fällt mir nie das Christkind ein
all überall auf der Bäume Spitzen
seh ich bunte Blüten sitzen.
Die Kinder fangen zu schwimmen an
sind nasser als der Weihnachtsmann.
Das Schwimmbadtor ist aufgeschlossen,
der Bademeister hat schon Sommersprossen,
und in der milden heilgen Nacht
krault Knecht Rupprecht auf Bahn acht.

Mittwoch, 23. Dezember 2015

Tjaden tappt (79)

Immer
schneller
als das
Jugendamt.
Pippi Langstrumpf: Niemand alarmiert Jugendamt

20. Dezember 2015. „In der Hoffnung, dass Sie nicht das Jugendamt alarmieren“– mit diesen Worten schließt Astrid Lindgren 1945 den Begleitbrief zu ihrem Manuskript „Pippi Langstrumpf“.  Am 21. Mai feiert das sommersprossigste und stärkste Mädchen der Welt offiziell seinen 70. Geburtstag.

Heißt es am 12. Mai 2015 im "Kirchenboten" des Bistums Osnabrück. Astrid Lindgrens Gespür für diese Behörde muss also so außergewöhnlich gewesen sein, wie "Fräulein Smillas Gespür für Schnee". Hier klicken Nicht nur einer Gletscherforscherin und einer Bestsellerautorin fröstelt es, wenn ein Kind von einem Dach fällt oder ein Kind verrückte Sachen macht, bei dem Gedanken an das Schablonendenken von Bürokraten, auch mein Gesprächspartner zuckt zusammen, als ich das Wort "Jugendamt" in den Mund nehme. "Das muss ja furchtbar sein, wenn Sie sich damit beschäftigen", sagt er und zitiert Astrid Lindgren.

Ich zeige ihm den anonymen Brief, der gestern in meinem Briefkasten gesteckt hat - und ihn fröstelt noch mehr. Also wechseln wir das Thema. Er will wissen, ob ich mit meiner Jugendamts-Kritik Geld verdiene, ich verneine seine Frage: "Ich helfe Müttern und Vätern, die Probleme mit Jugendämtern haben, kostenlos." Das findet mein Gesprächspartner gut. Dann erzähle ich ihm, dass ich Bücher schreibe. Sofort will er eins haben. Ich verkaufe ihm meinen Krimi "Tödliche Wolke", die Geschichte einer Flucht Auserwählter. Jugendamtsmitarbeiterinnen sind nicht auf diesem Traumschiff.

Der Besitzer eines Burgwedeler Cafés reagiert dagegen mit Humor auf meine Geschichte von dem dritten anonymen Brief. Ihm sind solche Leute einfach zu irre. Verständlich. Der Mann hat Gespür für Wahnsinn. Meine Bücher kennt er.

Über 2 000 Postwurfsendungen haben die anonymen Briefschreiber angekündigt. Sie sollten statt dessen über 2 000 Exemplare von "Tödliche Wolke" bestellen. Die wären etwas für das Gespür für angemessenes Verhalten. 

Dieses Gespür würde auch so manchem Jugendamt gut tun. Bis dahin darf man weiter behaupten, dass Joseph und Maria mit Jesus auch heutzutage fliehen müssten - und zwar deshalb. 

Tjaden tappt (78) 

Anonyme blogs im Netz
Protest bei google
Kopie an Staatsanwaltschaft Lüneburg, 23. 12. 2015

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Tjaden tappt (77)

Von guten Mädels und bösen Jungs

Wenn sie an der Tischtennisplatte ihrem Verein wieder einmal einen Punkt gerettet hat, verliert sie darüber kein Wort. Wenn sie jemandem auf andere Weise hilft, auch nicht.

Kennengelernt habe ich sie vor 40 Jahren in einer Wilhelmshavener Kneipe, die es nicht mehr gibt, sonst könnte ich jedem noch den Stuhl zeigen, auf dem sie gesessen hat, wenn es auch den Stuhl noch gäbe.  Ich fragte sie, ob sie am nächsten Abend wieder da sein würde. War sie.

Als wir in Wilhelmshaven dafür gesorgt hatten, dass der Stadtnorden ein Freizeitheim bekam, spielten wir dort oft Tischtennis. Mit ihrer Ruhe, die sie auch behielt, wenn es bei Gleichstand um die letzten Punkte ging, brachte sie mich jedes Mal aus dem angriffslustigen Rhythmus - und gewann...

Auch nach Umzügen haben wir uns nie aus den Augen verloren. Wenn ich Hilfe brauchte, fragte sie nie lange. Sie half. Wenn es ein neues Buch von mir gab, las sie es. Hier klicken Heute habe ich eine Weihnachtskarte von ihr bekommen. Sie gehört zu den guten Mädels, ohne die diese Welt ärmer wäre und wohnt in Jever, also in einer Stadt, die einen Besuch wert ist...

Aber ich habe es auch immer wieder mit bösen Jungs zu tun. Jetzt stellte ein Kommentator bei Wordpress fest, dass einige dieser bösen Jungs vor mir Angst haben. Das ist gut so. Hier klicken

Montag, 14. Dezember 2015

Tjaden tappt (76)

Zensiert in Norderstedt.
Viele Leserinnen und Leser

Wow! So viele Leserinnen und Leser (die Grünen würden schreiben LeserSterncheninnen, aber ich will hier nicht herum gendern, das sollen Esoteriker tun), wie heute hat das "Burgdorfer Kreisblatt" noch nie gehabt.

Ein Unwow geht dagegen nach Norderstedt an "Books on Demand", das angebliche Original bei Büchern, die man selbst gestaltet und ins Netz stellt, hat heute ein Buch von mir abgelehnt und behauptet, auch alle Vertriebspartner seien für dieses Verbot. Hoffentlich behauptet das nicht demnächst auch der Hacker, der meine Seiten bei www.lulu.com zerstört hat. 

Wow aber für die große Leserzahl, die mein verbotenes Buch vor dem Verbot gehabt haben muss. Wenn alle Bod-Vertragspartner mein Manuskript gelesen haben, wird die Leserzahl über 100 liegen. Haben auch die Putzfrauen einen Blick hineingeworfen, dann bin ich jetzt als Autor berühmter als ich es noch nie gewesen bin. 

Eine Zensur findet laut Grundgesetz zwar nicht statt, aber - Doppel-wow - das Grundgesetz gehört nicht zum Bod-Verlagsprogramm.

Ich habe dieses Buch nun bei Kindle hoch geladen. Es heißt "Die Eindringlinge". Sobald ich ins Kindle-Programm vorgedrungen bin, lasse ich das auch hier durchdringen.

Mein e-book "Die Eindringlinge" ist bis Kindle vorgedrungen. Hier klicken      

Freitag, 11. Dezember 2015

Tjaden tappt (75)

Ein Fremder vor meiner Tür

"Können Sie mir helfen?", steht ein Mann vor meiner Zimmertür, ein Fremder will etwas von mir, in diesen Tagen, in denen viele Fremde zu uns kommen, was einigen Angst macht vor einer anderen Kultur, zu der eine andere Religion gehört, die aber wie die christliche Religion auch nur die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln ist, was ich in dieser Woche aus der "arte"-Serie "Jesus und der Islam" lerne, in der sich Wissenschaftler mit dem Verhältnis von Mohammed zu den Juden beschäftigen, das gut ist, bis sich drei jüdische Stämme dem Propheten widersetzen, der sich in dieser Auseinandersetzung Argumentationshilfe bei den Christen sucht, denen er Aussagen in den Mund legt, um sie in seinem Sinne beantworten zu können, der durchaus mit einigen antijüdischen Passagen aus der Bibel im Einklang steht, aber neu formuliert werden muss, weil Jesus für Mohammed kein Gott ist. Ich wähne mich also gerüstet für meine Reaktion auf seine Bitte um Hilfe.

Ich folge ihm in sein Zimmer, das am Ende des Flurs liegt, den ich - wie Küche und Bad - seit fast zwei Jahren mit Wanderarbeitern teile, die aus Polen, Tschechien und Rumänien kommen. In seinem Zimmer sagt der Fremde: "Ich bekomme nur ein Programm." Ich nehme die Fernbedienung und wähle den Sendersuchlauf. Schon steht der Fremde hinter mir: "Kennen Sie dieses Buch?" Doch in seinen Händen hält er nicht den Koran, sondern einen Krimi aus Schweden. 

Ich erzähle ihm, dass ich auch schon Krimis geschrieben habe, er will die Titel wissen, ich schreibe sie ihm auf, empfehle ihm "Tödliche Wolke", die Geschichte einer Flucht nach der atomaren Katastrophe. Diesen Krimi will er heute in einer Buchhandlung bestellen, vielleicht sogar in einer Großburgwedeler, die auf diese Weise erfährt, dass in Kleinburgwedel ein Krimiautor lebt, was hier zu Region von den Lokalzeitungen verschwiegen wird. Der Fremde kommt übrigens aus dem Sauerland und verkauft bei Ikea Weihnachtsbäume.

Ich beende meine Geschichte mit einem Klick zu "Tödliche Wolke", die es auch bei www.hugendubel.de und www.thalia.de gibt.  

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Tjaden tappt (74)

Wurstfinger sollen demnächst
auch auf www.wurstfinger.de
präsent sein...
Zu viele Wurstfinger und Spielhallen

Heute Morgen ist erst einmal wieder Wurstfinger aktiv gewesen. Was er wie immer machte, fand ich gar nicht inter-nett. Deshalb widmete ich ihm einen Artikel über seine Aktionen auf meinen Wordpress-Seiten Hier klicken 

Ein Wurstfinger war es auch, der meine Seiten auf www.lulu.com zerstörte und so Bestellungen meiner Bücher auf diesen Seiten hoffentlich nur vorübergehend unmöglich machte. Erhältlich sind sie aber erst einmal noch bei www.amazon.de, www.hugendubel.de und www.thalia.de. Bei Thalia sind sie sehr preiswert. Besonders viel Lob bekamen meine Erzählung "Tödliche Wolke" und "Zerstreutes Wohnen-Ein Ratgeber für alle ab 70", der auf keinem Senioren-Gabentisch fehlen sollte. Bestellungen wären ein Akt der Solidarität mit allen ab 70 und mit mir. 

Wurstfinger hat es dieser Tage auch in Burgdorf gegeben. Im Internetbereich einer Spielhalle installierten sie einen Virus. Den holten sich die Computer über Seiten, die "schmutzigen Hobbys" gewidmet sind.

Eher spielerisch ist dagegen das Hobby eines Burgdorfers, der täglich von Spielhalle zu Spielhalle schlendert, um das Geld, das er in der einen Halle gewonnen hat, in der nächsten Halle wieder zu verlieren. Heute scheint er überall verloren zu haben, denn in der Marktstraße verließ er die Spielhalle mit den Worten: "In Burgdorf gibt es viel zu viele Hallen. Das ist ja Wahnsinn."

Womit wir wieder bei Wurstfingern wären. Was die machen, ist Wahnsinn...

Tjaden tappt (73)

Hacker sperrt mein Lulu-Konto

7. Dezember 2015. Ich habe es zweifellos mit Internet-Kriminellen zu tun. Da schickt man mir Briefe, die angeblich von einem meiner Söhne und von meinen vier Ehefrauen verfasst worden sind Hier klicken (Sohn erfunden, dritte Ehefrau tot) und kann mich doch nicht einschüchtern - und soeben hat ein Hacker dafür gesorgt, dass mein Konto bei Lulu, wo meine Bücher erschienen sind, gesperrt worden ist. Derzeit kann man bei Lulu kein einziges Buch mehr kaufen. Ich kann meine Bücher nicht wieder herstellen. Auch von Amazon und Hugendubel werden sie nicht mehr lange angeboten. 

Das ist eine der mails, die ich gerade bekommen habe:

Hallo Heinz-Peter,

wir haben Ihre Anfrage über die Entfernung Ihres Buches "Wahl spezial in Wilhelmshaven" (Project ID: 11017483) aus den Handelsvertriebskanälen von Lulu erhalten und sind dabei, diese zu bearbeiten. Geben Sie uns bitte sechs bis acht Wochen Zeit, um diese Anfrage abzuschließen. Aufgrund der jeweiligen Richtlinien einiger Händler-Webseiten könnte Ihr Eintrag als "nicht verfügbar" für den Kauf markiert, anstatt vollständig entfernt werden.

Wenn Sie den Handelsvertrieb für Ihren Titel reaktivieren möchten, können Sie das über Ihr Lulu-Konto tun. Gehen Sie einfach zu „Meine Projekte“ und wählen Sie die Option „Zurückgestellte Projekte anzeigen“ aus; dann können Sie Ihren Projekttitel anklicken und „Wiederherstellen“ auswählen. Nachdem Sie Ihr Belegexemplar gekauft und rezensiert haben, können Sie es erneut für die Listung auf Verkaufsportalen freigeben.


Auch wenn wir uns immer freuen, von Ihnen zu hören, antworten Sie bitte nicht auf diese E-Mail. Diese Nachricht wurde automatisch erstellt und Antworten auf diese Nachricht werden nicht gelesen. Wir helfen Ihnen natürlich immer gerne. Wenn Sie weitere Fragen zum Vertrieb Ihres Buches haben, öffnen Sie bitte hier einen Kundendienst-Vorgang:http://www.lulu.com/shop/email-us.ep?L1=1s&L2=1s2dbl

Da mein Konto gesperrt ist, kann ich gar nichts reaktivieren. Mich gibt es bei Lulu gar nicht mehr. Ich habe Lulu darauf hingewiesen, dass ein Hacker am Werk gewesen ist. Das geschieht kurz nach Veröffentlichung dieses Artikels. Hier klicken 

Ein offener Brief Hier klicken

9. Dezember 2015. Vor Gericht und auf hoher See...Hier klicken
 

Sonntag, 6. Dezember 2015

Tjaden tappt (72)

Helga Bindseil ist tot

Dem lieben Gott kann man nur wünschen, dass im Himmel auch wirklich alles in Ordnung, niemand krank oder sozial benachteiligt ist, die Lämmer bei den Löwen liegen, denn seit dem 29. November ist Helga Bindseil da, die schon hier auf Erden dafür gesorgt hat, dass man nicht nur zu Weihnachten auch an die Menschen denkt, die gern draußen vor der Tür vergessen werden. 

Dass sie eine derartige Vergesslichkeit nicht mag, hat sie mir als Burgdorfer Lokalredakteur unverzüglich klar gemacht. Schon an meinem zweiten Arbeitstag klingelte mein Telefon, Helga Bindseil stellte sich so vor: "Ich bin die Vorsitzende des Roten Kreuzes, wenn ich Ihnen eine Mitteilung schicke, dann veröffentlichen Sie die bitte auch, und zwar möglichst ungekürzt. Alles, was ich schreibe, ist wichtig." 

In jeder ihrer Ankündigungen von Basaren, Blutspendeterminen und Seniorenfahrten war fast jedes Wort rot unterstrichen, einige Wörter sogar zweimal oder dreimal, die Textränder versah sie mit "Wichtig!", "Sehr wichtig!" oder "Nicht vergessen!", irgendwo stand auch immer "Bitte zweimal berichten!" Kaum lagen diese Ankündigungen auf meinem Schreibtisch, ermahnte sie mich am Telefon: "Veröffentlichen Sie den Bericht bitte so, dass er auch auffällt."

Wir alle wissen, dass ein gewisser Münchner nicht lange beim lieben Gott gewesen ist, weil er nicht stets und immer "Halleluja!" rufen wollte, wurde er eines Tages mit einer Botschaft für die bayerische Regierung wieder auf die Erde zurückgeschickt und kehrte erst einmal und schließlich für immer im "Hofbräuhaus" ein, so dass der bayerischen Regierung die Weisheit der Botschaft bis heute verborgen blieb.  

Möglicherweise schickt der liebe Gott schon bald Helga Bindseil mit einer Botschaft für Bürgermeister und Rat der Stadt Burgdorf zurück auf die Erde, weil sie ebenfalls nicht stets und immer "Halleluja!" rufen will und ihm auf den Hinweis, sein Sohn habe Lahme zum Gehen gebracht, geantwortet hat: "Ich im Sozialausschuss der Stadt Burgdorf auch."

Wenn dann Helga Bindseil erst einmal und schließlich für immer in der Begegnungsstätte "Herbstfreuden" einkehren würde, dann ginge es Rat und Stadt Burgdorf genauso wie dermaleinst der bayerischen Regierung...
  


Mittwoch, 2. Dezember 2015

Tjaden tappt (71)

Margaretenstraße 29 in Wilhelms-
haven Foto: Heinz-Peter Tjaden 
Und darauf ein Perversico

Jeden Abend trinken sie einen Perversico. Bevor mir gestern in Wilhelmshaven der Strafprozess gemacht worden ist, weil ich bei einem Verfahren vor dem Hamburger Landgericht beim Prozesskostenhilfeantrag geschummelt haben soll, das der Lüneburger Sozialpädagoge Ruthard Stachowske als ehemaliger Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch unter dem Dach der Sucht- und Jugendhilfe gegen mich angestrengt hat, weil er unbedingt weiter dreiste Lügen über zwei Ex-Klientinnen verbreiten wollte, bekam ich - wie ich unter Tjaden tappt (70) berichtet habe - zwei Erpresserbriefe, angeblich verfasst in der Margaretenstraße 29, Wilhelmshaven, und abgestempelt in Hamburg. Im ersten Brief wurden alle Aktenzeichen aller Verfahren, die es 2010 und 2011 zwischen der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Ruthard Stachowske und mir gegeben hatte, aufgelistet, so dass mir sofort völlig klar war, woher der Wind wehte.

Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg wurde 2012 an die Step gGmbH Hannover verschenkt, neuer Geschäftsführer wurde Serdar Saris, der alle Skandale unter den Teppich kehrte und dafür - oder trotzdem? - am Montag in der "Neuen Presse" Hannover eine ganze Seite bekam. Ich fuhr derweil nach Wilhelmshaven. Die Richterin beendete die Verhandlung mit dem Satz "Es tut mir Leid, was Ihnen passiert ist". Vorher hatten wir einen Kompromiss geschlossen, der die Sache beendete, ich wies in dem Prozess darauf hin, dass ich nichts Konkretes sagen würde, um Ex-Klientinnen und Ex-Klienten der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, die 2014 geschlossen wurde, nicht zu gefährden. Im Internet waren in den vergangenen Jahren bereits wüste Drohungen gegen einen Ex-Klienten, gestohlene Dokumente, Hetz-Seiten gegen die Vorgängerin von Serdar Saris und ein anonymer blog veröffentlicht worden, der angeblich von meiner Familie stammte - wie in diesen Tagen die beiden Erpresserbriefe.

Heute informierte ich alle Mieterinnen und Mieter in der Margaretenstraße 29 schriftlich über das Geschehen mit der Bitte um Hinweise. Denn die Erfahrung hat zum Beispiel Kriminalisten gelehrt: Jede Tarnung enthält Hinweise auf die Identität des Getarnten. So muss es einen Grund dafür geben, warum die Verfasser diese Adresse gewählt haben. Es handelt sich um den ersten Eingang, wenn man von der Heppenser Straße kommt, und um den letzten Eingang, wenn man von der Gökerstraße kommt. In der nächsten Straße befindet sich die Wohnung, in der ich von 2004 bis 2014 gelebt habe.

Wie immer machte ich die Heimfahrt über Dörfer und kleine Städte, stieg dort aus, machte Spaziergänge in Syke und Celle. Zuhause angekommen öffnete ich meinen Briefkasten. Darin ein Schreiben von der Stadt Burgwedel. Man habe den Hinweis bekommen, dass ich einen Hund hätte. Mein Hund Mike ist seit dem 19. November tot, gestorben nach einem Verkehrsunfall. Das wissen hier alle, die uns unterwegs gesehen haben. Aus Burgwedel kann der Hinweis also nicht kommen...Wer den Hinweis gegeben hat, wird mir niemand verraten. Das war gestern in Wilhelmshaven auch so. Wer mich wegen angeblicher Prozesskostenhilfe-Schummelei angezeigt hatte, verrieten mir weder Richterin noch Staatsanwältin. Ich erfuhr nur, Ruthard Stachowske sei es nicht gewesen.

Eine Flucht-Geschichte aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, die ich von Anfang bis Ende und auch nach der sicheren Ankunft begleitet habe. Hier klicken 

Über Reaktionen auf Berichte von mir Hier klicken und meinen Kommentar lesen

Die Würde des Menschen ist für uns kaum noch ertastbar Hier klicken

Briefe 5 und 6 in meinem Briefkasten Hier klicken