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Samstag, 15. September 2018

Tjaden tappt (302)

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Dreimal lügen darf er nicht

Das darf nie wieder vorkommen! 2014 haben die Polizeibeamten C. B. und St. in zwei Verfahren das Wilhelmshavener Amtsgericht belogen. Das ging so: Sie erzählten dem Gericht, sie hätten bei mir am 17. Juni 2013 an der Wohnungstür geklingelt. Als ich um 21.40 Uhr die Tür öffnete, stellten sie sich mir vor und nannten den Grund für ihr Erscheinen. Da ich ihnen den Zutritt zu meiner Wohnung, die sich damals in der Krummen Straße 1, Wilhelmshaven, befand, verweigert hätte, hätten sie sich Zutritt verschafft. Nicht ganz einig waren sich die beiden Polizeibeamten über die Zahl der an dieser Aktion Beteiligten. St. handelte sie auf 5 hoch: C. B., St., die Jugendamtsmitarbeiterin T. P., der Vater meines Patenjungen (der behauptet hatte, ich würde seinen Jungen in meiner Wohnung verstecken) und sein Fahrer. Sie versicherten mir, dass sie keine Eintrittskarten verkauft hatten. 

Ich berichtete über diesen Fall auch in meiner Broschüre "Lügen haben Jugendamts-Beine", die bei der deutschen Lulu erschien. C. B. ließ diese Broschüre 2015 verbieten. Die deutsche Lulu sperrte deswegen mein Buchkonto. Keine meiner Broschüren war fortan bei der deutschen Lulu mehr erhältlich. Auf entsprechende Hinweise reagierte weder das Jugendamt noch die Polizei. Also klagte ich jetzt vor dem Amtsgericht in Burgwedel auf Schadenersatz und Freigabe meines Buchkontos. Meine Broschüre "Lügen haben Jugendamts-Beine" nahm ich von dieser Freigabe aus. 

Das Burgwedeler Amtsgericht teilte mir heute mit: "...wird darauf hingewiesen, dass das Amtsgericht Burgwedel örtlich unzuständig sein dürfte, weil der Beklagte nicht im hiesigen Bezirk wohnt, sondern in Wilhelmshaven." In den nächsten zwei Wochen soll ich erklären, "ob das Verfahren an das Amtsgericht Wilhelmshaven verwiesen werden soll".

Das will ich nicht. Ich habe keinesfalls vor, dem Polizeibeamten C. B. die Gelegenheit zu geben, das Wilhelmshavener Amtsgericht ein drittes Mal zu belügen. Das werde ich dem Amtsgericht in Burgwedel mitteilen.

Weitere Informationen

Mittwoch, 28. Juni 2017

Tjaden tappt (218)

An der Nase herumgeführt

Die Staatsanwaltschaft von Oldenburg will auch weiterhin der Wahrheit nicht auf den Grund gehen. Per Postzustellungsurkunde ist mir das heute wieder klar gemacht worden. 2015 gab es nach meiner Anzeige wegen falscher uneidlicher Aussage gegen zwei Wilhelmshavener Polizeibeamte lediglich eine "Prüfung nach Aktenlage".

Berichte ich heute in meinem blog über das Wilhelmshavener Jugendamt, denn ich bin nicht bereit, mich ein zweites Mal von einer Staatsanwaltschaft an der Nase herumführen zu lassen. Zwei Polizeibeamte logen, ich verlor deshalb einen Prozess, den einer der beiden Polizeibeamten gegen mich angestrengt hatte, weil ich über eine illegale Jugendamts-Aktion berichtete. 

Die zuständige Jugendamts-Mitarbeiterin durfte vor Gericht nicht aussagen. Angeblich hatte ich ihr nachgestellt. Das wäre allerdings ein Kunststück gewesen, denn ich kannte diese Mitarbeiterin gar nicht. Ich hatte nie mit ihr gesprochen - ihren Namen erfuhr ich erst ein halbes Jahr nach der illegalen Aktion, an der sie schweigend teilgenommen hatte. Da war ich bereits auf Wohnungssuche in der Region Hannover. 

Jahrelang an der Nase herumgeführt wurde ich auch schon von der Staatsanwaltschaft Hannover. Die entschied irgendwann, dass ein Mitarbeiter, der mich angerufen hatte, nicht das war, was er mir gegenüber behauptet hatte. Und gegenüber meiner Mutter. Berichtete ich bereits mehrmals in meinem blog über die Staatsanwaltschaft Hannover. Der niedersächsische Justizminister reagierte übrigens nicht...

Donnerstag, 16. Februar 2017

Tjaden tappt (189)

Wilhelmshavener Wahlamt weist im Juli 2011
Wahrheit ganz entschieden zurück. 







Die seltsame Rückkehr meiner Geldbörse

Heute vor drei Jahren habe ich die ersten Möbel in meine neue Bleibe in Kleinburgwedel gestellt. Mein Umzug wurde in Wilhelmshaven, wo ich von 2004 bis 2014 ein zweites und garantiert letztes Mal gelebt habe, genauestens beobachtet. Das beweist diese Geschichte, die ich heute vor drei Jahren veröffentlicht habe:

Im November 2013 verliere ich bei Nieselregen meine Geldbörse auf dem Weg zu einem Kiosk in Wilhelmshaven, wo ich zu der Zeit noch wohne. Meine Wohnung befindet sich in der Krummen Straße 1, der Kiosk in der Heppenser Straße. Der kürzeste Weg dort hin führt über die Margaretenstraße. Er ist rund 300 Meter lang.

Den Verlust bemerke ich wenige Minuten später. Meine Geldbörse mit Sparkassen-Card, Ausweis und jenem grauen Führerschein-Lappen, den viele nicht mehr kennen werden, finde ich nicht wieder. Ich informiere die Stadt Wilhelmshaven und die Sparkasse Wilhelmshaven über den Verlust, im Dezember 2013 beantrage ich Ausweis und Führerschein neu. Eine neue Sparkassen-Card habe ich schon.

Im Februar 2014 finde ich eine neue Bleibe in Burgwedel, am 8. Februar fahre ich dort hin, um den Mietvertrag zu unterschreiben, am 9. Februar kehre ich nach Wilhelmshaven zurück. Nichts im Briefkasten.

Ich bin erst wenige Minuten in meiner Wohnung, da klingelt mein Telefon. Das Tierheim teilt mir mit, man habe soeben vor dem Heim meine Sparkassen-Card gefunden. Ich bitte um Vernichtung, da ich eine neue hätte.

Am frühen Abend gehe ich mit meinem Hund um die Häuser, in meinem Briefkasten liegt die Geldbörse, die ich im November 2013 verloren habe. Nicht einmal der graue Führerschein-Lappen weist Spuren auf, die darauf hindeuten, dass meine Geldbörse lange draußen gelegen hat. Nur das Geld fehlt.


So weit der Bericht aus einer Stadt, die viele Geheimnisse hat. 2004 gründeten wir dort die Wochenzeitung "2sechs3acht4", die mit kriminellen Methoden von der Konkurrenz wieder kaputt gemacht wurde, 2011 kandidierte ich als Parteiloser für das Amt des Oberbürgermeisters und erlebte Tolldreistes mit dem Wahlamt, das die Wahrheit über verschwundene Unterstützerunterschriften ganz energisch zurückwies. Ich zog meine Kandidatur zurück. 2013 brachen zwei Polizeibeamte, die von einer schweigenden Jugendamtsmitarbeiterin begleitet wurden, in meine Wohnung ein und gaben sich falsche Namen. Über ein Jahr später belogen sie das Wilhelmshavener Amtsgericht, um ein Verfahren gegen mich zu gewinnen. Das kostete mich rund 1 500 Euro, die ich in Raten abstottere. Einer der beiden Polizeibeamten startete unter "Die Akte Tjaden" im Netz einen Verleumdungs-Versuch. Und so weiter und so weiter.

Die Margaretenstraße in Wilhelmshaven

Die Polizisten, die lügen 

Anschau-bar

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