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Dienstag, 13. Oktober 2020

Tjaden tappt (546)

Aber klar doch. Verstanden.

In der Schule ist für die Kinder die Ansteckungsgefahr sehr gering, größer ist sie in den Familien.  Deswegen werden nun aus der Union Stimmen laut, die eine Verlängerung der Winterferien fordern? Die Sommerferien sollen dafür kürzer werden. 

Eltern aus Mecklenburg-Vorpommern könnten zum Schutz ihres Nachwuchses darauf mit einem Beherbungsverbot für ihre Sprößlinge von 8 bis 16 Uhr reagieren. In anderen Bundesländern haben Mütter und Väter diese Möglichkeit wohl nicht mehr lange. Dort soll das gerade erst beschlossene Beherbungsverbot wieder gelockert werden. 

Das Corona-Virus wird derweil immer langlebiger. Laut einer neuen Studie überlebt es jetzt schon bis zu 28 Tage auf bestimmten Flächen. Bis zur Veröffentlichung dieser Studie sind die meisten von uns allerdings noch davon ausgegangen, dass Viren gar nicht zu den Lebewesen gehören. 


Montag, 17. August 2020

Tjaden tappt (531)

Bekommt er in meiner
Villa genug Auslauf?
Wie viel Schule passt in Spahns Villa?

Als ich mir das letzte Mal eine 300 Quadratmeter große Villa in einem Nobelviertel gekauft habe, war ich mehrere Tage mit der Einrichtung beschäftigt, denn bei so beengten Wohnverhältnissen will jeder Platz für jedes Möbelstück sorgsam ausgesucht sein, denn sonst kann man sich irgendwann nicht mehr bewegen. Unser Bundesgesundheitsminister Jens Spahn scheint solche Probleme nicht zu kennen. 

Kaum hat er alle Möbel untergebracht, denkt er schon wieder über Corona nach. Kindergärten, Schulen, Wirtschaft und Handel gilt nun sein besonderes Augenmerk. Sie sollen in seiner Gesundheitspolitik einen besonderen Stellenwert bekommen. Da ich ebenfalls Villenbesitzer bin, möchte ich jedoch zu bedenken geben, dass man auf 300 Quadratmetern höchstens zwei Kindergartengruppen, zwei Schulklassen, einen Tante-Emma-Laden und keinen einzigen Betrieb unterbringen kann. 

Wenn es ums Feiern geht, hat Spahn durchaus begriffen, wie eng es in einer derart kleinen Villa werden kann. Deswegen warnt er vor zu vielen Gästen auf zu geringem Raum. Wenn man dann auch noch einen Hund hat, muss auch bedacht werden, was sich Jutta Klöckner für jeden Vierbeiner wünscht. Genug Auslauf nämlich, und zwar zweimal am Tag. Den Hund durch die Villa rennen lassen, reicht nicht. Der Garten muss also noch größer sein als die Villa. 


Freitag, 12. Juni 2020

Tjaden (506)

Live-Ticker mit Kreisliga-Niveau.
Das Corona-Virus im Live-Ticker

Was früher der Live-Ticker während eines Champion-League-Spieles gewesen ist, ist heute der Corona-Virus-Live-Ticker. Am Ball sind allerdings fast immer die gleichen Akteure. Christian Drosten vermutet eine Mutation des Corona-Virus, während der Virologe Oliver Keppler vermutet, dass es selbst für das gegenwärtige Corona-Virus nie einen perfekten Impfstoff geben wird, der Virologe Hendrik Streeck vermutet weiterhin, dass die Ausgangssperre zu früh gekommen ist, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vermutet, dass dort, wo die Regeln eingehalten werden, die Zahl der Genesenen größer ist als die Zahl der Neuinfizierten. 

Zu den Einwechselspielern gehört der HIV-Entdecker Robert Gallo, weil der vermutet, dass die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung, die ich als Kind bekommen habe, auch gegen das Corona-Virus hilft. Das ist derzeit mein Lieblingsspieler. 

Doch es gibt auch noch ein Leben nach dem Live-Ticker. Ein Schüler erzählt mir, dass auch bei halber Klasse in seiner Schule die Abstandsregel während des Unterrichtes nicht eingehalten werden kann. "Wir schaffen nur 1,30 Meter", sagt er. Mein gesunder Menschenverstand fragt mich, was die Mehrwertsteuersenkung bringen soll. "Eine Ware, die mit Mehrwertsteuer 1,19 Euro kostet, kostet dann 1,16 Euro", rechnet er mir vor und fragt: "Wegen der 3 Cent steigt die Nachfrage?"




Donnerstag, 4. Juni 2020

Tjaden tappt (503)

Schule in Kanada. 
Wo liegt Kanada?

Das freut mich: Der Virologe Christian Drosten hat nichts mehr dagegen, dass die Schülerinnen und Schüler wieder zur Schule gehen.

Das finde ich ebenfalls gut, habe aber meine Zweifel: Die "Zeit" wünscht sich heute für den Re-Start eine bessere Schule. Vorbild könne das kanadische Schulsystem sein. In Kanada zählen demnach nicht nur Leistung und soziale Gerechtigkeit, sondern auch das Wohlergehen der Schüler und Lehrer. Ich fürchte, bis unsere Bildungspolitikerinnen und Bildungspolitiker begreifen, wo Kanada liegt, gibt es bereits die nächste Pandemie. 

Das habe ich nicht verstanden: Kanadische Wissenschaftler sollen herausgefunden haben, wie gut Masken gegen Covid-19 schützen. Berichtet die "Bild"-Zeitung. Zitat: "Gesichtsmasken senken das Infektionsrisiko von 17,4 Prozent auf 3,1 Prozent." Wie die Wissenschaftler das festgestellt haben wollen, wird nicht verraten. Haben diese Wissenschaftler zwei Gruppen (eine mit, die andere ohne Masken) mit dem Virus beschossen? Wäre für einen Vergleich erforderlich, aber wissenschaftlich wohl kaum zulässig. 

Das stimmt mich nachdenklich: Familien mit Kindern und geringem bzw. mittlerem Einkommen werden von der Bundesregierung drei Monate lang mit 100 Euro unterstützt. Für den Kauf eines Elektroautos bekommen Familien mit hohem Einkommen 60 Mal so viel. 

Mittwoch, 10. Oktober 2018

Tjaden tappt (309)

Dirk und ich

Heute beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Dirk Rossmann und ich so erfolgreich geworden sind. Dazu nehmen wir Dirks Buch "...dann bin ich auf den Baum geklettert" zur Hand. Er ist als Kind auf den Baum geklettert, um seinen leiblichen Vater zu sehen, ich bin als Kind auf dem Baum geblieben, um von dem Landwirt, der unten mit einem Spaten herumfuchtelte, nicht verprügelt zu werden. 

Dirk eröffnete 1971 in der Jakobistraße seine erste Drogerie. Er hätte sich aber auch ins gemachte Nest setzen können, denn eine Bekannte bot ihm ihre Häuser und ihren Betrieb an, doch Dirk wollte etwas eigenes machen. Im gleichen Jahr sollte ich in einem großen Werk eine Stabsabteilung übernehmen, um den gesamten Laden wieder in Schwung zu bringen. Statt dessen studierte ich und lernte Jahre später in einer Nebenstraße der Jakobistraße eine bezaubernde Frau kennen. 

Dirk kam als Schüler einmal zu spät zum Unterricht, ich ging gelegentlich gar nicht hin, nach der Eröffnung seiner ersten Drogerie stieg sein Vermögen unaufhaltsam, meine Schulden auch. Den Mauerfall beobachtete er vor dem Fernseher, er sah sich jede Sendung an, ich war vor Ort. Wie Dirk später auch.

Dirk ist eigenen Angaben zufolge zu links für die CDU und zu rechts für die SPD. Ich bin sogar für die SPD zu links gewesen. Das unterscheidet uns. Sonst nur noch: Ich habe mehr Haare und mehr Bücher geschrieben.   

Mittwoch, 14. März 2018

Der Junge aus Bangladesch

Kinderarbeit in Textilfabrik.
Mail an das Zweite Deutsche Fernsehen "heute"-journal

6. Februar 2018. Sie haben heute einen Beitrag ausgestrahlt über einen Jungen aus Bangladesch, der in der Textilindustrie arbeitet. Er ist 13 Jahre alt, muss arbeiten, damit seine Familie über die Runden kommt, kann nicht die Schule besuchen.Seine Mutter sagt, dass sie das bedauert, aber es gebe keine andere Möglichkeit. Nach Ihren Angaben verdient er 40 Euro im Monat.

Wie kann man diesem Jungen und seiner Familie helfen? Wie kann man ihm einen Schulbesuch ermöglichen? Auf direktem Wege. Mit der Garantie, dass er dann auch wirklich die Schule besucht. 

Ihr Beitrag endet mit der Vermutung, dass dieser 13-Jährige die Welt für ungerecht hält. Das stimmt. Für diesen Jungen kann es aber anders kommen.

Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar. Der Junge wohl auch. Ich veröffentliche diesen Aufruf auf http://blogdirdeinemeinung.blogspot.de möglicher Nachahmer wegen.

Der Klick zum "heute"-Beitrag 

Antwort des ZDF


8. Februar 2018. Sehr geehrter Herr Tjaden,
vielen Dank für Ihre E-Mail an das ZDF.
Die schon lange bestehenden Missstände in der Texiltindustrie und die Kinderabeit in Bangladesch sind unlängst der Anlass gewesen, im "heute-journal" darüber zu berichten. Dabei hat das ZDF das Alltagsleben des dreizehnjährigen Mohammed Sakib gezeigt, das beispielhaft für die Situation vieler Kinder in diesem Land steht.
Ihre Anfrage, wie man dem gezeigten Jungen persönlich helfen kann, haben wir einstweilen an Normen Odenthal, den Autor des Beitrags, weitergegeben. Da er sich gegenwärtig auf einer Drehreise befindet, hat uns bislang noch keine Nachricht von ihm erreicht. Nach seiner Rückkehr wird er uns aber sicher mitteilen, ob es eine Möglichkeit der Unterstützung für Mohammed gibt.
Wir bitten Sie daher um Geduld und freuen uns, wenn Sie auch weiterhin zu unseren interessierten und engagierten Zuschauern gehören. 
Mit freundlichen Grüßen

Ihr Zuschauerservice

26. Februar 2018 Sehr geehrter Herr Tjaden,

mit Blick auf Ihren Wunsch, Mohammed Sakib zu unterstützen, haben wir mittlerweile dies erfahren:

Da Mohammeds Familie in Bangladesch keinerlei Bankverbindung und das ZDF keinen verlässlichen Kontakt dorthin hat, der eine persönliche Geldübergabe organisieren könnte, gibt es leider keine Möglichkeit der Unterstützung. Wir können tatsächlich nicht  gewährleisten, dass eine Spende auch dort ankommt, wohin sie gelangen soll und auch nicht, dass sie für den gewünschten Zweck, Schulbesuch etc., verwendet wird. Sollte Spendengeld verlorengehen oder an einen falschen Adressaten geraten, wäre dies eine Situation, die wir nicht verantworten können. Da ZDF-Reporter außerdem sehr selten in Bangladesch sind, können wir auch nicht zusagen, eine Spende persönlich zu überreichen.


Es tut uns leid, dass wir Ihnen keine andere Antwort als diese geben können.
Mit freundlichen Grüßen

Ihr Zuschauerservice

Ich habe die "Bild"-Zeitung eingeschaltet

27. Februar 2018 Lieber Heinz-Peter, wende Dich da doch bitte an unsere Kollegen von "BILD News", die sind für internationale Fälle zuständig.
Beste Grüße aus Hannover

1. März 2018 Lieber Herr Tjaden,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Wir sind begeistert davon, wie Sie versuchen hier zu helfen. Ich habe umgehend bei den Kollegen der Auslandsredaktion nachgefragt.
Leider mussten mir die Kollegen mitteilen, dass auch diese keinen Kollegen dort vor Ort haben.

Die einzige Möglichkeit, die Sie über BILD noch haben, ist BILD hilft e.V. "Ein Herz für Kinder". Vielleicht können die Kollegen dem Jungen
aus Bangladesch helfen. Die Kollegen erreichen Sie unter: bildhilft@bild.de

Ich wünsche Ihnen vom ganzen Herzen viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen

Marko Schultheiß-Bock
Leserredaktion BILD



8. März 2018 Sehr geehrter Herr Tjaden,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Unsere Redaktion „Ein Herz für Kinder“ hat uns gebeten, Ihnen zu antworten. Ein "Herz für Kinder“ kann hier nicht tätig werden, weil die Kollegen auch keinen Kontakt zu dem Kind haben. Falls unser Verein „Ein Herz für Kinder“ ein Kind aus der Berichterstattung der BILD unterstützt, wird der Kontakt immer über einen Reporter vor Ort gehalten.  Außerdem suchen wir nicht eigenständig nach Projekten, die Unterstützung benötigen. Täglich gehen Hilfegesuche direkt von Organisationen oder Familien ein, die wir sorgfältig prüfen und im Verein vorstellen.


Mit freundlichen Grüßen

Viola Johnsson
Leserredaktion BILD

BILD-Leser-Reporter
BILD kämpft für Sie!

Ich habe diesen mail-Wechsel auf den Facebook-Seiten des Deutschen Roten Kreuzes und des Jugendrotkreuzes verlinkt.

14. März 2018 Hallo Heinz-Peter, vielen Dank für Deine Nachricht. Der Auftrag des DRK besagt deutlich, dass wir uns im Ausland nur in humanitären Krisen engagieren dürfen und nur auf Anfrage der lokalen Rotkreuzgesellschaft. Leider sind Einzelschicksale keine Krisen in diesem Sinne. Wir können daher nicht helfen und bitten um Verständnis.  Alles Gute wünscht das DRK-Webteam 

Dienstag, 27. September 2016

Tjaden tappt (168)

Mail zu einer Glosse, die ich am 13. Januar 2013 veröffentlicht habe

Hallo, ich habe erst heute per Zufall gesehen, dass anscheinend Sie diesen Beitrag unter folgendem Link

https://heinzpetertjaden.wordpress.com/2013/01/13/naive-krimi-autoren-oder-hat-das-jugendamt-heute-schon-mein-kind-von-der-schule-abgeholt/#comments


veröffentlicht haben.

In der Überschrift liest es sich so, als ob es eine erfundene Geschichte wäre. Da muss ich leider sagen, dass dies nicht so ist. Genauso ist es geschehen. In dieser Erklärung werden die Vorkommnisse von Mitte 2008 bis Anfang 2013 geschildert. 

Das Leid ging und geht bis heute weiter.

Es folgen dann noch eine weitere Festnahme an Hand von manipulierten Unterlagen von Seiten der deutschen Justiz. Somit musste ich von Sommer 2013 bis Winter 2013 in U-Haft. Und was in dieser Zeit alles vorgefallen ist, sieht man auch nur in Hollywood-Filmen.

Die Tochter ist jetzt 13 1/2 und ich habe bis heute keinen Kontakt, obwohl es mir juristisch nicht verboten wird. Das kommt von der Familie. Mein Sohn, der seit 2009 bei mir lebte, ist jetzt 16. Doch auf Grund des Erlebten und der Vorkommnisse der Jahre von Seiten der Justiz , Mutter und Behörden, ist auch unser Verhältnis zerbrochen. Er lebt seit Frühling 2016 nicht mehr bei mir. 

Ja...das Drama ging und geht weiter. Und das was ich schildere....ist nur eine Kurzfassung. 

In der Tat habe ich mir schon damals die Mühe gemacht, alle Vorkommnisse in ein Tagebuch zu schreiben. Dies habe ich dann auch entsprechend zusammen getragen. Somit ist im Laufe der Jahre so eine Art Biographie von mir entstanden. So umfangreich ...dass es ein kleines Buch wäre.

So....das wollte ich noch los werden.

In diesem Sinne mit freundlichen Grüßen B.

P. S. Vielleicht wird aus dem, was ich mit dem Wilhelmshavener Jugendamt erlebe, irgendwann auch ein "Tatort". Heinz-Peter Tjaden Hier klicken  


Freitag, 8. April 2016

Tjaden tappt (107)

Der "Anzeiger" ist empört.
Dege holt den Säbel raus

Die CDU schweigt auf ihren Internet-Seiten, die SPD pflegt ihre Internet-Seiten schon lange nicht mehr, der ehemalige CDU-Ratsherr Paul Rohde ("Neue Woche"-Gründer, Magazinmacher, Werbemittelproduzent, Jazz-Club-Chef, Hauptperson in meiner Broschüre "Ein Mann namens Paul Rohde) hat vergessen, dass er Internet-Seiten hat - und der Burgdorfer "Anzeiger"-Redakteur Joachim Dege holt wegen eines Flyers der Burgdorfer CDU, den diese Partei bei Rohde in Auftrag gegeben hat, den Säbel raus.

Auf Seite 1 der Beilage von "Hannoversche Allgemeine Zeitung/Neue Presse" wirft er den Christdemokraten die "Überschreitung einer Grenze" vor, das Datum 11. 9. (Tag der Kommunalwahlen in Niedersachsen) erinnere "zwingend" an NineEleven, das Foto vom Abriss einer Schule (?) verstärke diese Assoziation noch. "Viele Burgdorfer" halten den Flyer laut Dege für "geschmacklos". 

Geschmacklosigkeit gehört zwar zu den Gen-Defekten von Paul Rohde, den bekommt man auch nicht mehr weg, aber weg lachen sollte man sich über Joachim Dege. Welchen Gen-Defekt hat der denn? Sind die Terroristen etwa in New York so behutsam gewesen wie Abrissunternehmen vorgehen, wenn sie ein Gebäude dem Erdboden gleich machen? Das wissen wir anders, an die entsetzlichen Bilder von damals erinnern wir uns alle noch, jedes Jahr gedenken wir der vielen Toten.

Die falsche Assoziation zur falschen Zeit könnte der Gen-Defekt von Joachim Dege sein. Als sein Kollege Martin Lauber und er am 5. November 2003 von der Rohde-Tochter Viviane eine Mail bekommen haben, in der Papi mich anschwärzte (Aussage des Rohde-Anwaltes vor dem Burgdorfer Amtsgericht), überlegten Dege und sein Kollege keinen Augenblick, ob da nicht gleich zwei Familienmitglieder eine Grenze überschritten haben, sie machten einen Aufmacher daraus, der fortan weitergereicht wurde. 2011 wedelte ein Sozialpädagoge aus Lüneburg mit diesem Artikel vor der Nase seiner Chefin herum, um mich als "pädophil" zu verleumden, was sie mir entsetzt mitteilte. 

Als ich Lauber und Dege darauf hinwies, hüllten sie sich beharrlich in Schweigen, sie reagierten mit keinem Wort, sie gingen der Sache auch nicht nach. Aber ich. In meiner Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger", die es inzwischen unter dem Titel "Wenn Zeitungsenten abheben" auch als e-book gibt.

Damals hat die Zusammenarbeit mit Paul und Viviane Rohde perfekt geklappt- und nun merkt Joachim Dege in seinem Bericht über den CDU-Flyer auch noch an, Rohde sei zeitweise bei der CDU in Ungnade gefallen, womit er auf ein Parteiausschlussverfahren anspielt. Dieses Verfahren ist gescheitert, weil nach Ansicht der CDU-Verantwortlichen Gen-Defekte Privatsache sind.

Das kann auch so bleiben. Laut Udo Lindenberg kann man ein Herz erst wieder reparieren, wenn die nächste Richtige kommt. Gen-Defekte dagegen kann niemand reparieren. Reparatur-Gene sind bis heute gänzlich unbekannt. Das wird auch bei Dege und Rohde seine Gründe haben...Aber ich sehe keinen einzigen Grund zu der Annahme, dass CDU-Mitglieder aus Burgdorf NineEleven verharmlosen wollen...

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Bericht über eine gute Zusammenarbeit zwischen dem "Anzeiger" und Paul Rohde Hier klicken   





   

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