Freitag, 8. April 2016

Tjaden tappt (107)

Der "Anzeiger" ist empört.
Dege holt den Säbel raus

Die CDU schweigt auf ihren Internet-Seiten, die SPD pflegt ihre Internet-Seiten schon lange nicht mehr, der ehemalige CDU-Ratsherr Paul Rohde ("Neue Woche"-Gründer, Magazinmacher, Werbemittelproduzent, Jazz-Club-Chef, Hauptperson in meiner Broschüre "Ein Mann namens Paul Rohde) hat vergessen, dass er Internet-Seiten hat - und der Burgdorfer "Anzeiger"-Redakteur Joachim Dege holt wegen eines Flyers der Burgdorfer CDU, den diese Partei bei Rohde in Auftrag gegeben hat, den Säbel raus.

Auf Seite 1 der Beilage von "Hannoversche Allgemeine Zeitung/Neue Presse" wirft er den Christdemokraten die "Überschreitung einer Grenze" vor, das Datum 11. 9. (Tag der Kommunalwahlen in Niedersachsen) erinnere "zwingend" an NineEleven, das Foto vom Abriss einer Schule (?) verstärke diese Assoziation noch. "Viele Burgdorfer" halten den Flyer laut Dege für "geschmacklos". 

Geschmacklosigkeit gehört zwar zu den Gen-Defekten von Paul Rohde, den bekommt man auch nicht mehr weg, aber weg lachen sollte man sich über Joachim Dege. Welchen Gen-Defekt hat der denn? Sind die Terroristen etwa in New York so behutsam gewesen wie Abrissunternehmen vorgehen, wenn sie ein Gebäude dem Erdboden gleich machen? Das wissen wir anders, an die entsetzlichen Bilder von damals erinnern wir uns alle noch, jedes Jahr gedenken wir der vielen Toten.

Die falsche Assoziation zur falschen Zeit könnte der Gen-Defekt von Joachim Dege sein. Als sein Kollege Martin Lauber und er am 5. November 2003 von der Rohde-Tochter Viviane eine Mail bekommen haben, in der Papi mich anschwärzte (Aussage des Rohde-Anwaltes vor dem Burgdorfer Amtsgericht), überlegten Dege und sein Kollege keinen Augenblick, ob da nicht gleich zwei Familienmitglieder eine Grenze überschritten haben, sie machten einen Aufmacher daraus, der fortan weitergereicht wurde. 2011 wedelte ein Sozialpädagoge aus Lüneburg mit diesem Artikel vor der Nase seiner Chefin herum, um mich als "pädophil" zu verleumden, was sie mir entsetzt mitteilte. 

Als ich Lauber und Dege darauf hinwies, hüllten sie sich beharrlich in Schweigen, sie reagierten mit keinem Wort, sie gingen der Sache auch nicht nach. Aber ich. In meiner Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger", die es inzwischen unter dem Titel "Wenn Zeitungsenten abheben" auch als e-book gibt.

Damals hat die Zusammenarbeit mit Paul und Viviane Rohde perfekt geklappt- und nun merkt Joachim Dege in seinem Bericht über den CDU-Flyer auch noch an, Rohde sei zeitweise bei der CDU in Ungnade gefallen, womit er auf ein Parteiausschlussverfahren anspielt. Dieses Verfahren ist gescheitert, weil nach Ansicht der CDU-Verantwortlichen Gen-Defekte Privatsache sind.

Das kann auch so bleiben. Laut Udo Lindenberg kann man ein Herz erst wieder reparieren, wenn die nächste Richtige kommt. Gen-Defekte dagegen kann niemand reparieren. Reparatur-Gene sind bis heute gänzlich unbekannt. Das wird auch bei Dege und Rohde seine Gründe haben...Aber ich sehe keinen einzigen Grund zu der Annahme, dass CDU-Mitglieder aus Burgdorf NineEleven verharmlosen wollen...

Bestell-Klicks

"Zwei Schweinchen und ein Anzeiger" Hier drücken

"Wenn Zeitungsenten abheben" Hier drücken

"Ein Mann namens Paul Rohde" Hier drücken 

"Rohdes Schneemänner halten länger" Hier drücken 

Dieser Kommentar auch als "Kreisblatt"-Flugblatt Hier klicken

Aus dem Archiv

Bericht über eine gute Zusammenarbeit zwischen dem "Anzeiger" und Paul Rohde Hier klicken   





   

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen