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Dienstag, 20. August 2019

Tjaden tappt (412)

Wieder wirft jemand
ein Auge auf mich.
Gefunden auf
wacheschieben.de
Soll ich wieder heiraten?

Ein Burgdorfer hat mich heute als Charmeur bezeichnet. Deswegen sehe ich der Möglichkeit einer fünften Ehe durchaus optimistisch entgegen, zumal dieser Burgdorfer mir auch erzählt hat, dass jemand bereits ein Auge auf mich geworfen hat.

Einiges spricht allerdings gegen diese Verbindung, denn mit Jazz verbinde ich nicht viel und mit Jochen Mollenhauer gibt es in Burgdorf bereits jemanden, der sich um mich sorgt. Wenn ich nach Madeira fliege, fängt der schon fast an zu weinen. Noch mehr Tränen wären nicht gut für mich.

Allerdings finde ich es niedlich, wenn man sich nach meinem Befinden erkundigt und möglichst viel über mich wissen will. Das ist der Fall, hat mir dieser Burgdorfer heute ebenfalls berichtet.

Zweifel bleiben: Soll ich den ehemaligen CDU-Ratsherrn und Magazinmacher Paul Rohde aus Burgdorf wirklich heiraten? Sollte es mir nicht reichen, wenn Rohde andere über mich aushorcht, die ihm allerdings nicht die gewünschten Auskünfte geben?

Dienstag, 18. September 2018

Tjaden tappt (303)

Paul Rohde verteidigt die Pressefreiheit.
Burgdorfs schwarzer Kanal

Karl Eduard von Schnitzler ("Der schwarze Kanal", DDR-Fernsehen) hätte sicherlich eine pressefreiheitliche Lücke hinterlassen, wenn in Burgdorf nicht Paul Rohde ein Magazin herausgeben würde, das nach seinen eigenen Angaben von einigen Menschen "sehr geliebt" wird.

Wer aber sehr geliebt wird, muss deswegen noch lange nicht sehr gemocht werden. Deswegen plant der ehemalige CDU-Ratsherr "eine Chronik der unglaublichen Versuche", seinem "Magazin einen Maulkorb zu verpassen". Diese Chronik kündigt er in der September-/Oktober-/Dezember-Ausgabe an. Dienen soll diese Chronik der Pressefreiheit.

Was jedoch seine Anmerkungen über einen ehemaligen Mitarbeiter der Stadtsparkasse Burgdorf mit Pressefreiheit zu tun haben, könnte aktuell wohl nur Donald Trump beantworten: "(Er) war bis Ende Juni Privatkundenberater...Das traf auf Kundenkritik, zumal (er) sich schweren Vorwürfen ausgesetzt sah. Jetzt ist er Leiter einer Filiale der Sparkasse Celle mit acht Mitarbeitern. Und er prahlte jetzt, einen weit besser dotierten Job zu haben."

Dazu sagt der Betroffene: "Ich habe einen besseren Job angeboten bekommen. Das war es. Rohde soll nicht immer so neidisch sein."

Paul Rohde hat schon viele in Verruf gebracht, und er hört damit einfach nicht auf. Über mich behauptete er 2004, ich sei obdachlos. In Wirklichkeit wohnte ich an der Nordsee und befand mich in der Gründungsphase für eine Wochenzeitung.

Siehe dazu meine Broschüre "Ein Mann namens Paul Rohde", die es als Print und als e-book gibt.  

Großer Sprung

18. September 2018. Die Broschüre über Rohde ist wegen der vorangegangenen Zeilen als e-book über Nacht von Platz 158 auf Platz 3 in der Kategorie


eBooks > Biografien & Erinnerungen > Berufe & Wissenschaft > Journalismus 

gesprungen. 

Dienstag, 14. November 2017

Tjaden tappt (234)


Wir sind dann mal in Kummerland.
Auf nach Kummerland

Super, Mario! Die FDP-Lokomotive fährt jetzt nach Kummerland. Vorne sitzt Jim Zoff (Mario Gawlik, FDP-Ortsverbandsvorsitzender). Dem FDP-Ortsverband stehen unglaubliche Abenteuer mit dem Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV, Vorsitzender Karl-Ludwig Schrader, FDP) und dem Burgdorfer Rat bevor. 

Jim Zoff will nicht, dass der VVV von der Stadt den jährlichen Personalkostenzuschuss in Höhe von 50 000 Euro bekommt. Die FDP-Fraktion (Vorsitzender Karl-Ludwig Schrader) soll diese freiwillige Leistung ablehnen. FDP-Ratsherr Thomas Dreeskornfeld will dafür seine Nein-Stimme abgeben. Er ist dann allein in Kummerland. Denn alle anderen sind für den Zuschuss.

Jim Zoff steigt bereits vor Ende dieser Reise an der "Paul-Rohde-Gedenkstation" aus und teilt dem ehemaligen CDU-Ratsherrn, der schon lange für Zoff mit dem VVV eintritt, mit: "Abenteuer bestanden, FDP-Lokomotive kaputt."


Dienstag, 20. September 2016

Tjaden tappt (166)

Witz komm raus-du
bist umzingelt? Mit
linker Mousetaste
vergrößern.
Übliches von Paul Rohde aus Burgdorf 

Wenn man im Glashaus sitzt und mit Steinen wirft, muss man nicht doof sein: Es reicht, wenn man Paul Rohde heißt. Das beweist der ehemalige Burgdorfer CDU-Ratsherr und Magazin-Macher auch in der Herbst-Ausgabe seines Kulturmagazins "PUR". Als "dienstältester Burgdorfer Lokalredakteur", der seit "33 Jahren als solcher grüßt", macht er, was er regelmäßig tut: Er verfasst unfreundliche Texte über Gerhard Bleich, u. a. Geschäftsführer des Verkehrs- und Verschönerungsvereins (VVV) in Burgdorf, und über Burgdorfs Bürgermeister Alfred Baxmann.

Dieses Mal wirft Paul Rohde Bleich vor, er lasse "Grafik- und Druckarbeiten von einer Druckerei in Hannover-Vahrenwald ausführen". Und wo lässt der Magazin-Macher seine Ergüsse drucken? Richtig: auch nicht in Burgdorf. Oder will Rohde behaupten, dass seine zweite Frau im gemeinsamen Häuschen die paar Exemplare zu nächtlicher Stunde aus einer Druckmaschine kurbelt? Möglich wär´s zwar, aber da niemand weiß, wie hoch die "PUR"-Auflage ist, weiß auch niemand, wie lange die zweite Ehefrau des Magazin-Machers kurbeln müsste. Dass Bleich - wie von Rohde behauptet - auch noch mehr verdient als Baxmann, ist hoffentlich nur als Witz gemeint, dass der VVV-Geschäftsführer jedoch mehr verdient als Rohde, kann man nur hoffen. Wer mehr leistet...

So doof wie dieser "PUR"ist ist meines Wissens zuletzt der "Kreisblatt"-Verleger August-Wilhelm Rumpeltin gewesen, der vor 35 Jahren einen Tag vor der Kommunalwahl einen Kommentar für die Seite 1 verfasste, in dem er der Burgdorfer SPD vorwarf, sie schädige die "heimische Wirtschaft" mit Druckaufträgen für ein Unternehmen aus Celle. Da sich die SPD gegen diesen Vorwurf vor der Wahl nicht mehr mehr wehren konnte, wehrte sie sich nach der Wahl mit Abo-Abbestellungen. 

"Er diffamiert, polarisiert, manipuliert, ohne dass es ihm schadet", schreibt Rohde zudem auf Seite 9 seines Herbst-Magazins in einem Rückblick auf das Wahljahr 1996 über Alfred Baxmann. Im Herbst fallen bekanntlich die Blätter, aber warum Rohde sich derart entblättert und warum ihm nicht klar wird, dass er damit nur sich selbst meinen kann, ist mir jedenfalls nicht klar. Wenn man im Glashaus sitzt, muss man wohl Paul Rohde heißen...

Lesetipps: "Ein Mann namens Paul Rohde" und "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger" (erhältlich auch als e-book unter dem Titel "Wenn Zeitungsenten abheben")



  

  

  

Mittwoch, 27. Mai 2015

Tjaden tappt (XXXVIII)

Kommentar wieder an der Netzkante

Wenn man als Internetredakteur arbeitet, wundert man sich gelegentlich gar nicht mehr darüber, dass für Angela Merkel das Netz Neuland ist. Das gilt besonders für ältere Artikel von mir. Immer wieder schwemmt die Neugier oder das Informationsbedürfnis meine Berichte oder Kommentare nach oben an die Netzkante, weil ich jemandem die Kante gegeben habe. Hier klicken Wie zum Beispiel dem ehemaligen Burgdorfer CDU-Ratsherrn Paul Rohde, über den ich auch schon eine Broschüre veröffentlicht habe. Hier klicken

Das Internet ist nicht nur für die Bundeskanzlerin Neuland, sondern auch eine Informationsquelle, die nicht versiegt. Das mag man nicht immer gut finden, aber manchmal ist es auch gut so. Besonders, wenn man sich von diesem Kommentar weiterklickt zu einem offenen Brief, den ich damals an den "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte" geschrieben habe. Er blieb ohne Antwort, weil dieser Beilage von "Hannoversche Allgemeine Zeitung/Neue Presse" meine Fragen sicherlich viel zu peinlich gewesen sind. Wie meine Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger", die bis heute von den Blättern aus dem Hause Madsack verschwiegen wird. Es sollen ja nicht alle merken, was Verleumdungs-Sache ist...Hier klicken

Samstag, 21. März 2015

Tjaden tappt (XXXIII)

KulturPur, Seite 3
Paul mag es rufmörderisch

Rohde, Paul, ehemaliger CDU-Ratsherr in Burgdorf, nach zwei Konkursen ausgewiesener Haushaltsexperte der Partei, freier Trittbrettfahrer des Verlegers beim "Burgdorfer Kreisblatt" bis 1986, Gründer der "Neuen Woche", die mit ihm als Herausgeber sehr alt ausgesehen hat, der "Burgdorfer Umschau/Lehrter Rübchen" und von "KulturPur", pflastert in der jüngsten Ausgabe seines Magazins seine Laufbahn als Berufs-Verleumder mit den Leichen der Mordopfer aus Paris, was auf den ersten Blick zu einem Rufmörder zu passen scheint.

Doch dieser Mann hinkt nicht nur allen anderen hinterher, wenn es um Anstand und Würde geht, sondern auch bei dem Vergleich mit dem Satire-Magazin "Charlie Hebdo", das die besten Köpfe Frankreichs in einer Redaktion vereinigt hat, bis die Wahnsinnigen kamen, denn wo bei Rohde der Kopf sein müsste, ist nur ein auf den Hals geschraubter Verschluss, damit es nicht reinregnet.

Das hat er vor elf Jahren sogar schriftlich bekommen. Vom Presserat, der auf die Einhaltung journalistischer Regeln achtet und für die Veröffentlichungen von Rohde seinerzeit nur Verachtung übrig hatte. Die Druckerzeugnisse von Rohde seien so minderwertig, dass man gar nicht daran denke, den Herausgeber zu tadeln. Was Rohde mache, sei zwar Verunglimpfung, sollte aber nicht so ernst genommen werden, dass man dafür auch noch Briefpapier verschwenden müsse.

Dieser ehemalige CDU-Ratsherr hat es also noch nie schwerer gehabt als "HAZ" und "Bild", sondern stets sehr viel leichter. Mit offenem Visier kämpft er auch nicht, wo kein Kopf ist, hält auch kein Visier. Zu den von Rohde erwähnten angeblich so üblen Anfifa-Aktivisten haben damals übrigens Pastoren und Schüler gehört. Auch der Sohn eines Burgdorfer Bankchefs war dabei, als sich Anzeigenkunden darüber wunderten, dass sich Rohdes Magazine vor ihren Türen stapelten und sie sich die Frage gefallen lassen mussten, ob man solche Veröffentlichungen mit Inseraten finanzieren sollte.

Unterstützung bekam Paul Rohde nicht zum ersten Mal von der Stadtsparkasse Burgdorf. Sie händigte ihm die Aufzeichnungen der Überwachungskameras aus, auf denen Schüler beim Einsammeln der Magazine zu sehen waren. Rohde machte Fahndungsfotos daraus, die er veröffentlichte. Was aber hatten die Schüler, die sich "Kleine Strolche" nannten, eigentlich so Schlimmes getan? Sie hatten lediglich kostenloses Material mitgenommen und woanders als Gedankenanstoß hinterlassen. Aber für Rohde ist Freiheit immer nur die Freiheit des Nichtdenkenden...

Mehr über diesen Mann hier

Donnerstag, 8. Januar 2015

Tjaden tappt (XXII)

Erschienen bei www.lulu.com,
kann auch bei Amazon bestellt werden.



















Burgdorf liest und schweigt

Offizielle Reaktionen auf meine Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger" gibt es nicht, aber Burgdorf liest diese Geschichte über einen Medien- und Justizskandal. Das zeigen die Verkaufszahlen bei Amazon. Wer schweigt, ist von dieser Geschichte wohl auch peinlich berührt.

Zwei Mitarbeiter der Stadt Burgdorf plaudern aus, was sie eigentlich für sich behalten müssen, ein damaliger CDU-Ratsherr und heutiger Magazin-Herausgeber knüpft ein Netz mit Verleumdern, die auch in Lüneburg und in Wilhelmshaven zuhause sind. Der "Anzeiger für Burgdorf" entschuldigt sich nicht für die Lawine, die diese Beilage von "Neue Presse/Hannoversche Allgemeine Zeitung" mit einem unsäglichen Bericht und weiteren verzerrten Darstellungen los getreten hat, für die Folgen scheint sich in der Redaktion kaum jemand zu interessieren - jedenfalls offiziell, bei Begegnungen merke ich schon, dass so mancher sich doch schämt. Nur im "Anzeiger" schreiben mag das niemand - oder darf es nicht...

Die "Neue Presse" druckt einen Leserbrief von mir nicht ab. Im "Marktspiegel" erscheint meine Anzeige für diese Broschüre nicht.

Der Klick zu meiner Broschüre

Montag, 25. August 2014

Der Verleumder

Erschienen im August 2014 bei Lulu.
Eine Leseprobe























Burgdorf bestellt schon

11. August 2014. Mich haben bereits einige Mails mit Buchbestellungen erreicht. Die Broschüren muss ich allerdings bei Lulu erst einmal selbst besorgen und im Voraus bezahlen. Mögliche Bestell-Wege wären also zunächst: 1. Direkt bei Lulu kaufen. 2. 6,30 Euro plus 2 Euro Porto in einen Briefumschlag stecken und an Heinz-Peter Tjaden, Up´n Kampe 6, 30938 Burgwedel schicken oder 3. mit mir ein Treffen in Burgdorf vereinbaren. Ich habe auch schon die Weichen gestellt, damit diese Broschüre demnächst bei Amazon erhältlich ist.

Werbezettel für die Broschüre Hier klicken

Jetzt auch bei Amazon

25. August 2014. Diese Broschüre gibt es nun auch bei Amazon. Hier klicken


Freitag, 15. August 2014

Berühmt wie Flinten-Ursel

Wie lange lacht sie (Zweite von rechts) noch?














Paul Rohde liegt bereits gleichauf

13. August 2014. Schon nach drei Tagen liegt der ehemalige CDU-Ratsherr Paul Rohde aus Burgdorf, dem ich die Broschüre "Ein Mann namens Paul Rohde" (ein anderer Titel ist nicht möglich gewesen, da dieser Mann nun einmal so heißt) gewidmet habe, gleichauf mit Flinten-Ursel von der Leyen, ebenfalls aus Burgdorf, die schon seit Jahren in meiner Erzählung "Ich hörte sein Keuchen in meinem Rücken" vorkommt. Beide Veröffentlichungen sind bei Lulu erschienen, wobei anzumerken ist, dass in meiner keuchenden Geschichte auch weitere Prominente wie Heike Makatsch, Richie Müller, Gerhard Schröder und Werner Biskup auftauchen, die nicht keuchen. Das macht den Erfolg von Paul Rohde noch erstaunlicher.

Nun haben die Leserinnen und Leser die Wahl: Sie bestellen die Uschi-Erzählung, dann zieht die Bundesverteidigungsministerin wieder an Paul vorbei, oder sie kaufen die Rohde-Broschüre, dann muss Uschi die Flinte ins Bestell-Korn werfen. Ich bin gespannt. Sie auch? Ich bin für: Entwaffnet Ursula von der Leyen!

Infos über die Uschi-Erzählung Hier klicken

Rohde zieht vorbei

14. August 2014. Traurige Nachricht für die Bundesverteidigungsministerin: Paul Rohde ist heute an ihr vorbeigezogen. Und wie! Für die Leserinnen und Leser meiner Broschüre über diesen ehemaligen CDU-Ratsherrn gab es kein Bestell-Halten mehr...Denn dieses Werk gibt es auch als e-book.

Für alle, die diese Broschüre direkt bei mir bestellen wollen: Pro Exemplar sechs Euro in einen Briefumschlag stecken und schicken an Heinz-Peter Tjaden, Up´n Kampe 6, 30 938 Burgwedel. Auch meine Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger für Burgdorf" kann so bei mir angefordert werden. Für alle Paypal-Kontobesitzer: Geld senden an die mail-Adresse tjadenheinzpeter@live.de Die Bestelladresse anschließend in einer mail an mich mitteilen. Für alle, die nicht bei Paypal sind: Geld vom eigenen Bankkonto überweisen auf Paypal, Konto-Nr. 6161604670, BLZ 50110800, Verwendungszweck tjadenheinzpeter@live.de

15. August 2014. Paul Rohde vergrößert seinen Vorsprung immer mehr.

Mittwoch, 6. August 2014

Ein Mann namens R. (II)














Nichts bei der Neuen Woche abgeben

"Das wollte ich bei der Neuen Woche abgeben", ist mir gestern ein älterer Burgdorfer mit einem braunen Umschlag entgegen gekommen. Dass ich bei dieser Wochenzeitung seit Anfang 2003 nicht mehr arbeite, erstaunte ihn.

"Ich habe gehört, dass Sie Material über Paul Rohde sammeln", wechselte er das Thema und drückte mir den Umschlag in die Hand. "Ich kann mich doch darauf verlassen, dass Sie nicht verraten, von wem Sie das haben?"

Kann er. Denn der ehemalige CDU-Ratsherr Rohde würde immer wieder gern alles aus der Öffentlichkeit klagen, was man über ihn möglichst nicht lesen soll. Selten mit Erfolg- aber...1999 hat der sich sogar mit einem Burgdorfer Anwalt abgesprochen, um mich innerhalb weniger Tage gleich zweimal vor das Burgdorfer Amtsgericht zerren zu können. Ihre Klagen stimmten sie aufeinander ab, die Richter allerdings waren verstimmt. Der Anwalt scheiterte kläglich, Rohde peinlich. Was Rohde zu einem wütenden Artikel in seinem Monatsmagazin "Burgdorfer Umschau" veranlasste. Was ich in meiner Broschüre "Ein Mann namens R." natürlich würdigen werde.

Und wenn dieser Burgdorfer den Umschlag bei der Neuen Woche abgegeben hätte? Hätte ich ihn wahrscheinlich nie bekommen. Wie im Dezember 2003 beinahe einen anderen Umschlag. Damals schickte mir meine Mutter Fahrgeld an meine Burgdorfer Privatadresse. Da der Umschlag nicht angekommen war, rief ich meine Mutter an, als der Postbote in der Burgdorfer Innenstadt an mir vorbeiradelte. Ich hielt ihn an und schilderte ihm mein Problem.

"Den Umschlag habe ich gestern bei der Neuen Woche abgegeben", sagte der Postbote. "Dort arbeiten Sie doch." Dort arbeitete ich aber seit dem 3. Januar 2003 nicht mehr.

Der Postbote trat in die Pedale, nach wenigen Minuten kehrte er von der Neuen Woche zurück, den Umschlag mit dem Fahrgeld von meiner Mutter in der Hand...

Deswegen meine erneute Bitte: Schicken Sie mir bitte das Material an Up´n Kampe 6, 30938 Burgwedel. Oder drücken Sie mir es in die Hand, wenn ich in Burgdorf mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs bin. Danke!

Ein Mann namens R. (I) Hier klicken


Anschau-bar

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