Das Troll-Experiment (VII)
Aschenbecher ohne Troll-Brief. Foto: Heinz-Peter Tjaden Troll-Brief nicht mehr da Ich öffne vor dem Frühstück die Haustür, der Troll-Brief liegt nicht mehr unter dem Aschenbecher. Jemand hat ihn mitgenommen. Wahrscheinlich ein Bote der Trolle aus Hamburg und Wilhelmshaven. Gestern hat mich eine Lehrerin aus Norddeutschland bei Facebook gefragt, was das alles eigentlich solle. Obwohl die Taten geistig Verwirrter stets schwer zu erklären sind, will ich eine Antwort auf die Frage versuchen: Die Trolle sind der Meinung, dass ich die Verantwortung für die Entlassung des Sozialpädagogen Ruthard Stachowske aus Reppenstedt als Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch Anfang Juli 2011 trage. So dachte allerdings auch Stachowske, der meine Internet-Berichte über seine Einrichtung auf seinen eigenen Internet-Seiten als "Cyber-Stalking" und "Cybermobbing" einstufte und für 2011 in Zusammenarbeit mit seinem Anwalt aus Uelzen sogar eine Tagung und Berichte