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Sonntag, 28. Mai 2017

Fake News

Heiteres Beruferaten?
Interview mit Psychiater Prof. Dr. Stachowske: Ein Geständnis kann Generationen erlösen

Das, sehr geehrter Herr Kamisli, ist die Überschrift der “Lippischen Landeszeitung” vom 13. März 2016. An diesem Tag berichten Sie über einen SS-Prozess in Detmold, Ruthard Stachowske soll wohl die Leserinnen und Leser Ihrer Zeitung mit einer Expertenmeinung versorgen. Doch: Ruthard Stachowske ist gar kein Psychiater. Das hat er bisher über sich auch noch nicht behauptet. Ein Hamburger Magazin machte aus ihm zwar auch schon einen Wissenschaftler, eine Hamburger Zeitung ließ ihn auf einer fiktiven Karriereleiter Arzt werden, aber irgendwie scheint das noch nicht zu genügen.

Der Mann ist Sozialpädagoge und Honorarprofessor an der Evangelischen Hochschule Dresden, sein Doktortitel hat einen esoterischen Hauch, er führte eine Zeitlang den Titel eines psychologischen Psychotherapeuten für Erwachsene, diesen Titel legte er so rechtzeitig ab, dass er einem Ermittlungsverfahren wegen Betruges knapp entging.  Bis dahin verleumdete er im Schutze dieses Titels Klientinnen und Klienten, was er über sie schrieb, entlarvten Experten aber schnell als krauses Zeug.

Wer seine Methoden kritisiert, muss damit rechnen, vor Gericht gezerrt zu werden. Das ist einer Ex-Klientin und mir geschehen. Allerdings war Ruthard Stachowske nicht in der Lage, unserer Kritik etwas Fundiertes entgegenzusetzen. Öffentlichen Diskussionen wich er stets aus. Wurde für ihn die juristische Kiste zu eng, behauptete er, die Theorien, die er gegenüber Medien vertreten haben soll, gar nicht zu vertreten.

Aktuell wird immer häufiger vor Fake News gewarnt, das niedersächsische Kultusministerium hat dieser Tage eine App vorgestellt, mit der Falschmeldungen entlarvt werden können. Aber: Würde diese App auch herausfinden, dass Ruthard Stachowske kein Psychiater ist?

Mit freundlichen Grüßen
Heinz-Peter Tjaden
Up´n Kampe 6
30938 Burgwedel

http://familiensteller.blogspot.de Ein blog mit Erfahrungsberichten von ehemaligen Stachowske-Klienten

Donnerstag, 2. Juni 2016

Tjaden tappt (128)

2004: Ich wohne in
Wilhelmshaven und
Paul Rohde behauptet,
ich sei wohnungslos.
Ruthard Stachowske
hat dem Hamburger
Landgericht diesen
Beitrag vorgelegt!

31. Mai 2016. Vorbemerkung: Ich ziehe 2004 nach Wilhelmshaven, wir gründen dort die Wochenzeitung 2sechs3acht4 - dann geschieht das. Hier klicken 

"Daniel Schwers" findet E sehr einfach

E ist doch ganz einfach: Der "Anzeiger für Burgdorf" rührt sich nicht. Hat er 2011 auch nicht gemacht. Ich schrieb am 28. September 2011 an die Beilage von "Hannoversche Allgemeine Zeitung/Neue Presse": "Sehr geehrter Herr Taubald,

seit zwei Jahren beschäftige ich mich mit der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG). Diese Einrichtung wirbt mit familienorientierter Drogentherapie, hat aber unter der Leitung von Ruthard Stachowske Familien zerstört. Trägerin ist die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die Stachowske Anfang Juli 2011 fristlos entlassen hat.

Stachowske veröffentlichte am 24. Januar 2011 auf den TG-Seiten einen Beitrag, in dem er behauptete, seine Einrichtung werde von Cyber-Stalkern verfolgt. Das Hamburger Landgericht hat in einer einstweiligen Verfügung festgestellt, dass ich gemeint war. Stachowske behauptete, er habe gegen die Cyber-Stalker eindeutige juristische Erfolge erzielt, obwohl diese Behauptung aus der Luft gegriffen war. Inzwischen verlor er gegen mich ein Verfahren nach dem anderen. Außerdem erhob er den Vorwurf, die Cyberstalker hätten sich mit Eltern verbündet, die ihre Kinder schwer misshandelt hätten.

Dagegen wehre ich mich vor dem Landgericht in Hamburg. Termin ist der 11. November 2011. Vor einigen Tagen erwiderte der Anwalt von Ruthard Stachowske auf unsere Klage. Dieser Klageerwiderung wurde der Artikel beigefügt, den Martin Lauber am 7. November 2003 über die Durchsuchung meiner Wohnung veröffentlicht hat. Außerdem gehörte zu den Anlagen ein Artikel von Paul Rohde aus dem März 2004, in dem dieser behauptete, ich sei wohnungslos und hätte Streit wegen drei Domains, mit dem sich auch schon die Bezirksregierung, die Staatsanwaltschaft von Hildesheim und die Staatsanwaltschaft von Hannover beschäftige. War alles frei erfunden.

Meine Fragen: Hat sich Stachowske den Artikel aus dem Anzeiger für Burgdorf vom 7. November 2003 bei Ihnen besorgt? Haben Sie eine Erklärung dafür, warum Martin Laubers Bericht in den Akten gelandet ist? 

Mit den Anlagen will Stachowske offenbar von der Klage ablenken und mich unglaubwürdig machen. 

Unsere Erwiderung auf die Klageerwiderung  schicke ich per mail-Anhang an die Anzeiger-Redaktion."



E ist doch ganz einfach, denkt sich wohl auch ein gewisser "Daniel Schwers", der ganz bestimmt nicht so heißt - und schon vor gut vier Jahren damit gedroht hat, meine kritischen Seiten über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch löschen zu lassen. Hier klicken 

Nach dem google-blog, über den ich hier berichtet habe, erschien inzwischen auch ein blog bei "E wie einfach" mit demselben Text und denselben wüsten Verleumdungen. "E meine Seiten" blieben aber nicht lange die Seiten von "Daniel Schwers", sie wurden wieder gelöscht, weil der Homepage-Anbieter den Inhalt ehrverletzend fand. 

Entdeckt habe ich den Link heinzpeter-tjaden.emyspot.com vor wenigen Stunden, ich bat "E wie einfach" inzwischen um Informationen über den Verfasser. Der ist sicherlich nicht zum blog-Betreiber geworden, ohne Spuren zu hinterlassen.

Wer Paul Rohde nicht kennt (Gründer der "Neuen Woche", ehemaliger CDU-Ratsherr in Burgdorf, Magazinmacher), der kann einiges über ihn hier kennenlernen

Wer etwas über den "Anzeiger für Burgdorf", die Staatsanwaltschaft Hannover, das niedersächsische Justizministerium, den Bundespräsidenten u. a. erfahren möchte, der kann sich hier ein wenig schlauer machen.

Nachbemerkung: Später fand ich heraus, dass Paul Rohde Ruthard Stachowske mit "Material" versorgt hatte. Danach von einem TG-Betroffenen in einer mail gefragt, hüllte sich Rohde in Schweigen. Hier klicken 

Einfache Antwort

2. Juni 2016. E wie einfach hat mir soeben mitgeteilt, dass sich der anonyme blogger mit der mail-Adresse heinzpetertjaden@yahoo.com angemeldet habe.

Tjaden tappt (130): Mail an anonyme blogger 

Montag, 23. Februar 2015

Tjaden tappt (XXVIII)

Step gGmbH Hannover vor Gericht

“Was sollen wir machen?”, wird der Richter in einigen Minuten fragen.

Das Wetter ist so trostlos wie das Behördenviertel in Lüneburg, ein roter Kasten neben dem anderen, ein ungepflegter Parkplatz, die Türen zum Arbeitsgericht wie aus einem Science-fiction-Film, dahinter drei, vier Stufen, eine Glastür, die zu einem Warteraum führt, rechts an der Wand steht Ruthard Stachowske mit seiner Anwältin, er flüstert ihr zu “Das ist der Tjaden”, der Gütetermin lockt ein paar Interessierte an, der Lautsprecher schnarrt: “Ruthard Stachowske gegen Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg.”

Ein Richter hat Probleme

Anschau-bar

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