Donnerstag, 28. Januar 2016

Tjaden tappt (90)

Titel-Entwurf.
Das Geheimnis meiner Erfolglosigkeit

Er kann sich ein Lachen nicht verkneifen, denn ich habe dem Besitzer von Konrads Café in Kleinburgwedel gerade erzählt: "Mein Buch ´Tjaden tappt durch den Altkreis Burgdorf´ist fertig, aber ich habe schon eine neue Idee. ´Das Geheimnis meiner Erfolglosigkeit - 100 Tipps, wie Sie sich das Leben versauen´. Das soll so lustig werden wie mein Ratgeber ´Zerstreutes Wohnen´." Wolfgang Konrad hat diesen Ratgeber mit großer Begeisterung gelesen: "Dann wird das ja toll."

Toll ist auch der Verkaufserfolg von "Zerstreutes Wohnen" in Kleinburgwedel. Wenn ich den auf das Bundesgebiet hochrechne, komme ich auf mehrere Millionen verkaufte Exemplare. Diesen Ratgeber gibt es bei Amazon und ist bei Lulu erschienen. Da ein Hacker mein Lulu-Buchkonto zerstört hat, richtete ich kürzlich einen neuen Account ein. Ein Buch nach dem anderen lade ich dort neu hoch. 

Da ich auch in "Ich packe mein Buch" vornehmlich lustige Geschichten veröffentlicht habe, werde ich daraus eine neue Sammlung mit dem Titel "Von einem Spitzbuben verschaukelt" machen. 

Das Coverfoto ist schon fertig. Das lieferte mir der Fotograf Günther Kloppert aus Sande, der fantastische Schnappschüsse macht und mir versichert hat: "Ich helfe dir bei deinen Projekten gern."

Weiterer Lesetipp: "Zerstreut Kaffee trinken" Hier klicken   

Dienstag, 19. Januar 2016

Tjaden tappt (88)

Scharf sein nach dem Einkaufsbummel

Nach dem Einkaufsbummel ein Treffen mit einer scharfen Frau: Der Aktionskreis Einkaufsstadt Burgdorf macht´s möglich, denn diese Interessengemeinschaft für ein stets aufregendes Leben an der Aue verlinkt auf ihren Internet-Seiten auch so was. 

Da scharfe Frauen Geld kosten, erfährt man ganz nebenbei, wie man schnell reich wird. Diese Methode ist - erfährt man - nur wenigen bekannt. Weil der Aktionskreis Einkaufsstadt Burgdorf Links zu Seiten setzt, die relativ unbekannt sind - weil sie auf den Internetseiten dieser Interessengemeinschaft verlinkt werden?

Hallo, Burgdorf, kann man da nur sagen! Eine Interessengemeinschaft, die bei Verlinkungen nicht auf Betrüger und Pornos achtet, kann sich schon lange nicht mehr auf ein Urteil des Hamburger Landgerichtes berufen, mit dem man sich einen Persilschein für solche Peinlichkeiten verschaffen konnte. 

Und wer seriös sein will, macht das auch nicht. Oder muss erst eine dieser scharfen Frauen bei einem Vorstandsmitglied klingeln, weil Sohnemann sich im Internet einen Scherz erlaubt hat, der ihm von Papi sogar noch leicht gemacht worden ist? Die entsprechenden Hinweise bekäme der Kleine doch kinderleicht auf den Internet-Seiten des Aktionskreises Einkaufsstadt Burgdorf.

Ich setze hier weder einen Link zum Aktionskreis noch zu den Seiten, auf denen solche Frauen und Betrüger werben.  

Mittwoch, 13. Januar 2016

Tjaden tappt (87)

Erhältlich bei Amazon.
Keine Therapie-psychische Gewalt

"Ihre Tochter und ihr Schwiegersohn nutzten diese Informationen , die sie von
Frau B. S. aus den Beratungsprozessen erhalten haben, um einen "sicheren" Drogenhandel aufzubauen. Bevorzugt wurden dafür Kinder unter 14 Jahren, da diese noch nicht strafmündig waren. Frau B. S. arbeitet sehr eng mit
Heinz Peter Tjaden zusammen."

Steht seit 2011 in einem anonymen blog, der mit einem anderen anonymen blog verlinkt ist. Die dort veröffentlichten angeblichen Beweismittel für mein schändliches Tun hat Ruthard Stachowske im gleichen Jahr auch dem Hamburger Landgericht vorgelegt, weil er unbedingt weiter behaupten wollte, ich hätte mich mit Müttern aus seiner Einrichtung verbündet, die ihren Kindern Gewalt angetan haben.

Als wir das Gericht darauf hinwiesen, dass Stachowske sich in anonymen blogs bedient hatte, antwortete sein Anwalt, sein Mandant habe diese Internetseiten "noch nicht einmal geöffnet". Eine weitere Stellungnahme gab es von ihm nicht, obwohl im Netz auch Dokumente veröffentlicht worden waren, die nach Angaben der Geschäftsführerin der Einrichtung nach der Entlassung von Stachowske gestohlen worden waren. Er distanzierte sich also nicht. Ab 2012 bekam er mehrere Jobangebote von der Step gGmbH Hannover als neue Trägerin der Einrichtung.

B. S. leitet eine Drogenberatungsstelle, ihre Kinder sind mit ihren Kindern in der Einrichtung von Stachowske gewesen. Ruthard Stachowske stellte am 6. Dezember 2007 beim Lüneburger Familiengericht einen Eilantrag. Er schrieb auf Seite 5: "(B. S.) arbeitet auf der einen Seite als professionell Helfende im Bereich der Suchtkrankenhilfe, auf der anderen Seite hat sie ihre suchtkranken Kinder in dieses Helfersystem eingebunden, und sie haben in diesem Helfersystem illegal mit Drogen gehandelt." Stachowske ist also der Erste, der B. S. so verleumdet hat, wie das die anonymen blogger seit 2011 tun. B. S. nahm sich 2009 einen Anwalt, der ebenfalls zu dem Schluss kam, dass es sich bei Stachowskes Behauptung um Verleumdung handelte. Stachowske erlitt eine juristische Niederlage.

Woher die anonymen blogger ihre falschen Informationen beziehen, dürfte klar sein. Wer letzten Endes diese Verleumdungen zu verantworten hat, dürfte genauso klar sein. Auch in den anonymen Briefen, die ich seit dem 13. November 2015 bekomme, steht solcher Unsinn.

Ruthard Stachowske hat die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch unter dem Dach der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg (heute Step gGmbH Hannover) 1993 gegründet, je länger Mütter, Väter und Kinder in der Einrichtung waren, desto größer wurden die psychischen Probleme, die sie nach ihrer Flucht, nach ihrem Rauswurf oder nach ihrer Unterbringung in anderen Einrichtungen verarbeiten mussten. Gutachter schlugen die Hände über dem Kopf zusammen, Therapeuten hatten harte Nüsse zu knacken.

2008 rechtfertigte Ruthard Stachowske den rüden Ton in seiner Einrichtung gegenüber einer Anwältin so: "In der Drogenszene versteht man eine andere Sprache nicht." Diese Szene wollten seine Klientinnen und Klienten verlassen, was dieser Mann wohl nicht begriffen hat.

Tjaden tappt (89)

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Dienstag, 12. Januar 2016

Tjaden tappt (86)

Regen macht unsichtbar

Wenn sich kleine Kinder die Augen zuhalten, meinen sie, sie seien unsichtbar. Einige Erwachsene meinen das bei Regen. Dann regt sich bei ihnen nichts mehr, wenn vor ihnen ein Auto bremst. 

Gebremst habe ich heute auch als Radfahrer. Ich stieg sogar ab und wartete ganz rechts auf dem Weg zwischen Kleinburgwedel und Wettmar, weil mir ein Radler entgegenkam. Der hielt unverdrossen auf mich zu, erst im letzten Augenblick wich er mir aus, rechts von mir, auf dem Grünstreifen zwischen Waldstück und Radweg. Als er wieder Halt gefunden hatte, entschuldigte er sich bei mir. 

Auch in Burgdorf meinte jemand, er sei bei Regen unsichtbar. Dieser Mann begegnete mir weder auf Straße noch auf Radweg, sondern in einem Internetcafé, er saß neben mir an einem Computer. Erst fielen Schüsse. Er machte also ein Computerspiel. Dann stöhnte eine Frau. Er sah sich also einen Porno an.

Wieder andere sind der Meinung, dass sie immer unsichtbar bleiben. Die schreiben anonyme Briefe und beschimpfen einen Trainer des Heesseler SV, bevor sich dieser Verein mit der TSV Burgdorf weiter zusammentun kann. Mit diesem Tun zerstören die Unsichtbaren die Fusionsträume. Der Heesseler SV spielt wieder zuhause, die TSV Burgdorf auch. Wenn es die anonymen Briefschreiber glücklich macht, ist ihnen nicht mehr zu helfen.

Wirklich glücklich sind dagegen laut einer emnid-Umfrage Chefs. Nicht nur dienstlich, sondern auch privat. 81 Prozent der über 50-Jährigen fühlen sich wohl in ihrer Boss-Haut. Mit mir sind es 82 Prozent, denn ich bin sogar mein eigener Chef. Niemand quatscht mir mehr in die Artikel-Suppe, wenn ich noch ein Gewürz hinzufüge. Ich schreibe, was ich denke. Ich denke, also bin ich. Hiermit am Ende meiner Ausführungen. Und suche eine unsichtbare Kuh. Also, Kopfhörer auf und mitsuchen.

"Bei mir ist das Spiel auch unsichtbar", schreibt mir eine "Kreisblatt"-Leserin. Tipp: Die Mouse bewegen...

Samstag, 9. Januar 2016

Tjaden tappt (85)

Die Postdetektive in Marburg.
Wenn die Postbotin vergeblich klingelt

"Ich habe hier für Sie einen Brief, für den Sie 1,96 Euro bezahlen müssen", sagt die Postbotin aus Burgwedel und hält einen weißen DIN-A4-Umschlag in der Hand. "Die Absender haben gebrauchte Briefmarken drauf geklebt." Ich werfe einen Blick durch das Brieffenster. "Wieder ein Brief aus der Margaretenstraße 29, Wilhelmshaven", denke ich. "Schicken Sie den Brief zurück", sage ich. "Den Absender gibt es nicht. Das ist ein Sohn von mir, den jemand erfunden hat. Sogar meine tote Ehefrau Angelika haben die schon als Absenderin angegeben."

Die Postbotin geht zurück zu ihrem gelben Auto, wirft noch einen Blick auf den Umschlag, sagt: "Schick ich zurück." "Er wird nicht ankommen", antworte ich. "Mir auch egal", sagt die Postbotin.

Aufmerksame Leserinnen und Leser meiner Internet-Seiten wissen es bereits: Seit fast zwei Monaten bekomme ich anonyme Briefe, gespickt mit Geschichten aus der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die 2012 an die Step gGmbH Hannover verschenkt worden ist. Mich verleumden die Absender auf wüste Weise.

Zurückgeschickt wird der Brief erst einmal nach Wilhelmshaven. Dort wird sich nächste Woche eine Postbotin auf den Weg machen. Auf den Klingelschildern in der Margaretenstraße 29 gibt es den Namen des Absenders nicht. Vielleicht fragt sie im Haus herum - oder radelt gleich weiter. Für den anonymen Brief ist anschließend die zentrale Brief-Ermittlungsstelle der Deutschen Post in Marburg zuständig. Könnte dem Brief gefallen, denn Marburg ist viel schöner als Wilhelmshaven.

In Marburg beschäftigt die Post rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dazu heißt es auf den Internetseiten dieser Ermittlungsstelle: "Die Mitarbeiter in Marburg sind die einzigen, die das Briefgeheimnis brechen dürfen, um im Inneren eines Umschlags nach Empfänger- oder Absenderanschriften zu forschen. Natürlich nur, sofern außen am Umschlag keine brauchbaren Daten zu finden sind."

Danach wird dieser Brief noch eine Zeitlang gelagert - und schließlich vernichtet.

Tjaden tappt (87): Keine Therapie-psychische Gewalt

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Freitag, 8. Januar 2016

Danke, Burgdorf!

Burgdorf bestellt meine Bücher. Mit linker Mousetaste vergrößern.










Mein Aufruf im internetten "Burgdorfer Kreisblatt" und bei Wordpress nach dem Hacker-Angriff auf meine Buch-Seiten bei Lulu zeigt offenbar Bestell-Wirkung. Bei Hugendubel, Thalia und Buch.ch gibt es meine Broschüren inzwischen zwar auch nicht mehr, aber bei Amazon gibt es seit heute Bestellungen.

Besonders gefragt ist meine Broschüre "Die Eindringlinge". Persönlich empfehle ich "Ich packe mein Buch" oder "Zerstreutes Wohnen - Ratgeber für alle ab 70". Dieser Ratgeber ist bei Amazon derzeit vergriffen, wird er bestellt, müsste Lulu diese Broschüre erst einmal drucken lassen. Bei dieser Gelegenheit sollte dieser Internet-Buchhandlung eigentlich auffallen, dass mein Lulu-Konto zerstört worden ist.

Danke, Burgdorf!

Tjaden tappt (84)

Kürzlich in der HAZ-/NP-
Beilagenredaktion 
Eigenständiges Rechnen wird nicht vorausgesetzt

Von "Bild" lernen, ist journalistischer Alltag. Dienstag meldete das Springer-Blatt: "700 Euro mehr für EU-Chef Juncker". Im Text stand, dass es 699 Euro sind. Donnerstag meldete eine lokale Beilage von HAZ und NP: "Fast 500 Menschen mehr als 2014 gezählt." Im Text stand, dass es in Burgdorf 489 sind. 

Unterschiede in der Berichterstattung sind aber noch vorhanden. "Bild" hat am Dienstag ihren Leserinnen und Leser nicht vorgerechnet, dass 31 272 Euro für Juncker 699 Euro mehr sind als 30 573 Euro. 

Die HAZ-/NP-Beilage dagegen setzt eigenständiges Rechnen bei ihren Leserinnen und Lesern nicht voraus. Sie rechnet vor: In Hülptingsen haben Ende 2015 1279 Menschen gelebt, "das waren 180 mehr als im Januar 2015". Dazu gehörten 140 Flüchtlinge. Ziehe man diese 140 von den 180 ab, komme man auf 40. Nicht alle Leserinnen und Leser, vermute ich, aber die meisten wohl. 

Und weiter im HAZ-/NP-Beilagen-Text: "Die Kernstadt zählt...die meisten Einwohner. Am 31. Dezember 2015 wohnten dort 22 409 Menschen. Das ist ein Plus von 212 oder ein Prozent seit Januar 2015." Das rechnen wir einmal nach: Wenn 212 ein Prozent ist, dann sind 21 200 100 Prozent. Verstehen Sie nun, warum die HAZ-/NP-Beilage bei ihren Leserinnen und Lesern eigenständiges Rechnen nicht voraussetzt?

In einem Bilderbuch mit dem Titel "Wenn Zahlen Streit bekommen" schildere ich Kindern die Grundrechenarten auf amüsante Art. Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Bilderbuch auch für die Redaktion der HAZ/NP-Beilage geeignet wäre...Also, hier e-Book bestellen.  






Sonntag, 3. Januar 2016

Tjaden tappt (83)

Misslungene Anzeigenseite 

"Zunehmen wird dann nur die Flotte der vielen Paketwagen auf unseren Straßen." Fürchtet Knut Beyme von der Initiative "Ich kauf´ in Burgdorf" am 2. Januar 2016 in den "Burgwedeler Nachrichten/Marktspiegel" auf Anzeigen-Seite 8. Das Wenn kriegen wir später.

Erst einmal ein warnendes Beispiel aus der Schweiz, das die Boulevard-Zeitung "Blick" in einem Video dokumentiert hat. Hier klicken Sobald Sie sich von dem Schock erholt haben, kehren Sie bitte auf die "Kreisblatt"-Seiten zurück...

Schön, dass Sie wieder da sind! Weniger schön ist, was sich die Initiative "Ich kauf´ in Burgdorf" ausmalt, wenn Burgdorferinnen und Burgdorfer Waren im Internet bestellen. Dann klingeln Paketboten gar nicht, sie legen die Waren vor die Tür oder in eine Garage, "im schlechtesten Fall für jedermann sichtbar und unversichert". Oder die Pakete werden bei einem Nachbarn abgegeben, die Bestellerin oder der Besteller erfährt das gar nicht. Bekommt man die Pakete trotzdem, sind sie möglicherweise beschädigt. 

Bewiesen werden soll das wohl mit einem Foto, auf dem ein DPD- und ein UPS-Wagen nebeneinander stehen. Da passt kaum noch ein Einkaufsbummel dazwischen. Das Nummernschild des DPD-Wagens hat die Initiative "Ich kauf´ in Burgdorf" unkenntlich gemacht, damit sich kein DPD-Fahrer persönlich angesprochen fühlt. 

Eine Initiative, die den Internethandel auf diese Weise schlecht macht, erweist dem eigenen Anliegen einen Bärendienst. Die pauschale Beleidigung eines Berufsstandes ist der Sache gelinde gesagt auch nicht dienlich. Für diese Anzeigenseite kann sich die Initiative eigentlich nur entschuldigen. Und warum die "Burgwedeler Nachrichten/Marktspiegel" so etwas veröffentlichen, bleibt rätselhaft. Gibt es da niemanden, der eine gute Initiative berät und sagt: "Das lasst besser bleiben"?    

Freitag, 1. Januar 2016

Tjaden tappt (81)

Sprichwörter-Weltmeisterschaften-Staatsanwälte

Wenn aller guten Dinge drei sind, dann gilt das vielleicht auch für die schlechten. Obwohl: Als die deutsche Fußball-Nationalelf am 6. Juni 1962 bei der Weltmeisterschaft gegen den Gastgeber Chile spielte, hielten die Südamerikaner den Deutschen das Sprichwort “Was zweimal nicht gelingt, gelingt beim dritten Mal” entgegen, denn bis dahin hatte es zwischen diesen beiden Mannschaften zwei Begegnungen gegeben, die von den Deutschen gewonnen worden waren. Nach dem Spiel galt das deutsche Sprichwort. Die Herberger-Elf gewann mit 2 : 0. Für Sepp Herberger war es die letzte WM, für Hans Schäfer, der 1954 ebenfalls das “Wunder von Bern” geschafft hatte, auch.

Noch mehr Wunderbares (Auch über die Staatsanwaltschaft von Hannover)