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Donnerstag, 31. Januar 2019

Tjaden tappt (366)

Passt in jede Nische.
Durchfall in einer Nische

Laut Duden handelt es sich bei einer Nische um eine flache Einbuchtung, um eine Vertiefung in der Wand oder Mauer und um eine kleine Erweiterung eines Raumes. Dies voran geschickt, fragen wir uns nun, worum es sich bei einer Nischenpartei handelt.

Laut Joachim Dege vom "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte" handelt es sich dabei um die Burgdorfer FDP. Und wer ist dann in dieser Partei die flache Einbuchtung? Entscheiden müssen wir uns zwischen Thomas Dreeskornfeld und Karl-Ludwig Schrader. Wir nehmen Karl-Ludwig Schrader (Foto), weil der schon länger im Rat ist. Thomas Dreeskornfeld würde also allenfalls den Raum ein klein wenig erweitern.

Das scheint dringend erforderlich zu sein. Wie sonst sollte diese Nischenpartei die "krachende" Niederlage aushalten, die sie laut Joachim Dege bei der Kommunalaufsicht erlitten hat? Die Antwort: Könnte sie nicht. 

Ob auch drei Ratsmitglieder in diese Nischenpartei passen würden, lässt Joachim Dege offen. Er stellt lediglich - und auch das völlig unabhängig und nie um Neutralität verlegen - fest, dass die FDP über zwei Mandatsträger verfügt, die "über den Jahreswechsel" die Kommunalaufsicht "aufgefordert" haben, "den Doppelhaushalt (der Stadt Burgdorf, d. Verf.) "durchfallen zu lassen". 

Durchfall in einer Nische-wie schlimm wäre das denn?

Samstag, 25. August 2018

Tjaden tappt (293)

Alltag bei der Polizei?
Nach dem Einbruch ist während des Mobbings?

Ich gehöre nicht nur zu den potentiellen Opfern der Staatsanwaltschaft Hannover und einer durchgeknallten Lokalpresse, sondern auch der Wilhelmshavener Polizei. Unser Kinderverein in Burgdorf ist deswegen zwar den Bach hinuntergegangen, doch ich habe mich nicht zum Opfer machen lassen. Denn es gibt zu viele anständige Menschen als das man sich von den unanständigen Menschen klein kriegen lassen sollte.

Das Blatt wendet sich immer. Derzeit findet vor dem Oldenburger Landgericht ein Prozess gegen den ehemaligen Wilhelmshavener Polizeichef Hans-Henning von Dincklage statt, der 2013 entlassen worden ist. 

In jenem Jahr brachen bei mir zwei Wilhelmshavener Polizeibeamte auf Geheiß des Jugendamtes in meine Wohnung ein. Sie gaben sich falsche Namen, das Jugendamt verleumdete mich nach der Wohnungsdurchsuchung. Einer der beiden Polizeibeamten zerrte mich sogar noch straf- und zivilrechtlich vor das Wilhelmshavener Amtsgericht, weil ich über die Durchsuchung berichtet hatte. Für den Prozesserfolg belog der Polizeibeamte das Gericht, sein Kollege tat es ihm nach. Das Strafverfahren wurde trotzdem eingestellt, das Zivilverfahren verlor ich. Damit waren Kosten verbunden. Der niedersächsische Innenminister reagierte nicht auf meine Informationen. Die Pressesprecherin der Wilhelmshavener Polizei hüllte sich in Schweigen, als ich sie darauf hinwies, dass der prozesswütige Polizist auch noch Bücher von mir verboten hatte.

Dennoch scheint das, was ich erlebt habe, noch harmloserer Natur zu sein. In dem Prozess gegen den ehemaligen Wilhelmshavener Polizeichef Hans-Henning von Dincklage, dem Betrug bei Dienstfahrten vorgeworfen wird, sagen nun Zeugen aus, dass sie von ihren neuen Chefs unter Druck gesetzt worden seien, als sie zu Gerüchten über von Dincklage Stellung nehmen sollten. Sogar von Mobbing ist die Rede. Aber lesen Sie doch selbst... 

Mittwoch, 31. Januar 2018

Tjaden (249)

Wer kennt
diese Walküre?
Eine Walküre im "Black Horse"

Wie eine Walküre aussieht, darüber gehen die Meinungen auseinander. In der Malerei können sie schlank, vollschlank oder dick sein. Dies vorweg geschickt, beantworte ich den heutigen "Anzeiger"-Bericht "Eifersuchtsszene landet vor Gericht-Frau soll Konkurrentin mit einem Glas auf den Kopf geschlagen haben/Angeklagte bestreitet Tat" wie folgt:

Gute Gerichtsreporter sind so selten wie Sonnenstrahlen um Mitternacht und für den "Anzeiger"-Redakteur Joachim Dege wird es nie Mittsommernacht. Das ist aber noch lange kein Grund, Rechtsanwälte und andere Juristen aus Burgdorf so schlecht zu machen, wie er schreibt. Genau, ist doppeldeutig.

Dege zufolge kursiert "in Juristenkreisen der Stadt" ein Running Gag. Bei einem Running Gag handelt es sich bekanntermaßen um ein wiederkehrendes Element der Komik. Jemand macht in verschiedenen Situationen immer den gleichen Fehler. Wenn sich also Juristen aus Burgdorf darüber - wie Dege behauptet - lustig machen würden, dass "wer das Black Horse betritt, sich mit einer möglichen Körperverletzung schon so gut wie einverstanden erklärt", dann wäre das traurig-aber kein Running Gag. 

Dass der "Anzeiger"-Redakteur gar nicht weiß, was ein wiederkehrendes Element der Komik ist, steht also fest. Und wie ist es um seine Kenntnisse bestellt, wenn es um nordische Sagengestalten geht? 

"Angeklagt ist eine 28 Jahre alte, walkürenhaft anmutende Frau mit wallendem schwarzen Haar", schreibt er, "reichlich Schminke im Gesicht, Unterarmtattoo sowie langen, spitzen und bunten Fingernägeln, die einen wahrhaftig das Fürchten lehren können". Da zittert man doch sofort mit dem verängstigten Gerichtsreporter, der sich während der Verhandlung immer wieder vergewissert, dass der Notausgang nicht weit ist. 

Deswegen verzeihen wir ihm auch den nächsten Satz: "Mit der von der Staatsanwaltschaft angeklagten gefährlichen Körperverletzung will die Frau auf der Anklagebank aber nichts zu tun haben."

Für eine Walküre gibt es keine Unschuldsvermutung. Das weiß doch jeder. 

      

Freitag, 26. Januar 2018

Tjaden tappt (248)

Diese Schülerinnen und Schüler
haben gerade noch rechtzeitig
am Literaturwettbewerb teilgenommen.












Der ausgefallene Literaturwettbewerb

25. Januar 2018. Und wenn es 50 wären! Wenn die nächste oder der nächste Hemingway aus der Region Hannover käme, würde niemand mehr danach fragen. Doch der Literaturwettbewerb für junge Leute von Klasse 5 bis Klasse 13 fällt 2018 aus. Berichtet heute der Burgdorfer Lokalredakteur Joachim Dege. Angeblich handelt es sich um eine einjährige Pause. 2019 darf wieder geschrieben werden?

Bei der Preisverleihung hat sich Burgdorfs Stadtjugendpfleger Bernd Witte im vorigen Jahr über die sinkende Beteiligung beklagt. Der Aufwand werde zu groß. Dabei lohnt sich für die nächste oder den nächsten Hemingway jeder Aufwand. Zu aufwendig scheint auch eine Aktualisierung der Litwett-Facebook-Seiten zu sein, auf denen schon seit dem 15. April 2017 nicht mehr über den Literaturwettbewerb berichtet wird. 

Volker Harmgardt aus Uetze hat dort um 16.13 Uhr diese Anmerkungen hinterlassen: "Jugendliteraturwettbewerb fällt aus!!! Wie kann es zu dieser Absage kommen? Immerhin liegen eine Reihe von Beiträgen junger Menschen vor und die sollten ernst genommen werden. Meine Meinung: ´Im Behörden-Dschungel verschlampt´ oder hat die Politik eine plausible Erklärung?" Wohl kaum.

"Norddeutschlands größter Literaturwettbewerb für Jugendliche" fällt aus und auf den Internet-Seiten der Stadt Burgdorf steht immer noch: "Die feierliche Preisverleihung findet jeweils im April/Mai im Burgdorfer Gymnasium statt. Hier erhalten die Preisträger ihre Geld- und Sachpreise."

Und wenn es zwei oder drei wären! Wer sich dieses Jahr am Literaturwettbewerb beteiligt, sollte einen Preis bekommen. Denn solche Schlampereien der Stadt müssen Folgen haben. Keinesfalls sollte die Preisverleihung unter dem Motto "Warten auf Godot" stehen.

26. Januar 2018. Nun heißt es in einer Antwort auf den Kommentar von Volker Harmgardt auf den Litwett-Facebook-Seiten von offizieller Seite, 2017 habe der letzte Literaturwettbewerb stattgefunden. Das ist bereits beschlossene Sache, obwohl die SPD für 2019 eine Fortsetzung beantragt hat? 


Mittwoch, 14. Juni 2017

Tjaden tappt (215)

Hilft nicht bei gereizten
Schatzmeistern. 
Keine Vergesserung in Burgdorf

Stadtmarketing in Burgdorf wäre beinahe vergessert worden. Doch das kann man nach der jüngsten Mitgliederversammlung des Vereins Stadtmarketing Burgdorf (SMB) vergessen. Es wird nichts aus Rechtsanwaltskanzleien in jedem zweiten Gebäude der Innenstadt und aus sechs Lokalzeitungen mit geklonten Paul Rohdes, die so wundervolle Namen tragen wie "Übliche Nachrede", "Strafanzeiger für die Marktstraße", "Allgemeiner Verleumder", "Der Rundumschlag", "Der Schmutzkübel" und "Nachgetreten".

Wer sich nun fragt, warum jemand derart vom Leder zieht, der kann sich genauso vergeblich fragen, warum Rindviecher und Esel die besten Lederproduzenten sind. Zusammenhänge könnte es trotzdem geben. Beispielsweise bei Leder-Tragetaschen, die für SMB-Schatzmeister Bernd Gessert mit leeren Ordnern gefüllt werden. Deswegen hat er eigenen Angaben zufolge auch noch nie eine SMB-Rechnung gesehen. Sogar im "Wachtturm" soll er deswegen nachgeschaut haben. Doch der berichtet nicht über Burgdorfer, die vom Leder ziehen.

Wenn aber jemand, der behauptet, er habe noch nie etwas gesehen, gleichzeitig anderen "gesetzeswidriges" und "pflichtwidriges" Verhalten vorwirft, dann dürfte die Vermutung, dass auch eine Mediation nichts mehr bringen würde, nicht so ganz von der Hand zu weisen sein, die Bernd Gessert von Paul Rohde schon seit einiger Zeit gereicht bekommt. Ob der "Anzeiger"-Redakteur Joachim Dege dieses Bündnis weiter vergessern wird, bleibt abzuwarten.  

Mittwoch, 18. Mai 2016

Tjaden tappt (121)

Vampire tanzen nicht nur. 
Der Anzeiger-Redakteur, der sich vor nichts gruselt

17. Mai 2016. Assistent Alfred hat sich in einem Vampir-Schloss in Sarah verliebt. Sie sitzt neben ihm auf einem Schlitten, der Vampir-Forscher Professor Abronsius sitzt vorn, der Schlitten gleitet durch die winterliche Vollmondnacht, entfernt sich immer weiter von der gruseligen Stätte. Aus Sarahs verführerischen Lippen wachsen zwei Vampir-Zähne und graben sich in den Hals des Assistenten. Eine Stimme kommentiert die letzte Szene des Roman-Polanski-Films "Tanz der Vampire": "In jener Nacht wusste Professor Abronsius noch nicht, dass er das Böse, das er für immer zu vernichten hoffte, mit sich schleppte. Mit seiner Hilfe konnte es sich endlich über die ganze Welt ausbreiten." So geschehen 1967.

49 Jahre später verliebt sich Joachim Dege, Redakteur des "Anzeiger für Burgdorf", zwar nicht in eine gewisse Sarah, dass aber die Vampire des Professor Abronsius auch in Burgdorf angekommen sein sollen, erfährt er trotzdem, deswegen eilt er am 13. Mai zur Magdalenenkapelle, wo sich über 50 Vampir-Anwärterinnen und Vampir-Anwärter versammelt haben, um sich von einer gewissen Petra Teske vampirisieren zu lassen. Das gruselige Motto lautet "Blut um Mitternacht". Doch es wird nicht so gruselig, wie von Joachim Dege insgeheim erhofft. Die Schlagzeile "Blutbad in Kapelle-Ein Vampir verliert Gebiss am Tatort" kann er schon nach wenigen Minuten wieder vergessen. Das ärgert ihn. Joachim Dege mag es nicht, wenn sich alle wohlfühlen und begeistert einer Autorin lauschen. 

Also bringt er nach der Lesung zu blutleerem Papier, die Lesung sei "ohne Gruseln" ausgekommen, aus dem von ihm erwarteten "Hals-Biss-Schmerz"-Faktor sei ein "Herz-Schmerz-Faktor" geworden, die Handlung habe "etwas kitschig" angemutet, so manches sei "sprachlich ungenau" geraten. Dass viele das anders sehen, will Joachim Dege nicht einsehen, er freut sich nicht über Petra Teskes Erfolg im Kindle-Shop und in der Magdalenenkapelle, "zweifellos hat sie auch in Burgdorf eine Anhängerschaft" klingt bei ihm fast schon so wie "so ein Mist wird hier also auch gelesen". Hier klicken 


Paul Rohde in
seiner Chronik
über das Jahr
2014.
Das hat auch der ehemalige CDU-Ratsherr und Magazin-Macher Paul Rohde 2014 gedacht. Nach einem Lob für "Blut um Mitternacht" im "Anzeiger für Burgdorf" äußert er sich eher abfällig über Petra Teske. Rohde rät der Autorin in seiner Chronik "Kinder, das war 2014 in Burgdorf" zu einem Krimi "über ihre Zeit als Antifa-Aktivistin, die vor 20 Jahren die Burgdorfer Umschau bekämpfte". So heißt in jenen Jahren Rohdes Monatsmagazin, das nur als Hetz-Postille bezeichnet werden kann. In Burgdorf entsteht die Gruppe "Die kleinen Strolche", die Rohdes Magazin einsammelt und den Anzeigenkunden vor die Tür legt, damit sie endlich lesen, was sie mit Inseraten unterstützen. Rohde veröffentlicht in der "Burgdorfer Umschau" Fotos der Gruppenmitglieder und schreibt sie so zur Fahndung aus. Ein Geschäftsmann aus Burgdorf gesteht mir bei einem privaten Gespräch: "Ich inseriere auch in Rohdes Magazin. Aber nur, damit er nicht auch über mich so herzieht wie über andere."

In der nächsten Chronik von Paul Rohde darf Joachim Dege durchaus auf ein Lob hoffen, das so lauten könnte: "Petra Teske, Bibliotheksassistentin, kommt im Anzeiger mit ihrem Roman nicht mehr groß heraus. Joachim Dege schreibt sie endlich klein. Hin und wieder arbeite ich mit diesem Anzeiger-Redakteur durchaus gern zusammen, wie auch schon 2003, als meine Tochter Viviane Rohde eine mail von mir an den Anzeiger weitergeleitet hat, um den damaligen Burgdorfer Lokalredakteur Heinz-Peter Tjaden aus unserer schönen Stadt zu vertreiben." Denn gleich und gleich - wie Rohde und Dege - muss sich immer wieder gesellen. Das kann man durchaus gruselig finden.

Wie mein e-book "Wenn Zeitungsenten abheben". Hier klicken Das kennt der "Anzeiger für Burgdorf" schon länger und schweigt dazu immer länger. Obwohl es diese Skandal-Geschichte auch als Print gibt. Hier klicken

18. Mai 2016. Dieser Beitrag löst bei Facebook ein großes Echo aus. Gepostet wird ausschließlich Unverständnis für den Artikel von Joachim Dege.

Lesetipp: Einige "Tjaden tappt"-Beiträge habe ich in einer Broschüre gesammelt. Die gibt es im Kindle-Shop als e-book. Hier klicken Als Print kann sie bei mir bestellt werden (Heinz-Peter Tjaden, Up´n Kampe 6, 30 938 Burgwedel, 5-Euro-Schein in einen Briefumschlag stecken plus 2 Euro in Briefmarken für die Büchersendung). Außerdem gibt es "Tjaden tappt durch den Altkreis Burgdorf" in Wegeners Buchhandlung, Hannoversche Neustadt 25, Burgdorf.       


Samstag, 9. Mai 2015

Tjaden tappt (XXXVI)

Broschüre nicht im Bestand der Burgdorfer Stadtbücherei

Wenn ich ein Buch oder eine Broschüre veröffentlicht habe, bringe ich mein Druckwerk zur Burgdorfer Stadtbücherei. Früher oder später werden meine Veröffentlichungen in den Bestand aufgenommen. Nur eine bis heute nicht: "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger für Burgdorf". Ist sie zu peinlich? Stöbern Sie doch einmal im Online-Katalog der Stadtbücherei. Finden Sie diese Broschüre?

Hier finden Sie "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger für Burgdorf" auf jeden Fall. Klicken Sie doch einmal.

Und dieses Schreiben an Burgdorfs Bürgermeister Alfred Baxmann ist ohne Antwort geblieben. Hier klicken

Dann gibt es noch einen Staatsanwalt, der Türkay heißt...Hier klicken

Kann man die Justizministerin zum Schreiben bringen? Hier klicken

Anschau-bar

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