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Dienstag, 13. November 2018

Tjaden tappt (347)

Hier hat die TG angeblich Kinder
gefördert. Foto: Heinz-Peter Tjaden
Überall nur noch Qualitätsmedien

"Premiere im Jugendhilfeausschuss: Erstmals hat es in diesem Gremium eine öffentliche Expertenanhörung gegeben."

Melden die "Dresdner Neueste Nachrichten" am 28. Mai 2018.

Thema: Das Wohl von Flüchtlingskindern. Die Grünen haben einen der Experten eingeladen. 

"Mit dem Beitritt zur UN-Kinderrechtskonvention habe Deutschland dem Schutz des Kindeswohls als „hohes Gut“ Gesetzeskraft verliehen. Deshalb müssten in jedem Einzelfall auch die psychischen Auswirkungen einer Abschiebung geprüft werden, erklärt Prof. Ruthard Stachowske von der Evangelischen Hochschule Dresden (EHS)."

Die "Dresdner Neuesten Nachrichten" bezeichnen Stachowske als "Wissenschaftler". Wie der "Spiegel" am 7. April 2007 in einem Artikel mit dem Titel "Kinder der Sucht".

Der damalige Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg machte mich im Mai 2009 auf Ruthard Stachowske aufmerksam. Matthias Lange drohte mir mit Klage, falls ich von ihm aufgelistete Behauptungen aufstellen sollte. Dass ich dazu in der Lage wäre, schloss er aus einem Kommentar, den ein Betroffener in einem meiner blogs über Jugendämter, Familiengerichte und Gutachter verfasst hatte. Da ich noch nie über die Einrichtung berichtet hatte, machte mich diese Klageandrohung hellhörig, ich veröffentlichte eine entsprechende Meldung.

Diese Meldung führte in kurzer Zeit zu vielen Reaktionen Betroffener, die mir Ungeheuerliches über Ruthard Stachowske berichteten. Er leitete damals die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch (TG), die zur Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gehörte. Eine Betroffene und ich organisierten ein Treffen in Lüneburg, ich lud Lange und Stachowske dazu ein. Sie kamen nicht. Statt dessen wurden wir aus einer Einrichtung der TG fotografiert, wenn wir auf die Straße gingen.

Ich richtete den blog familiensteller.blogspot.de ein und berichtete, was mir zu Ohren kam: Erniedrigungen und Demütigungen der Klientinnen und Klienten, Trennung der Kinder von ihren Eltern, gelungene und missglückte Fluchtversuche, esoterische Therapiemethoden, Lügen über die Therapiedauer. Stachowske klagte - mehrmals. Gegen Nichtigkeiten,nur einmal wegen meiner Kritik an seinen Methoden. Diesen Prozess verlor er mit Pauken sowie Trompeten. 

2011 wurde Matthias Lange als Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg entlassen, seine Nachfolgerin hieß Gisela van der Heijden, die aus Thüringen kam. Sie berichtete mir, dass Stachowske über mich behauptet hatte, ich sei pädophil. Er berief sich dabei u. a. auf Berichte des ehemaligen Burgdorfer CDU-Ratsherrn Paul Rohde. Ein Bremer Sozialpädagoge fragte Rohde, wie es dazu kommen konnte. Der ehemalige CDU-Ratsherr schwieg.

Im Juli 2011 wurde Ruthard Stachowske als Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch entlassen. Er klagte gegen die Kündigung. Am ersten Verhandlungstag vor dem Arbeitsgericht in Lüneburg erschien im Netz ein anonymer blog mit angeblichen Dokumenten aus der TG. Sogar die Handynummern von Kindern wurden veröffentlicht. Mit Hilfe der Lüneburger Polizei bekam ich diesen blog wieder aus dem Netz - in Deutschland und in der Schweiz. Die anonymen Verleumder zogen nach Ungarn um. Dort war ein Verbot nicht mehr möglich. 

Ruthard Stachowske bezeichnete sich fortan als Opfer der Kinderporno-Industrie und der Schulmedizin, und zwar öffentlich auf seinen Internet-Seiten. Die TG wurde an die Step gGmbH verschenkt, neuer Geschäftsführer wurde Serdar Saris, ehemals Fraktionsvorsitzender der Grünen in der Regionsversammlung Hannover. 2012 wurde Stachowske von Serdar Saris wieder eingestellt, Stachowske nahm jedoch keines der Jobangebote an. Die TG wurde 2014 geschlossen, die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ist ebenfalls aufgelöst worden. Das macht jetzt alles die Step gGmbH Hannover.

Stachowske ist Sozialarbeiter und möglicherweise auch Sozialpädagoge, sein Doktor-Titel hat einen esoterischen Anstrich, an der Evangelischen Hochschule Dresden ist er Honorarprofessor. Die Staatsanwaltschaft ermittelte gegen ihn wegen Titelbetruges, stellte das Verfahren aber ein, weil Stachowske den umstrittenen Titel rechtzeitig wieder zurückgegeben hatte.

Die "Spiegel"-Redaktion hatte er 2007 in Begleitung einer TG-Klientin besucht. Damit sie sagte, was er wollte, drohte er seiner Klientin mit Ungemach in der Einrichtung, berichtete sie mir, als sie nicht mehr in Wilschenbruch war.

Siehe auch Leserbriefe      

Mittwoch, 13. Januar 2016

Tjaden tappt (87)

Erhältlich bei Amazon.
Keine Therapie-psychische Gewalt

"Ihre Tochter und ihr Schwiegersohn nutzten diese Informationen , die sie von
Frau B. S. aus den Beratungsprozessen erhalten haben, um einen "sicheren" Drogenhandel aufzubauen. Bevorzugt wurden dafür Kinder unter 14 Jahren, da diese noch nicht strafmündig waren. Frau B. S. arbeitet sehr eng mit
Heinz Peter Tjaden zusammen."

Steht seit 2011 in einem anonymen blog, der mit einem anderen anonymen blog verlinkt ist. Die dort veröffentlichten angeblichen Beweismittel für mein schändliches Tun hat Ruthard Stachowske im gleichen Jahr auch dem Hamburger Landgericht vorgelegt, weil er unbedingt weiter behaupten wollte, ich hätte mich mit Müttern aus seiner Einrichtung verbündet, die ihren Kindern Gewalt angetan haben.

Als wir das Gericht darauf hinwiesen, dass Stachowske sich in anonymen blogs bedient hatte, antwortete sein Anwalt, sein Mandant habe diese Internetseiten "noch nicht einmal geöffnet". Eine weitere Stellungnahme gab es von ihm nicht, obwohl im Netz auch Dokumente veröffentlicht worden waren, die nach Angaben der Geschäftsführerin der Einrichtung nach der Entlassung von Stachowske gestohlen worden waren. Er distanzierte sich also nicht. Ab 2012 bekam er mehrere Jobangebote von der Step gGmbH Hannover als neue Trägerin der Einrichtung.

B. S. leitet eine Drogenberatungsstelle, ihre Kinder sind mit ihren Kindern in der Einrichtung von Stachowske gewesen. Ruthard Stachowske stellte am 6. Dezember 2007 beim Lüneburger Familiengericht einen Eilantrag. Er schrieb auf Seite 5: "(B. S.) arbeitet auf der einen Seite als professionell Helfende im Bereich der Suchtkrankenhilfe, auf der anderen Seite hat sie ihre suchtkranken Kinder in dieses Helfersystem eingebunden, und sie haben in diesem Helfersystem illegal mit Drogen gehandelt." Stachowske ist also der Erste, der B. S. so verleumdet hat, wie das die anonymen blogger seit 2011 tun. B. S. nahm sich 2009 einen Anwalt, der ebenfalls zu dem Schluss kam, dass es sich bei Stachowskes Behauptung um Verleumdung handelte. Stachowske erlitt eine juristische Niederlage.

Woher die anonymen blogger ihre falschen Informationen beziehen, dürfte klar sein. Wer letzten Endes diese Verleumdungen zu verantworten hat, dürfte genauso klar sein. Auch in den anonymen Briefen, die ich seit dem 13. November 2015 bekomme, steht solcher Unsinn.

Ruthard Stachowske hat die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch unter dem Dach der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg (heute Step gGmbH Hannover) 1993 gegründet, je länger Mütter, Väter und Kinder in der Einrichtung waren, desto größer wurden die psychischen Probleme, die sie nach ihrer Flucht, nach ihrem Rauswurf oder nach ihrer Unterbringung in anderen Einrichtungen verarbeiten mussten. Gutachter schlugen die Hände über dem Kopf zusammen, Therapeuten hatten harte Nüsse zu knacken.

2008 rechtfertigte Ruthard Stachowske den rüden Ton in seiner Einrichtung gegenüber einer Anwältin so: "In der Drogenszene versteht man eine andere Sprache nicht." Diese Szene wollten seine Klientinnen und Klienten verlassen, was dieser Mann wohl nicht begriffen hat.

Tjaden tappt (89)

Zum Beginn der Serie
  

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Tjaden tappt (71)

Margaretenstraße 29 in Wilhelms-
haven Foto: Heinz-Peter Tjaden 
Und darauf ein Perversico

Jeden Abend trinken sie einen Perversico. Bevor mir gestern in Wilhelmshaven der Strafprozess gemacht worden ist, weil ich bei einem Verfahren vor dem Hamburger Landgericht beim Prozesskostenhilfeantrag geschummelt haben soll, das der Lüneburger Sozialpädagoge Ruthard Stachowske als ehemaliger Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch unter dem Dach der Sucht- und Jugendhilfe gegen mich angestrengt hat, weil er unbedingt weiter dreiste Lügen über zwei Ex-Klientinnen verbreiten wollte, bekam ich - wie ich unter Tjaden tappt (70) berichtet habe - zwei Erpresserbriefe, angeblich verfasst in der Margaretenstraße 29, Wilhelmshaven, und abgestempelt in Hamburg. Im ersten Brief wurden alle Aktenzeichen aller Verfahren, die es 2010 und 2011 zwischen der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Ruthard Stachowske und mir gegeben hatte, aufgelistet, so dass mir sofort völlig klar war, woher der Wind wehte.

Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg wurde 2012 an die Step gGmbH Hannover verschenkt, neuer Geschäftsführer wurde Serdar Saris, der alle Skandale unter den Teppich kehrte und dafür - oder trotzdem? - am Montag in der "Neuen Presse" Hannover eine ganze Seite bekam. Ich fuhr derweil nach Wilhelmshaven. Die Richterin beendete die Verhandlung mit dem Satz "Es tut mir Leid, was Ihnen passiert ist". Vorher hatten wir einen Kompromiss geschlossen, der die Sache beendete, ich wies in dem Prozess darauf hin, dass ich nichts Konkretes sagen würde, um Ex-Klientinnen und Ex-Klienten der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, die 2014 geschlossen wurde, nicht zu gefährden. Im Internet waren in den vergangenen Jahren bereits wüste Drohungen gegen einen Ex-Klienten, gestohlene Dokumente, Hetz-Seiten gegen die Vorgängerin von Serdar Saris und ein anonymer blog veröffentlicht worden, der angeblich von meiner Familie stammte - wie in diesen Tagen die beiden Erpresserbriefe.

Heute informierte ich alle Mieterinnen und Mieter in der Margaretenstraße 29 schriftlich über das Geschehen mit der Bitte um Hinweise. Denn die Erfahrung hat zum Beispiel Kriminalisten gelehrt: Jede Tarnung enthält Hinweise auf die Identität des Getarnten. So muss es einen Grund dafür geben, warum die Verfasser diese Adresse gewählt haben. Es handelt sich um den ersten Eingang, wenn man von der Heppenser Straße kommt, und um den letzten Eingang, wenn man von der Gökerstraße kommt. In der nächsten Straße befindet sich die Wohnung, in der ich von 2004 bis 2014 gelebt habe.

Wie immer machte ich die Heimfahrt über Dörfer und kleine Städte, stieg dort aus, machte Spaziergänge in Syke und Celle. Zuhause angekommen öffnete ich meinen Briefkasten. Darin ein Schreiben von der Stadt Burgwedel. Man habe den Hinweis bekommen, dass ich einen Hund hätte. Mein Hund Mike ist seit dem 19. November tot, gestorben nach einem Verkehrsunfall. Das wissen hier alle, die uns unterwegs gesehen haben. Aus Burgwedel kann der Hinweis also nicht kommen...Wer den Hinweis gegeben hat, wird mir niemand verraten. Das war gestern in Wilhelmshaven auch so. Wer mich wegen angeblicher Prozesskostenhilfe-Schummelei angezeigt hatte, verrieten mir weder Richterin noch Staatsanwältin. Ich erfuhr nur, Ruthard Stachowske sei es nicht gewesen.

Eine Flucht-Geschichte aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, die ich von Anfang bis Ende und auch nach der sicheren Ankunft begleitet habe. Hier klicken 

Über Reaktionen auf Berichte von mir Hier klicken und meinen Kommentar lesen

Die Würde des Menschen ist für uns kaum noch ertastbar Hier klicken

Briefe 5 und 6 in meinem Briefkasten Hier klicken     

Freitag, 13. November 2015

Tjaden tappt (64)

Fortsetzung folgt?
Erpresser fordern: "Tjaden darf kein Journalist mehr sein"

Ein Briefumschlag, abgestempelt in “Hamburg 101”, zwei am Computer verfasste Erpresserschreiben, angeblich aus der Margaretenstraße 29 in Wilhelmshaven, wo Heinz-Peter Tjaden junior und meine Ehefrauen Monika Schmidt-Tjaden, Anita Kreutzer-Tjaden, Angelika Lütje und Claudia Nettelroth-Tjaden zusammengesessen haben sollen, um mir mitzuteilen: “Lieber Vater, lieber Heinz Peter Wir haben uns entschieden, uns vor dir zu schützen, indem wir nun dafür sorgen, dass deinem diffamierendem Handeln ein Ende gesetzt wird. Im Laufe der letzten Jahre haben wir, ohne dass du es bemerkt hast, eine Reihe von Kontoauszügen, E-Mail-Korrespondenzen und andere deiner Unterlagen an uns genommen…Wir werden am 23. 11. 2015 diesen und den Brief in der Anlage an den Direktor des Amtsgerichtes Wilhelmshaven, Herrn Stefan Schröder, per Einschreiben mit Rückschein senden.”

Weitere Informationen über den Erpressungsversuch

Das Schweigen von Serdar Saris/Step gGmbH Hannover Hier klicken

Wieder ein Brief: Ich werde Papa! Hier klicken 

Montag, 2. Februar 2015

Das Netz

Foto: Heinz-Peter Tjaden

Verleumder-blog
Von Paul Rohde ("Burgdorfer Umschau") und zwei Mitarbeitern der Stadt Burgdorf über Martin Lauber ("Anzeiger für Burgdorf und Lehrte") bis hin zu dem Sozialpädagogen Stachowske aus Lüneburg und der Staatsanwaltschaft Hannover

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