Freitag, 13. November 2015

Tjaden tappt (64)

Fortsetzung folgt?
Erpresser fordern: "Tjaden darf kein Journalist mehr sein"

Ein Briefumschlag, abgestempelt in “Hamburg 101”, zwei am Computer verfasste Erpresserschreiben, angeblich aus der Margaretenstraße 29 in Wilhelmshaven, wo Heinz-Peter Tjaden junior und meine Ehefrauen Monika Schmidt-Tjaden, Anita Kreutzer-Tjaden, Angelika Lütje und Claudia Nettelroth-Tjaden zusammengesessen haben sollen, um mir mitzuteilen: “Lieber Vater, lieber Heinz Peter Wir haben uns entschieden, uns vor dir zu schützen, indem wir nun dafür sorgen, dass deinem diffamierendem Handeln ein Ende gesetzt wird. Im Laufe der letzten Jahre haben wir, ohne dass du es bemerkt hast, eine Reihe von Kontoauszügen, E-Mail-Korrespondenzen und andere deiner Unterlagen an uns genommen…Wir werden am 23. 11. 2015 diesen und den Brief in der Anlage an den Direktor des Amtsgerichtes Wilhelmshaven, Herrn Stefan Schröder, per Einschreiben mit Rückschein senden.”

Weitere Informationen über den Erpressungsversuch

Das Schweigen von Serdar Saris/Step gGmbH Hannover Hier klicken

Wieder ein Brief: Ich werde Papa! Hier klicken 

4 Kommentare:

  1. Da müssen aber ein paar sehr Irre am Werk sein. Wir jedenfalls lesen deine blogs sehr gerne. Sabine und Heiko

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    1. Heute habe ich den zweiten Brief der Erpresser bekommen. Sie behaupten nun, ich hätte ihnen am 1. 11. 2015 umfangreiche Unterlagen geschickt, wie mails und Kontoauszüge. Da sie aber keine Anwälte seien, könnten sie mich nicht beraten. Ich solle mich nicht erpressen lassen. Als Unterzeichner werden wieder der von ihnen erfundene Sohn Heinz Peter Tjaden und meine vier Ehefrauen (also weiter einschließlich Angelika, die seit fast zwei Jahren tot ist) in Computerschrift aufgelistet, die als Adresse die Margaretenstraße 29 in Wilhelmshaven angeben. Außerdem wollen die Erpresser Kopien verschickt haben. Heinz-Peter Tjaden

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    2. Eine Leserin meiner Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger" hat mir gestern diese mail geschickt: Hallo Herr Tjaden,
      habe ihr Buch gelesen. Das ist ein unglaublicher Krimi, irgendjemandem müssen sie tüchtig auf die Füße getreten sein.

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  2. seit drei wochen bekomme ich keine anonymen briefe mehr aus dem umfeld der step gmbh hannover. heinz-peter tjaden

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