Dort muss ich morgen erscheinen. Foto: Heinz-Peter Tjaden |
Heute Morgen ist "Das Netz" auf Platz 1 der "beliebten Posts" gesprungen. Dort verlinkte ich Anfang Februar 2015 Seiten von mir, auf denen ich mich mit einem Verleumder-Netzwerk beschäftigte. Über 300 Klicks gab es seit gestern Abend. Die könnten mit einer Gerichtsverhandlung zu tun haben, die morgen stattfindet. Die Staatsanwaltschaft von Oldenburg wirft mir vor, dass ich mir bei einem Gerichtsverfahren mit dem Lüneburger Sozialpädagogen Ruthard Stachowske Prozesskostenhilfe erschlichen habe.
Dieser Vorwurf ist frei erfunden, wie so vieles von Stachowske, der mich 2010 und 2011 von Gerichtstermin zu Gerichtstermin jagte, weil ich auf http://familiensteller.blogspot.de über die bis zum 4. Juli 2011 von ihm geleitete Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch berichtete, die eine familienorientierte Drogentherapie versprach, in Wirklichkeit aber Familien mit üblen Methoden zerstörte.
Das Blatt wendete sich, als Stachowske Anfang 2011 eine neue Chefin bekam. Diese Geschäftsführerin arbeitete mit mir zusammen, traf sich mit mir. Diese Zusammenarbeit hätte dieser Sozialpädagoge gern verhindert. Er besorgte sich zu diesem Zwecke Berichte des "Anzeigers für Burgdorf und Lehrte" und Artikel aus einem Magazin des damaligen CDU-Ratsherrn Paul Rohde und hielt sie seiner neuen Chefin unter die Nase. Hinter dem "Anzeiger"-Bericht mit falschen Behauptungen steckte Paul Rohde, der per mail seine Tochter auf mich angesetzt hatte.
Die Berichte tauchten 2011 auch in einem anonymen blog auf, der auf Betreiben der Lüneburger Polizei, der Geschäftsführerin und von mir in Deutschland und in der Schweiz von google verboten wurde. Ein Ex-Klient von Stachowske machte Paul Rohde darauf aufmerksam, der nicht reagierte, ich machte den "Anzeiger für Burgdorf" darauf aufmerksam, der ebenfalls nicht reagierte. Über das Geschehen berichtete ich in meiner Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger" (erschienen bei www.lulu.com, erhältlich auch bei Amazon und Hugendubel). Ich gab eine Anzeige in einem Madsack-Blatt auf, die nicht erschien...Meine Broschüre gelesen hat auch der Burgdorfer Bürgermeister Alfred Baxmann.
Vor dem morgigen Gerichtstermin bekam ich zwei anonyme Erpresserbriefe, verfasst angeblich in der Margaretenstraße 29, Wilhelmshaven, und abgeschickt in Hamburg. Zu den frei erfundenen Unterzeichnern gehörten ein angeblicher Sohn von mir und meine tote dritte Ehefrau! Hier klicken
Der Klick zu "Das Netz"
Dokumente über Stachowskes Verleumdungen
Die Step gGmbH Hannover: Anspruch und Wirklichkeit
Tjaden tappt (71): Nun soll ich meinen toten Hund zur Steuer anmelden
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