Mail zu einer Glosse, die ich am 13. Januar 2013 veröffentlicht habe
Hallo, ich habe erst heute per Zufall gesehen, dass anscheinend Sie diesen
Beitrag unter folgendem Link
veröffentlicht haben.
In der Überschrift liest es sich so, als ob es eine erfundene
Geschichte wäre. Da muss ich leider sagen, dass dies nicht so ist. Genauso ist es geschehen. In dieser Erklärung werden die Vorkommnisse von
Mitte 2008 bis Anfang 2013 geschildert.
Das Leid ging und geht bis heute weiter.
Es folgen dann noch eine weitere Festnahme an Hand von manipulierten
Unterlagen von Seiten der deutschen Justiz. Somit musste ich von Sommer 2013 bis
Winter 2013 in U-Haft. Und was in dieser Zeit alles vorgefallen ist, sieht man auch nur in
Hollywood-Filmen.
Die Tochter ist jetzt 13 1/2 und ich habe bis heute keinen Kontakt, obwohl es mir juristisch nicht verboten wird. Das kommt von der Familie. Mein Sohn, der seit 2009 bei mir lebte, ist jetzt 16. Doch auf Grund des Erlebten und der Vorkommnisse der Jahre von Seiten der Justiz , Mutter und Behörden,
ist auch unser Verhältnis zerbrochen. Er lebt seit Frühling 2016 nicht mehr bei
mir.
Ja...das Drama ging und geht weiter. Und das was ich schildere....ist nur
eine Kurzfassung.
In der Tat habe ich mir schon damals die Mühe gemacht, alle Vorkommnisse in
ein Tagebuch zu schreiben. Dies habe ich dann auch entsprechend zusammen
getragen. Somit ist im Laufe der Jahre so eine Art Biographie von mir entstanden.
So umfangreich ...dass es ein kleines Buch wäre.
So....das wollte ich noch los werden.
In diesem Sinne mit freundlichen Grüßen B.
P. S. Vielleicht wird aus dem, was ich mit dem Wilhelmshavener Jugendamt erlebe, irgendwann auch ein "Tatort". Heinz-Peter Tjaden Hier klicken
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