Heute im Facebook veröffentlicht
Das wird immer skandalöser. Erst kriminalisiert mich das Wilhelmshavener
Jugendamt und jetzt reagiert die Pressesprecherin der Wilhelmshavener
Polizei nicht auf diesen Beitrag:
https://dasjugendamt.blogspot.com/2018/01/so-herr-wiegand.html
Und darauf reagiert das Wilhelmshavener Jugendamt seit November vorigen Jahres nicht:
Wie
Ihnen bekannt ist, besitze ich eine allumfassende Vollmacht von Frau
St., N.-Weg, Wilhelmshaven. Ich fordere Sie auf, mir sofort mitzuteilen,
ob sich meine Patenkinder J. und N. inzwischen sehen dürfen. Weitere
Informationen auf www.szenewilhelmshaven.de
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Mittwoch, 20. Juni 2018
Dienstag, 12. Juni 2018
Tjaden tappt (272)
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Das Polizeirevier in der Mozartstraße. |
Frau
Andrea Papenroth
Pressesprecherin
Polizei Wilhelmshaven
Mozartstraße 29
26382 Wilhelmshaven
"Du hast den Farbfilm vergessen." So hat sich Nina Hagen 1974 in einem Lied darüber beschwert, dass ihr Liebster während eines Urlaubs, an den sie sich stets gern erinnern würde, keine Fotos gemacht hat. Dieses Gefühl kennen wir alle. Wir erinnern uns gern an etwas, können diese Erinnerungen aber nicht mehr greifen, weil wir nichts Greifbares mehr haben.
"Ich habe die Vermögensauskunft vergessen." So soll sich Ihr Kollege Christopher B. (in anderen Schriftstücken Christoph B. genannt) nicht wie Nina Hagen ärgern. Als Greifbares lasse ich ihm deshalb heute ein Schreiben des Obergerichtsvollziehers Holger Weddige aus Sarstedt (DR II 168/15) zukommen, das vom 28. Dezember 2015 stammt. Zahlen sollte ich bis zum 19. Januar 2016 651,53 Euro. Andernfalls müsse ich mit der Vollstreckung rechnen. Ich habe mich damals für eine Vermögensauskunft und anschließende Ratenzahlungen entschieden (inzwischen habe ich alle Raten bezahlt).
Entstanden sind die Kosten, weil Ihr Kollege Christopher B. (alternativ Christoph B.) in einem von ihm angestrengten Verfahren das Amtsgericht Wilhelmshaven belog, als es um die Durchsuchung meiner Wohnung am 17. Juni 2013 ging. Sein Kollege, der ebenfalls mit Gewalt und grundlos in meine Wohnung eindrang, sagte für ihn aus. Er log also ebenfalls. Sollte er sich ebenfalls greifbar an dieses Ereignis erinnern wollen, dann machen Sie ihm bitte eine Kopie des Schreibens von Holger Weddige.
Gefunden habe ich dieses Schreiben gestern beim Aufräumen. Andere nennen das Frühjahrsputz. Da wirft man gern weg, was man nicht mehr braucht. Dieses Schriftstück jedoch gebe ich gern in berufene Hände, die nicht einmal von Lügen vor Gericht die Finger lassen, weil sie wissen, dass sie notfalls und dann auch tatsächlich vom Wilhelmshavener Jugendamt und vom Oberbürgermeister gedeckt werden. Auch das dürfte für Ihren Kollegen Christopher B. (alternativ Christoph B.) zu den schönen Erinnerungen gehören, die für ihn nun auch greifbar sind.
Danken Sie mir nicht für mein Entgegenkommen, denn Ihre hier erwähnten Kollegen kommen sogar in Wohnungen, wenn sie dort niemandem entgegen kommen sollten. Vom Jugendamt verleumdet wird dann der Wohnungsinhaber.
Kopie an "Wilhelmshavener Zeitung"
Die Geschichte der Wohnungsdurchsuchung
Polizei mit Taschenlampen
Diese Serie habe ich in einer Broschüre mit dem Titel "Lügen haben Jugendamts-Beine" veröffentlicht. Christoph B. ließ sie - mit anderen Büchern von mir - verbieten. Bei google erreichte er nur selten ein Verbot. Was stehen blieb, hier klicken
Wer alle Folgen liest, wird auch erfahren, wie mich das Büro des Oberbürgermeisters von Wilhelmshaven verarscht und verleumdet hat.
Mittwoch, 14. März 2018
Tjaden tappt (260)
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David ist ein toller Mann. |
Übermenschen unter den Sendern: Meine Freunde, die Scientologen, strahlen nun auch in der TV-Welt. Habe ich soeben auf den "Welt"-Internetseiten erfahren. Dort heißt es:
"David Miscavige, Anführer der Scientology-Sekte, konnte es mit dem Start des eigenen Fernsehsenders offenbar nicht abwarten. Bereits eine Minute vor dem Ende des offiziellen Countdowns begrüßte der 57-Jährige die Zuschauer aus einem sonnendurchfluteten Hauptquartier der selbst ernannten Kirche in Los Angeles. „Was ist Scientology?“, fragte Miscavige in die Kamera und versprach offene und ehrliche Antworten."
Die habe mein Freund, der großartige David Miscavige, aber gar nicht gegeben. Stattdessen sei er des Lobes voll gewesen für seine Anhänger, die der Polizei helfen und Waldbrände löschen. Auf Kritik sei er nicht eingegangen.
Deshalb wird der tolle David Miscavige demnächst auch meine Broschüre "Meine Freunde, die Scientologen" vorstellen. Sie wird dann millionenfach gelesen, um diese Psycho-Sekte zu preisen, die bei einer Sendung des Evangelischen Kirchenfunks versucht hat, die Reportage von Jürgen Gutowski und von mir abzuwürgen, als wir um Meinungsäußerungen am Telefon baten. Da meldete sich sofort der Chef der hannoverschen Übermenschen und blockierte die Leitung. Nach der Sendung rief man mir in der hannoverschen Altstadt nach: "Dich kriegen wir auch noch."
Was die Pressesprecherin am übernächsten Tag bei einem persönlichen Gespräch mit mir im Dianetik-Zentrum abstritt: "So was machen wir nicht. Aber ich werde das weiterleiten." Als ich kurz darauf Urlaub machte, wurde ich bei der Post und bei der Telekom abgemeldet. Das haben ganz bestimmt auch nicht die Scientologen gemacht.
Lesen Sie meine Broschüre, bevor sie von dem fantastischen David Miscavige in die Bestsellerlisten gehievt wird. Hier klicken
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