Lehrte. Cornelia Koepsell liest am 5. Mai online aus ihrem Roman "Lauf weg, wenn du kannst". Die Lesung beginnt um 18 Uhr. Anschließend gibt es Informationen über Hilfsangebote für Opfer häuslicher Gewalt. Die Zugangsdaten für die Lesung bekommt man unter Telefon 05132/505-1031.
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Freitag, 23. April 2021
Notiert für Lehrte
Montag, 9. November 2020
Tjaden tappt (559)
Geschlossener als die
Markt- und die von-
Alten-Straße.
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Überallistesbesser.de
Weil die Leute in Lehrte hässlicher sind als in Burgdorf und Burgwedel?
Wer nach 14 Tagen nicht tot ist, gilt als genesen. Das ist die tröstliche Nachricht, die von der Region Hannover über Covid-19 verbreitet wird. Auch für Spannung ist gesorgt. Burgwedel und Burgdorf beispielsweise wechseln immer wieder die Tabellenplätze. Mit Lehrte können die beiden Kleinstädte aber nicht mithalten. Das kann derzeit allerdings auch keine andere Kommune in der Region Hannover.
Da kein Experte das Auf und Ab bei der Zahl der Corona-Infizierten erklären kann, müssen wir schon nach eigenen Begründungen suchen. Erste Möglichkeit: Covid-19 breitet sich besonders dort aus, wo es Krankenhäuser gibt. Beim Drei-Städte-Vergleich könnte das stimmen: Lehrte und Burgwedel haben Kliniken, Burgdorf dem Vernehmen nach nicht einmal einen guten Hausarzt. Beim Regions-Vergleich stimmt das allerdings nie.
Zweite Möglichkeit: Das Neue Zentrum in Lehrte gleicht eher einem geschlossenen Raum als die Marktstraße in Burgdorf und die von-Alten-Straße in Burgwedel. In geschlossenen Räumen ist die Ansteckungsgefahr angeblich größer als an der frischen Luft. Scheint aber nicht mehr zu stimmen: Denn die Mund-Nase-Bedeckungspflicht auch im Freien ergibt nur einen tieferen Sinn, wenn die Ansteckungsgefahr draußen ähnlich groß ist wie drinnen.
Dritte Möglichkeit: Steigende Infektionszahlen führen dazu, dass sich immer mehr Bürgerinnen und Bürger maskieren. Da Covid-19 die Menschen in Lehrte hässlicher findet als in Burgdorf und Burgwedel, breitet es sich dort schneller aus, um Anreize für die Mund-Nase-Bedeckung zu schaffen, die größer sind als in Burgdorf und Lehrte.
Aber immer gilt: Wer nach 14 Tagen nicht tot ist, gilt als genesen.
Die aktuellen Zahlen in der Region Hannover (Spelte 1: aktuelle Fallzahl, Spalte 2: Gesamtzahl, Spalte 3: 7-Tage-Inzidenz
Barsinghausen | 54 | 183 | 54,4 |
Burgdorf | 42 | 179 | 98,6 |
Burgwedel | 36 | 139 | 120,4 |
Garbsen | 117 | 505 | 102,8 |
Gehrden | 20 | 68 | 64,7 |
Hemmingen | 27 | 111 | 61,4 |
Isernhagen | 27 | 147 | 72,8 |
Laatzen | 156 | 419 | 168,7 |
Landeshauptstadt Hannover | 1.210 | 4.343 | 113,2 |
Langenhagen | 133 | 452 | 152,9 |
Lehrte | 150 | 362 | 194,0 |
Neustadt a. Rbge. | 62 | 217 | 62,1 |
Pattensen | 27 | 70 | 87,0 |
Ronnenberg | 52 | 197 | 100,6 |
Seelze | 52 | 227 | 88,1 |
Sehnde | 35 | 126 | 33,8 |
Springe | 64 | 184 | 137,0 |
Uetze | 22 | 157 | 58,3 |
Wedemark | 32 | 140 | 75,8 |
Wennigsen | 13 | 68 | 27,9 |
Wunstorf | 62 | 196 | 92,5 |
Montag, 17. Februar 2020
Tjaden tappt (448)
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Jean-Luc Schneider diskutiert regelmäßig mit Gott. |
Freitag, 20. Dezember 2019
Aus mit Krankenhaus? (III)
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Foto: www.krankenhausspiegel-hannover.de |
Sozialministerin Cornelia Rundt, Niedersächsischer Landtag, 8. Juni 2015
Die Abgeordneten Abgeordnete Sylvia Bruns, Almuth von Below-Neufeldt, Björn Försterling, Christian Dürr und Dr. Stefan Birkner (FDP) hatten gefragt:
Aktuell gibt es landesweit Diskussionen über die Gestaltung der Krankenhauslandschaft aus Sicht des Landes, so auch in der Region Hannover. Der Homepage des Klinikums Region Hannover kann man Folgendes entnehmen: „Für die KRH-Kliniken Großburgwedel und Lehrte wird ein förderungsfähiges Versorgungskonzept erstellt. Der Prüfprozess beinhaltet ohne standortbezogene Vorfestlegungen den Krankenhausneubau oder eine Sanierung jeweils an den bestehenden oder einem dritten Standort. Das Projekt ist bereits Anfang 2015 geplant. Seit April laufen die Vorbereitungen für die Teilprojekte."
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Wie realistisch ist nach Ansicht der Landesregierung ein Neubau an einem
anderen Standort?
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Welche Fördermöglichkeiten hätte die Landesregierung, um hier einen Neubau zu
unterstützen, und wie lange würde es dauern, bis die ersten Mittel fließen
könnten?
- Sind der Landesregierung noch andere Pläne für Klinikneubauten in Niedersachsen bekannt, und wenn ja, wo?
Zu 1.:
Der Kooperation und der Fusion von Krankenhäusern wird bei der Fördermittelvergabepraxis des Landes eine hohe Priorität eingeräumt. Ein Neubau ist gegenüber der Bestandssanierung häufig die wirtschaftlichere Alternative. Ein Neubau an einem anderen Standort ist deswegen ausreichend realistisch, um der KRH und der Region Hannover empfehlen zu können, dessen unvoreingenommene Prüfung fortzusetzen und die Diskussion darüber weiter zu führen.
Zu 2.:
Für die Errichtung von Krankenhäusern einschließlich der Erstausstattung mit den für den Krankenhausbetrieb notwendigen Anlagegütern nach § 9 Abs. 1 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) steht bei Kapitel 0540 Titelgruppe 74/75 für die Investitionsprogrammen 2014-2016 ein dreijähriger Verpflichtungsrahmen von 360 Mio. € zur Verfügung. Hiervon sind mit dem Krankenhausinvestitionsprogramm 2014 bereits 120 Mio. € gebunden. Beabsichtigt ist eine Bindung von weiteren 120 Mio. € mit dem Krankenhausinvestitionsprogramm 2015, in das die Krankenhäuser Lehrte und Großburgwedel allein aus Zeitgründen nicht mehr einbezogen werden können. Eine Berücksichtigung in den Investitionsprogrammen 2016 ff. kann jetzt nicht prognostiziert werden. Dies wird maßgeblich abhängig sein von den dann vorliegenden konkurrierenden Anträgen anderer Krankenhäuser und der dann erst möglichen und vorzunehmenden Prioritätensetzung und Auswahlentscheidung. Um eine realistische zeitliche Dimension aufzuzeigen, kann der Ersatzneubau für die Krankenhäuser Oststadt-Heidehaus/Siloah herangezogen werden. Zwischen der Antragstellung durch die KRH im Jahr 2005, der Aufnahme in das Krankenhausinvestitionsprogramm 2008 und der erstmaligen Auszahlung von Fördermitteln vergingen 3 bzw. 4 Jahre.
Hierbei ist darauf hinzuweisen, dss auf der Ebene der KRH noch ein Prüfauftrag vorgeschaltet ist, von dessen Ergebnis abhängen wird, ob eine Antragstellung erfolgt.
Zu 3.:
Die Landesregierung versteht „Klinikneubauten" im Sinne der Fragestellung als Neuerrichtung sämtlicher klinischer Bereiche eines Krankenhauses ggf. unter vollständiger Aufgabe der Nutzung der bisher vorhandenen Bausubstanz für die stationäre Akutbehandlung.
Belastbare Informationen über Pläne der Krankenhausträger für Klinikneubauten liegen der Landesregierung erst dann vor, wenn sie durch einen Antrag auf Bewilligung von Fördermitteln nach § 9 Abs. 1 KHG konkretisiert sind. Dies gilt für:
Hannover, Sophien Klinik, Neukonzeption Sophien-Klinik
Bückeburg/Rinteln/Stadthagen, Neubau Zentralkrankenhaus Schaumburg
Westerstede, Karl-Jaspers-Klinik, Neubau der Psychosomatik
Sehnde-Ilten, Klinikum Wahrendorff, Zusammenlegung der dezentralen Fachabteilungen in einem Neubau
Wilhelmshaven, Reinhard-Nieter Krankenhaus, Neustrukturierung Reinhard-Nieter und St. Willehad
Lingen, Hedon-Klinik, Neubau einer Neurologischen Frührehabilitation Phase B
Bad Bodenteich, Mediclin Seepark Klinik, Neubau Psychosomatik
Salzgitter, St.-Elisabeth-Krankenhaus, Ersatzneubau
Göttingen, Asklepios Fachklinikum, Ersatzneubau
Rosdorf, Asklepios Fachklinikum, Neubau einer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Aurich/Emden, Ubbo-Emmius-Klinik Aurich und Norden sowie Klinikum Emden, Errichtung eines Zentralklinikums in der Gemeinde Südbrookmerland/Ostfriesland im Bereich der Ortschaft Georgsheil für die vollstationäre Versorgung.
Lehrter SPD sieht Ergebnisse des Prüfauftrags positiv
Mit einem klaren „Ja“ beantwortete Andreas Strauch (Regionsabgeordneter der SPD) die Frage, ob der Klinik-Standort Burgwedel erhalten bleibt. Ein neues Krankenhaus solle entstehen mit mehr als 400 Betten und zusätzlichen Stationen für die Behandlung von Wirbelsäulen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sowie von Schlaganfall-Patienten.
Marktspiegel, 16. Januar 2016
Lehrter Klinik retten/Neubau in Burgwedel
Die rot-grüne Mehrheit in der Regionsversammlung will das Lehrter Krankenhaus retten, Burgwedel soll einen Neubau bekommen, berichtet der "Anzeiger" am 12. Februar 2016.
Einstimmig für Krankenhaus-Neubau in Großburgwedel/Lehrter Krankenhaus bleibt erhalten
Hannover-1. März 2016. "Eine gute Lösung" mit "anspruchsvollen Voraussetzungen" nennt Regionspräsident Hauke Jagau die heutige einstimmige Entscheidung der Regionsversammlung: Großburgwedel bekommt einen Krankenhaus-Neubau, der Standort Lehrte bleibt bestehen. In Großburgwedel sollen auch Schlaganfallpatienten schnell behandelt und eine Spezialabteilung für Herzkathederpatienten eingerichtet werden. In Lehrte sollen die Innere Medizin, die Chirurgie und die Notfallaufnahme erhalten bleiben. Außerdem sollen dort Wirbelsäulenkrankheiten kuriert werden, geplant ist auch ein geriatrisches Zentrum.
Für Krankenhäuser in Lehrte und Burgwedel
20. Juni 2018. SPD, Bündnis 90/Die Grünen und die Linke stellen einen gemeinsamen Dringlichkeitantrag:
Neubau im Südwesten von Burgwedel
20. Dezember 2019. Die Weichen sind gestellt: In Burgwedel soll in den nächsten Jahren ein Neubau des KRH Klinikums Großburgwedel entstehen und den aus den 1960er Jahren des vergangenen Jahrhunderts stammenden Krankenhausbau an der Fuhrberger Straße ersetzen.
Die Regionsversammlung und der KRH-Aufsichtsrat haben in dieser Woche grünes Licht für den Flächenankauf an der Straße Heisterholz gegeben. Die ersten Kaufverträge für die Areale im Südwesten von Burgwedel sind seit dem heutigen Freitag, 20. Dezember 2019, unterzeichnet.
"Der Standort, den wir jetzt ausgewählt haben, ist ganz klar die beste Wahl. Der Flächenkauf ist eine wichtige Voraussetzung, um das Projekt realisieren zu können", sagte Regionspräsident und KRH-Aufsichtsratsvorsitzender Hauke Jagau bei der Vorstellung der Pläne. Der Neubau soll auf einer Fläche zwischen Burgwedel und Isernhagen F.B. entstehen. Ein 40.000 Quadratmeter großes Areal erwirbt das Klinikum Region Hannover, weitere 20.000 Quadratmeter kauft die Region Hannover als potenzielle Erweiterungsfläche.
Dem Kauf vorangegangen war ein mehrstufiges Verfahren, in dem mehrere Flächen auf die komplexen Ansprüche eines Krankenhausneubaus geprüft und bewertet wurden. Dabei war die Stadt Burgwedel ein entscheidender Partner: Das städtische Bauamt identifizierte mehrere potenzielle Standorte und Bürgermeister Düker ebnete den Weg für die Vertragsabschlüsse mit den Eigentümern.
Für die KRH GmbH waren wichtige Faktoren, die die Entscheidung beeinflussten, die Lage mit Nähe zum bisherigen Krankenhausstandort, die gute Erreichbarkeit durch den Individualverkehr, ein leichter Anschluss an den Öffentlichen Personennahverkehr und die Nähe zur Autobahn.
"Für die Bürgerinnen und Bürger im Nordosten der Region Hannover und für unsere Beschäftigten im KRH Klinikum Großburgwedel ist dies ein sehr guter Tag", betont Barbara Schulte, KRH Geschäftsführerin Finanzen und Infrastruktur. Mit dem Erwerb des Grundstücks können wir nun die weitere Konkretisierung der Planung für ein modernes Krankenhaus vorantreiben. Wir wollen hier schnellstmöglich die medizinische Versorgung anbieten, die unsere KRH Medizinstrategie 2025 vorsieht. Ich danke allen Partnern, die in einem fairen und schlanken Verfahren den Erwerb des Grundstücks möglich gemacht haben. Ohne die professionelle Unterstützung der Stadt Burgwedel wären wir nicht so schnell vorangekommen."
"Die Standortfrage für das neue Klinikum hat die Bürgerinnen und Bürger von Burgwedel in den vergangenen Jahren stark bewegt", sagte Bürgermeister Axel Düker. "Natürlich haben wir ein Interesse daran, die hervorragende Gesundheitsversorgung hier in der Stadt zu halten. Das Krankenhaus ist ein wichtiger Baustein unserer Infrastruktur." Er sei sehr froh, dass er am Zustandekommen des Flächenverkaufs habe mitwirken können. Immerhin vier Eigentümerparteien sind von dem Projekt betroffen – zum Teil wird die Abwicklung über die Stadt Burgwedel übernommen, da auch Flächen getauscht werden.
Bestehendes Klinikum bleibt bis Fertigstellung des Neubaus bestehen
Ehe die Bagger rollen können, muss die Stadt Burgwedel nun den Flächennutzungsplan anpassen und einen Bebauungsplan erstellen. Bis der Neubau dann bezugsfertig sein wird, wird das bestehende KRH Klinikum Großburgwedel voll in Betrieb bleiben und sich inhaltlich weiterentwickeln, wie jüngst mit dem Aufbau einer teleneurologischen Schlaganfalleinheit. Regionspräsident Jagau ist froh, dass die Suche abgeschlossen ist. "In der jetzigen Zeit ist es schwierig, eine so große, gute gelegene Fläche zu finden. Der nun gefundene Standort ist eine gute Lösung. Jetzt kann es zügig weitergehen. Unser Ziel ist, mit dem Neubau die Qualität der Gesundheitsversorgung noch einmal deutlich zu steigern – einfach, weil das neue Gebäude die modernen Anforderungen an Medizin berücksichtigt."
Im neuen Klinikum sollen künftig 285 statt wie bisher 223 Betten bereitstehen. Das Versorgungskonzept KRH Klinikum Ost sieht für den Standort Burgwedel die Etablierung eines Schwerpunktversorgers in Neubaustrukturen mit zusätzlichen Angeboten vor. Die vom Land in Aussicht gestellte Fördersumme für den Neubau liegt bei 120 Millionen Euro.
Montag, 7. Oktober 2019
Tjaden tappt (423)
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Jeremia und der Gott ohne Gnade. |
Der Oktobermarkt-Sonntag hat mit einem ökumenischen Gottesdienst begonnen. Susanne Paul von der Martin-Luther-Gemeinde in Ehlershausen und Friederike Grote von der Pankratius-Gemeinde in Burgdorf stellten Medienberichten zufolge Sätze aus "Jeremias Brief an die Weggefährten in Babel" in den Mittelpunkt ihrer Predigten. Der Schlüsselsatz lautete "Suchet der Stadt Bestes". Klingt doch gut. Aber: Wir werden sehen.
"Jeremias Brief an die Weggefährten in Babel" gehört zu seinen Prophezeiungen über das Schicksal der "Könige und falschen Propheten". Der Prophet badet in Blut, kündigt die Zerstörung von Jerusalem an, warnt vor einem gnadenlosen Gott, wer wegzieht ist auch nicht sicher, denn überall gibt es "Ehebrecher und wegen des Fluches vertrocknet das Land und die Weideplätze in der Steppe verdorren".
Bis zum "Besten für die Stadt" schüttet Jeremia noch den Becher des Zorns über alle Völker aus: "...dass sie wüst und zerstört liegen und ein Spott und Fluch sein sollten." Nun fehlt nur noch die Hinrichtung eines anderen Propheten und schon kann das "Beste für Babel" getan werden. Wohlgemerkt: nicht für Jerusalem oder die anderen Orte, aus denen die Juden vertrieben worden sind, sondern für Babel und in Gefangenschaft, die nach 70 Jahren ebenfalls blutig endet: "Siehe, ich will Schwert, Pest und Hunger unter sie schicken und will sie zum Bild des Entsetzens machen..."
Was aber leiten Grote und Paul aus all dem Furchtbaren ab? Laut Medienberichten dies: "Lasst uns mutig zusammen aufbauen und miteinander leben. Das Ziel ist Frieden und ein gerechtes Miteinander." Bis Gott Burgdorf zerstört und alle nach Lehrte zurückkehren?
Schönen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Sonntag, 16. Juni 2019
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Sonntag, 25. November 2018
Kreisblatt-Archiv 2018
Burgdorf-2. Februar 2018. Es reicht! "Mit den gegenseitigen Schuldzuweisungen muss endlich Schluss sein, um eine schnelle Lösung für die Unterbringung der fünf Klassen der Schule am Wasserwerk zu ermöglichen", sagt Bernward Schlossarek, schulpolitischer Sprecher und Vorsitzender der CDU-Fraktion Region Hannover.
Da die Landesschulbehörde Bedenken wegen des geplanten Standortes Uetze habe, müsse jetzt schnellstmöglich geklärt werden, ob diese Bedenken ausgeräumt werden könnten. Denn fünf Klassen der Förderschule am Wasserwerk verlieren im Sommer ihre bisherigen Räume in der Prinzhornschule, weil diese von der Stadt Burgdorf vor rund zwei Jahren wegen der Erweiterung der IGS gekündigt worden sind.
Burgdorf/Hannover-1. August 2018. "Ich habe in Veszprem die erfolgreichste Zeit in gestreiften Trikots gehabt. Wenn dem auch in Hannover so ist, hätte ich nichts dagegen", sagt Neuzugang Cristian Ugalde im grün-weißen Auswärtsshirt.
Das Heimtrikot der "Recken" ist grün-schwarz. "Die Trikots gefallen mir sehr gut. Es ist ein ganz anderer Look als in den letzten Jahren", sagt Timo Kastening.
In Handball-Schale geworfen haben sich die beiden auf einem Maschsee-Boot. Auch Urban Lesjak war dabei, ebenso Geschäftsführer Eike-Christian Korsen: "Für uns ist das eine besondere Saison, denn wir spielen im zehnten Jahr in Folge in der stärksten Liga der Welt. Aus diesem Grund haben wir auch besondere Applikationen wie das Jubiläumslogo und den Markenclaim 'Recken rocken' sowie das neue Streifen-Design in die Trikots integriert."
Im Recken-Onlinefanshop gibt es diese Trikots ab 6. August. Auch diesen Termin sollten sich die "Recken"-Fans merken: In der Gudrun-Pausewang-Grundschule findet am 7. August ab 15.30 Uhr ein öffentliches Training statt.
Burgdorf-9. Oktober 2018. Die Stadt Burgdorf und die Region sollen sich an der geplanten Klage der Arbeitsgemeinschaft "Besser ohne Nachtflug-Hannover Airport" beteiligen. Das fordert Michael Fleischmann, Ratsherr und Regionsabgeordneter der Linken, in Anträgen an den Rat und an die Regionsversammlung. Die finanzielle Beteiligung der Stadt soll bei 5000 Euro liegen, die Region soll 25 000 Euro locker machen.
Anschau-bar
Gesund und umweltfreundlich. Foto: VVV Hannover-die schmucke Stadt April-Sonntag in Hannover-List Bärenstarkes Hannover Im Süden von Hann...
