Montag, 19. April 2021

Corona-Impfungen

Foto: Region Hannover
Impfzentrum auf Messegelände

Auf dem hannoverschen Messegelände soll in den kommenden Wochen ein gemeinsames Impfzentrum von Region und Landeshauptstadt Hannover entstehen. Das haben Regionspräsident Hauke Jagau und Oberbürgermeister Belit Onay am Montag, 30.11.2020, bekannt gegeben.

Region Hannover, 4. Dezember 2020

Blick in die Gerüchteküche

In Rekordzeit sind gleich mehrere Impfstoffe gegen das Sars-Cov2-Virus entwickelt worden. Noch schneller verbreiteten sich die Bedenken und Gerüchte dazu. Viele sind falsch oder lassen sich nicht belegen.

tagesschau, 4. Dezember 2020

Für alle kostenlos

In Deutschland werden nach Angaben der Bundesregierung alle, die sich gegen Corona impfen lassen wollen, Anspruch auf eine kostenlose Impfung erhalten. Es sei egal ob und wie jemand versichert sei, so ein Sprecher. 

BR 24, 4. Dezember 2020, Live-Ticker

Ende März schon viele immun

Jens Spahn macht Hoffnung: In wenigen Monaten dürfte es so viele Impfstoffe geben, dass sie auch in Deutschland für weite Teile der Bevölkerung reichen. Bereits bis Ende März könnten Millionen Menschen allein durch das Produkt von Biontech ausreichend immunisiert sein, hofft der Gesundheitsminister. 

t-online, 5. Dezember 2020

Impfbereitschaft des medizinischen Personals unterdurchschnittlich

In einer in Kooperation mit dem RKI durchgeführten fortlaufenden Querschnittstudie war die Impfbereitschaft des medizinischen Personals geringer als die der Gesamtbevölkerung. Im Vergleich mit anderen Teilbevölkerungsgruppen wie Personen mit chronischen Erkrankungen oder Älteren fällt die Impfbereitschaft des medizinischen Personals am geringsten aus.

tagesschau, 8. Dezember 2020

Impfbereitschaft sinkt

Die Bereitschaft, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, hat Anfang Dezember mit 50 Prozent einen neuen Tiefstand erreicht. Das geht aus COVID-19 Snapshot Monitoring-Studie (COSMO) hervor – ein Gemeinschaftsprojekt unter anderem der Universität Erfurt, des Robert Koch-Instituts und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Zum Höhepunkt der ersten Pandemiewelle hatten noch 79 Prozent der Befragten grundsätzlich die Bereitschaft zur Impfung bekundet. In den Befragungswellen der vergangenen Wochen ist die subjektiv wahrgenommene Ansteckungswahrscheinlichkeit stetig gesunken. Anfang Dezember bezeichneten es nur noch 37 Prozent der Befragten als „extrem oder eher wahrscheinlich“, dass sie sich anstecken.

Ärzte-Zeitung, 11. Dezember 2020 

Von der Leyen für gemeinsamen Impf-Start

Die Chefin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, hat für einen gemeinsamen Impfstart aller EU-Länder geworben.

"Lasst uns so bald wie möglich gemeinsam mit dem Impfen anfangen, zusammen, als 27, mit einem Start am selben Tag", sagte sie im EU-Parlament: "Lasst uns zusammen und geeint mit der Ausrottung dieses furchtbaren Virus beginnen."

Sie rechne fest mit einem positiven Entscheid der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA über den Impfstoff der Konzerne Biontech und Pfizer. Die Behörde will am 21. Dezember über eine Zulassung entscheiden.

tagesschau, 16. Dezember 2020 Live-Ticker

Impfstart am 27. Dezember

Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) der Länder stellt sich auf einen bundesweiten Beginn der Corona-Impfungen am 27. Dezember ein. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) habe die GMK über die zu erwartende Zulassung und Lieferung des Impfstoffes von Biontech und Pfizer informiert, teilte der Berliner Senat, der derzeit den Vorsitz der GMK innehat, mit. Für die Bundesländer ergebe sich daraus der 27. Dezember als Starttermin. Erste Impfungen sollen in Pflegeheimen stattfinden.

tagesschau, 16. Dezember 2020 

9750 Impfdosen geliefert

Zu Weihnachten sollen etwa 9750 Impfdosen in Impfzentren in Osnabrück sowie Cloppenburg geliefert werden, wo auch die ersten Impfungen in Alten- und Pflegeheimen vorgenommen werden sollen. Da zum vollständigen Impfschutz eine Zweitimpfung benötigt wird, können laut einer Pressemitteilung mit den zu Beginn gelieferten Corona-Impfdosen knapp 5000 Menschen in Niedersachsen geimpft werden.

HNA, 26. Dezember 2020

Erste Spritze für 101-Jährige

In Berlin bekam im Beisein von Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) in einem Pflegeheim eine 101 Jahre alte Seniorin eine Spritze mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff. Auch in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) und in Siegen (NRW) liefen die Impfungen gegen 9 Uhr an.

In Deutschland sollen zuerst Menschen über 80 Jahre sowie Pflegekräfte und besonders gefährdetes Krankenhauspersonal geimpft werden. Dazu werden vor allem mobile Impfteams unterwegs sein. Die mehr als 400 Impfzentren werden größtenteils erst in den nächsten Tagen in Betrieb genommen. Die Impfung ist freiwillig und kostenlos.

ZDF, 27. Dezember 2020

Wer sollte sich noch nicht impfen lassen?

Außerdem sollten der Grippe- und der Corona-Impfstoff nicht aufeinanderfolgend geimpft werden. Mediziner empfehlen daher mindestens 14 Tage nach der einen Impfung zu warten, damit der Körper nicht mit zwei Impfstoffen strapaziert wird. Aber Achtung: Weil der Corona-Impfstoff innerhalb von drei Wochen zweimal verabreicht wird, sollten Patienten auf diese Zeitspanne achten und eine Grippeschutz-Impfung zeitlich vorziehen oder sogar verschieben.

Darf man sich impfen lassen, wenn man bereits mit Corona infiziert war? Die Antwort ist: ja. Es gibt bisher keine Hinweise darauf, dass eine Impfung nach einer Infektion gefährlich ist - da aber nach einer überstandenen Infektion Antikörper hergestellt werden, gehe man davon aus, dass eine zusätzliche Dosis zunächst nicht notwendig sei.

HNA, 2. Januar 2021

Kaum starke Nebenwirkungen

Das bundeseigene Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat bislang keine Hinweise auf möglicherweise vermehrt auftretende Nebenwirkungen bei Impfungen gegen das Coronavirus. Bis Sonntag seien ihm 325 Verdachtsfälle gemeldet worden, teilte das PEI mit. 51 Fälle davon seien als schwerwiegend einzuschätzen. Die Werte seien konsistent zu den Daten aus den klinischen Zulassungsstudien und zudem statistisch unauffällig.

Bis Sonntag waren in Deutschland laut Robert-Koch-Instituts (RKI) bereits mehr als 600.000 Impfungen verabreicht worden. "Bisher sehen wir kein neues Risikosignal", sagte PEI-Expertin Brigitte Keller-Stanislawski vor Journalisten. Sie betonte zugleich, dass es sich um Verdachtsfälle handle, bei denen ein kausaler Zusammenhang zur Impfung nicht belegt sei.

PEI-Präsident Klaus Cichutek betonte, dass die Risiken der beiden zugelassenen Impfstoffe nach bisherigen Stand "sehr, sehr begrenzt" seien.

tagesschau, 14. Januar 2021

AstraZeneca weist Berichte zurück

Der britische Pharmakonzern AstraZeneca hat Meldungen zurückgewiesen, wonach sein Impfstoff bei Menschen über 65 Jahren nur eine Wirkquote von acht Prozent erreiche. Solche Berichte seien "komplett falsch", erklärte ein Sprecher. Vielmehr schließe die Notfallzulassung der britischen Aufsichtsbehörde (MHRA) ältere Personen mit ein. Eine im November im Fachblatt "Lancet" veröffentlichte Studie habe gezeigt, dass das Vakzin auch bei ihnen eine starke Immunantwort auslöse. Allerdings heißt es in einer späteren "Lancet"-Veröffentlichung auch, wegen geringer Fallzahlen gebe es noch zu wenig Daten zur Wirksamkeit bei Senioren.

Deutsche Welle, 26. Januar 2021

Südafrika stoppt AstraZeneca-Impfungen

Der Impfstoff von AstraZeneca ist da und ab Mitte Februar wollte Südafrika mit dem Impfen starten. Doch die Wirksamkeit gegen die Mutation des Coronavirus ist offenbar begrenzt - daher stoppt das Land vorerst die Impfungen.

Wegen Zweifeln an der Wirksamkeit des Impfstoffes von AstraZeneca will Südafrika vorerst keine Mitarbeiter im Gesundheitswesen und Pfleger mit dem Vakzin impfen. In der vergangenen Woche hatte AstraZeneca die erste Million an Impfdosen an das Land ausgeliefert. 

tagesschau, 8. Februar 2021

Spahn: "Alle drei Impfstoffe effektiv"

Mit Blick auf die jüngsten Zweifel an der Wirksamkeit des AstraZeneca-Impfstoffes hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn versucht, eventuelle Bedenken zu zerstreuen. Alle drei in der EU zugelassenen Impfstoffe - also von BioNTech und Pfizer, Moderna und AstraZeneca - seien effektiv, da sie schwere Krankheitsverläufe verhindern könnten, sagte der CDU-Politiker in Berlin.

Eine Studie mit 2000 jungen und gesunden Probanden hatte gezeigt, dass das Vakzin von AstraZeneca gegen leichte Erkrankungen durch eine Infektion mit der Coronavirus-Mutation aus Südafrika offenbar nur "minimale Wirkung" entfalte. Die Untersuchung muss allerdings noch unabhängig geprüft werden. Ob der Impfstoff auch bei schweren Krankheitsverläufen infolge einer Ansteckung mit der Mutation geringeren Schutz bietet, wurde in der Studie nicht geprüft.

tagesschau, 9. Februar 2021 

Wann wirken die Impfkampagnen?

Zeit online: Wann sehen wir endlich, dass die Impfkampagnen wirken?

Natalie Dean: In Israel kann man das bereits beobachten, dem Land, in dem bisher prozentual am meisten Menschen geimpft wurden. Dort gehen die Krankenhauseinweisungen bei den Hochaltrigen stark zurück, von denen schon viele geimpft wurden. Impfungen schützen aber nicht nur die geimpfte Person direkt: Wer geimpft wurde, muss seltener behandelt werden und hat ein niedrigeres Risiko am Coronavirus zu versterben. Sie haben auch einen indirekten Effekt, wenn sie nicht nur schwere Verläufe, sondern auch Ansteckungen verhindern. Dieser indirekte Effekt kann sogar dazu führen, dass die Impfung noch effektiver Erkrankungen verhindert, als die Wirksamkeit in Impfstoffstudien vermuten lässt.

Zeit online, 20. Februar 2021 

Verzögerungen möglich

Der weltgrößte Impfstoffhersteller hat angedeutet, dass es bei Exporten von Corona-Impfstoffen zu Verzögerungen kommen könnte. Der Chef der indischen Firma Serum Institute, Adar Poonawalla, schrieb auf Twitter, sein Institut sei angewiesen worden, "dem großen Bedarf Indiens Vorrang einzuräumen und währenddessen die Bedürfnisse der übrigen Welt im Gleichgewicht zu halten". Die Firma stellt u.a. den AstraZeneca-Impfstoff unter dem Namen Covishield zu günstigen Preisen her. 

Salzburger Nachrichten, 22. Februar 2021

Bis zu 50 Versuche bis zum Impftermin

Inzwischen würden sich 72 Prozent impfen lassen, geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage unter mehr als 1000 Personen hervor. Mit zunehmendem Alter steigt die Bereitschaft an: Von den über 65-Jährigen wollten schon fast vier Fünftel ein Impfangebot nutzen. 85 Prozent der Befragten waren sich einig, dass mehr Tempo bei den Impfungen nötig sei. Diejenigen, die bereits ein Angebot wahrnehmen konnten, sprachen von einem holprigen Weg bis zur ersten Spritze. Fast jeder Dritte benötigte mehr als 50 Versuche, um einen Termin zu ergattern.

ntv, 23. Februar 2021

34 Prozent der über 80-Jährigen geimpft

Vor gut einer Woche hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) verkündet, in einigen Bundesländern sei bereits die Mehrheit der über 80-Jährigen gegen Corona geimpft worden. Laut RKI mit Stand vom 3. März wurden jedoch lediglich im Land Berlin bereits mehr als 50 Prozent der über 80-Jährigen zumindest mit der Erstimpfung versorgt. Die norddeutschen Bundesländer liegen zum Teil deutlich darunter. Insgesamt wurden bis Mittwoch von den rund 1.041.941 Menschen über 80 Jahren in den fünf norddeutschen Ländern bereits 354.293 Menschen mindestens einmal geimpft. Das entspricht einer Quote von 34 Prozent. Doch die regionalen Unterschiede sind groß: Während nahezu 40 Prozent der Hamburger über 80 zumindest eine Impfdosis erhalten haben, liegt die Quote in Mecklenburg-Vorpommern nur bei 27,3 Prozent.

NDR, 5. März 2021

Corona-Impfungen beim Hausarzt wohl erst im April

Die Corona-Impfungen in den Hausarztpraxen können routinemäßig wohl erst Mitte April starten. Dies verlautete am Mittwochabend nach den Beratungen der Gesundheitsminister von Bund und Ländern aus Teilnehmerkreisen. Die bestehenden Impfzentren sollten weiterhin parallel mindestens 2,25 Millionen Impfungen pro Woche verabreichen, hieß es weiter. Der darüber hinaus vorhandene Impfstoff solle den Arztpraxen zur Verfügung gestellt werden.

Stuttgarter Zeitung, 10. März 2021

2022 Impfstoff-Selbstversorger

Die Bundesregierung strebt für das nächste Jahr an, dass sich Deutschland selbst mit Impfstoff versorgen kann. Von 2022 an solle "eine sichere Versorgung Deutschlands über eigene Produktionskapazitäten gewährleistet" sein, sagte der Impfstoffbeauftragte der Regierung, Christoph Krupp (SPD), den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Dafür werde eine "Taskforce bis Mai ein Konzept zu Produktionskapazitäten in Deutschland ab 2022 erstellen". Das Ziel sei, die Produktion von Impfstoffen auszubauen und langfristig zu sichern. 

tagesschau, 13. März 2021

AstraZeneca-Impftermine abgesagt

In Norddeutschland werden Tausende geplante Impftermine mit dem Mittel von AstraZeneca verschoben. Hintergrund ist die bundesweite Aussetzung der Impfungen mit dem Vakzin, bis geklärt ist, ob es für Blutgerinnsel bei Geimpften verantwortlich ist. Allein in Hamburg wurden rund 25.000 Impftermine vorerst abgesagt. Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) sagte, die Entscheidung des Paul-Ehrlich-Instituts, die Impfungen auszusetzen, sei nachvollziehbar und richtig. "Das wirft uns in der Impfkampagne aber natürlich wieder ein Stück zurück", so Behrens. In Schleswig-Holstein teilte das Gesundheitsministerium mit, die Betroffenen würden per Mail informiert. In Mecklenburg-Vorpommern sollten allein morgen etwa 800 Menschen mit AstraZeneca geimpft werden. "An den anderen Tagen sieht es in dieser Woche ähnlich aus. Deshalb die Bitte, diese Termine in den Impfzentren nicht wahrzunehmen", sagte Gesundheitsmininister Harry Glawe (CDU).

NDR, 15. März 2021

Wichtiger Schritt

Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat den Beginn der Corona-Impfungen auch durch Hausärzte in der Woche nach Ostern als den nächsten Schritt dieser Impfkampagne bezeichnet. Es sei kein großer, aber ein wichtiger, der uns perspektivisch helfen wird, sagte er am Gründonnerstag auf einer Pressekonferenz in Berlin. Aktuell haben laut Spahn 11,6 Prozent der Deutschen eine Erstimpfung und fünf Prozent auch bereits eine Zweitimpfung erhalten.

Die Welt, 1. April 2021

Mainz: Sonderrechte für Geimpfte

Es sind bisher nur kleine Ausnahmen*, die das Gesundheitsministerium im SPD-geführten Bundesland in Mainz formuliert. Doch wenn sie deutschlandweit Schule machen und auf Dauer erhalten bleiben, könnten die Sonderregeln den Alltag für immer mehr Menschen doch deutlich einfacher machen.02

Besuche von Außengastronomie oder sogenannten körpernahen Dienstleistungen sind nur unter der Voraussetzung möglich, dass ein negativer Schnelltest vorgelegt werden kann - je nach aktuell geltender Verordnung, die häufig an die Inzidenzwerte gekoppelt ist. Doch genau das gilt in Rheinland-Pfalz nicht mehr ab 11. April. Doppelt geimpft heißt ab dann: ohne Test zum Einkaufen, zum Friseur oder in die Außengastronomie. Ohne Beweis geht allerdings auch hier nichts: Geimpfte müssen schriftlich oder digital nachweisen, dass sie zwei Mal gegen Corona geimpft wurden. Überprüfen soll der „Betreiber der jeweiligen Einrichtung“.

Merkur, 12. April 2021

Jeder Fünfte geimpft

Am Anfang war die Kurve flach, mittlerweile steigt sie steiler an: Die Rede ist nicht etwa von Corona-Infektionen, sondern von den Impfungen dagegen seit Ende 2020. Inzwischen haben rund 20 Prozent der etwa 83 Millionen Menschen in Deutschland mindestens eine Dosis bekommen - etwa jeder Fünfte also, Tendenz steigend. Politiker freuten sich zuletzt über Impf-Tagesrekorde. Insgesamt sind laut Statistik des Robert Koch-Instituts (RKI) inzwischen deutlich über 20 Millionen Spritzen gegen Corona gesetzt worden. Ohne Zweifel eine hohe Zahl.

ntv, 18. April 2021 

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