Herzlichen Glückwunsch! |
Manchmal, aber nur manchmal erzielt man als Redakteur auch Erfolge - für andere. Wenn mir das gelingt, freue ich mich. Geht es um eine 2014 geschlossene Einrichtung aus Lüneburg, die zuletzt zur Step gGmbH Hannover gehört hat, dann freut mich das besonders, denn wegen meiner Berichte über Unfassbares wurde ich oft unter Beschuss genommen.
Hier ein Erfolgsbericht, der so anfängt:
Die 18 Kerzen sind erloschen, die Torte gegessen, die Sektgläser geleert: Eine junge Frau, die als Kind glücklicherweise nicht in der 2014 geschlossenen Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) verkümmert ist, weil Jugendamt und Gericht schnell durchschauten, dass der damalige TG-Leiter Ruthard Stachowske (immer noch Honorarprofessor der Evangelischen Hochschule Dresden) und seine rechte Klienten-Vorführ-Hand Arnhild S. (heute Landesbetrieb für Erziehung und Beratung in Hamburg) ihre Sprechblasen nur mit Unsinn füllen konnten, wurde gestern von ihrer Familie gefeiert. Wäre es seinerzeit nach Ruthard Stachowske und Arnhild S. gegangen, hätte das Geburtstagskind bis zum 14. Lebensjahr in der TG bleiben müssen.
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Ebenfalls zum Thema Arnhild S.
Die Frau, die schummelte
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