Mittwoch, 27. September 2017

Tjaden tappt (233)

Das Oberlandesgericht in Oldenburg.
Lügen-Verleumdungen-Rechtsstaat

"Das Beste ist, man bekommt mit denen nichts zu tun." Hat einmal ein Ratsherr nach einer Verhandlung, deren Verlauf er nicht verstand, zu mir gesagt. Damit hatte er zwar nicht in allen Fällen recht, aber ich zumindest werde nicht zum ersten Mal an der juristischen Nase herumgeführt, bis ich als Verarschter nur noch rechts raus treten kann. 

Die vielen bereits bekannte Geschichte: Das Jugendamt von Wilhelmshaven veranlasst bei mir am 17. Juni 2013 um 21.40 Uhr eine Wohnungsdurchsuchung, weil bei mir mein Patenjunge vermutet wird. Die Jugendamtsmitarbeiterin steht schweigend vor meiner Tür, während zwei Polizeibeamte mit Gewalt in meine Wohnung eindringen. Sie geben sich falsche Namen und zerren mich wegen meiner Berichte über diesen Skandal sogar noch vor Gericht, wo sie das Blaue vom Himmel lügen. Die Jugendamtsmitarbeiterin, die meine Version der Geschichte hätte bestätigen müssen, darf auf Geheiß des Oberbürgermeisters von Wilhelmshaven nicht aussagen. Das bekommt das Gericht schriftlich. In diesem Schreiben werde ich übel verleumdet. 

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2 Kommentare:

  1. Lesetipp
    https://heinzpetertjaden.wordpress.com/2015/10/04/die-akte-tjaden-und-ein-polizeibeamter-aus-wilhelmshaven/

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  2. Reaktionen auf diesen Bericht u. a. beim Burgdorfer Stadtfest: "Da läuft man ja gegen eine Wand", "Das Jugendamt ist eine kriminelle Vereinigung", "Die wollen wohl nicht zugeben, dass sie versagt haben", "Warum machen die das?"

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