Davon betroffen wäre ich schließlich nicht mehr, denn seit dem 5. Januar bin ich auf Madeira, deswegen plädiere ich für "kontaktarme Ostern", aus mehreren Gründen: Die Spitzenkandidatin der Grünen in Berlin, Bettina Jarasch, könnte unbeobachtet mit ihrem Mann im Garten Indianer spielen und würde sich deswegen nicht schon wieder den Vorwurf des Rassismus so genannter "Linker" einfangen, die in Wirklichkeit nur zu linkisch sind, um sich so elegant auf ein Pferd zu schwingen wie früher bei Karl May Winnetou auf sein Pferd "Iltschi". Iltschi heißt übrigens Wind-durch den sind die so genannten "Linken" bei den Grünen häufiger.
Die Ostern kontaktarmen CDU- und CSU-Abgeordneten, die sonst ihre Zeit nutzen, um Masken zu verhökern, könnten während der Abgeschiedenheit ihres Daseins im Garten unbeobachtet die Masken verbuddeln, die sie nicht losgeworden sind.
Olaf Scholz könnte davon träumen, dass nicht nur Ostern kontaktarm vergeht, sondern auch der Tag der Bundestagswahl. Wenn am 26. September die Inzidenz so hoch wäre wie Ostern, könnte wahr werden, was sonst unmöglich schiene. Er könnte Kanzler werden. Mit seiner Stimme aus seinem Haushalt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen