Dienstag, 31. Januar 2023

Notiert für Burgdorf



Was die sich wieder 
zusammenspinnen. 
Wieder nur  Gefasel
Burgdorf/Brüssel-31. Januar 2023. Einmal davon abgesehen, dass es in Burgdorf noch nie Gerangel um was auch immer gegeben hat, entbehrt auch sonst diese "Bild"-Schlagzeile mit dem anschließenden Gefasel vom 26. Januar jeder Grundlage, denn was der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in der Aue-Stadt nie widerfahren ist, kann ihr auch in Brüssel nicht passieren. Hier klicken

Blöder Vorschlag

Burgdorf/Brüssel/Berlin-7. Dezember 2022. In einer Betrachtung der CDU in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" wird auch Ursula von der Leyen als mögliche nächste Kanzlerkandidatin genannt. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Und zwar deswegen

Wo gibt es den schönsten Weihnachtsmann? 

Region-11. November 2022. Er gilt als Werbefigur von Coca-Cola und bringt  nur evangelischen Kindern Geschenke. Doch: Wo gibt es den schönsten Weihnachtsmann? Weitere Infos 

Leckerer Bilderbogen

Burgdorf-22. August 2022. Von den Medien verschwiegen-jetzt in einem Bilderbogen enthüllt: Die verschiedenen Arten, Eis zu essen. Hier anschauen

Bald der 14. Titel: Foto-Buch über Madeira

Burgdorf/Funchal-30. Mai 2022. Der Bücherbestand der Stadtbücherei von Burgdorf liegt bei 30 000, 13 Titel stammen von mir. Demnächst kommt mein Foto-Buch "Madeiras fotogene Touristen" hinzu. Ich habe die 2. Auflage heute abgeschickt. Auch in Burgdorf gibt es viele, die gern Urlaub auf Madeira machen. In dem Foto-Buch erzähle ich auch kleine Geschichten über die Insel. Auf Deutsch und auf Portugiesisch.

Der Klick zu "Madeiras fotogene Touristen" bei Amazon (dort gibt es seit heute bereits die 3. Auflage)

Der Kassenbon-Trick

Burgdorf/Madeira-28. April 2022. Mit einem Kassenbon-Trick mache ich auf Madeira Werbung für die mächtigste Kleinstadt Europas. Hier klicken

Uschi leider nicht dabei

Burgdorf-17. Februar 2022. Bei diesem Spaziergang durch Burgdorf hat Uschi leider gefehlt. Hier klicken


Facebook hält diese Erinnerung für wichtig

Burgdorf-11. November 2021. Diese Schlagzeile des "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte" hat mir Facebook heute als Erinnerung geschickt, weil es stets schön sei, wenn man sich bestimmte Ereignisse wieder ins Gedächtnis rufe. 

Das ist in diesem Fall aber nicht so, denn diese Schlagzeile, die inzwischen 18 Jahre alt ist und mich betraf, zeugt von schlechtem Journalismus, der über Monate fast schon bis zum Erbrechen fortgesetzt worden ist. Auf keiner meiner damaligen Internet-Seiten gab es jemals Kinderpornos, deshalb vergaß die Staatsanwaltschaft Hannover "diesen Fall, der gar keiner ist" (so ein Sprecher der zuständigen Kripo einen Tag nach der Wohnungsdurchsuchung) auch schnell wieder und kümmerte sich um nichts mehr, bis meine Computer während der Lagerung unbrauchbar geworden waren, und ich eine gerade erst gegründete Zeitschrift wieder einstampfen musste, weil ich die Dateien, die ich für die nächste Ausgabe brauchte, nicht bekam, obwohl die Kripo die Staatsanwaltschaft Hannover rechtzeitig darüber informiert hatte, wie wichtig diese Dateien für mich waren.  

Die "unverständliche Untätigkeit" der Staatsanwaltschaft Hannover (Landgericht Hildesheim im September 2006) wollte ich mir nicht gefallen lassen. Ich pochte so lange auf eine Verhandlung, bis ich sogar zwei (vor dem Amtsgericht in Burgdorf und vor dem Landgericht in Hildesheim) bekam. Die Verhandlung in Hildesheim begann der Richter mit den Worten "Die Staatsanwaltschaft sollte Herrn Tjaden endlich in Ruhe lassen." Und dann bekam ich es mit der Staatsanwaltschaft Hannover so richtig zu tun. Jemand, der sich Wendt nannte, rief  - als meine Unschuld auch vor Gericht bewiesen war - meine Mutter an und gab sich als Rechtspfleger der Staatsanwaltschaft Hannover aus. Er versprach mir bei meinem Rückruf eine Entschädigung. Ich müsse mich nur ein paar Tage ruhig verhalten. Dieses Versprechen wurde gebrochen, die Staatsanwaltschaft Hannover reagierte auf meine Fragen mit der Behauptung, sie beschäftige keinen Rechtspfleger dieses Namens. So heiße nur der Chef. 

Ich versuchte es mit Eingaben bei den zuständigen Ausschüssen im niedersächsischen Landtag, die mich von Pontius zu Pilatus schickten. Mit der "Anzeiger"-Schlagzeile gingen Scharlatane hausieren. Das störte niemanden. Dass es laut Landgericht Hildesheim auf keiner meiner Internet-Seiten jemals Kinderpornos gegeben hatte, behielt der "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte" für sich. Man wollte wohl keinesfalls schlechten Journalismus verbessern. Ein Mitglied des CDU-Kreisvorstandes hatte mich kurz nach den ersten Meldungen gewarnt: "Das ist die schlimmste Intrige, von der ich jemals gehört habe."

"Wenn Zeitungsenten abheben", erschienen bei Amazon


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen